lassen sich am leichtesten aus Kupfer herstellen; doch für die ganze Leitung Kupfer zu wählen, wäre des hohen Kostenpunktes wegen nicht ratsam. Bei- läufig sei erwähnt, daß hie und da auch gewöhnliche Gasröhren für Dampf- leitungen ohne irgend einen schützenden Ueberzug benutzt werden und sich thatsächlich auch gut bewähren; doch wirken hier häufig andere Umstände mit, so daß man allgemein für einen so wichtigen Zweck eingeschätzte gewöhnliche Eisenröhren nicht empfehlen darf. Für Dampfheizungen benutzt man wohl gewöhnliche Gasröhren, und namentlich, wenn derartige Heizungen mit Ab- dampf aus der Maschine gespeist werden, erhalten die betreffenden Gasröhren im Innern einen fettigen Ueberzug, der von mitgerissenem Schmieröl her- rührt. Besteht letzteres aus gutem Mineralöl, so bildet sich in den Röhren daraus eine ganz vorzüglich dauerhafte und das Rosten verhindernde Schicht ohne weiteres Zuthun.
Auf Umhüllung der Röhren mit einer geeigneten Wärmeschutzmasse ist unter allen Umständen Rücksicht zu nehmen, und sei hier darauf aufmerksam gemacht, daß neuerdings statt der sonstigen kostspieligen viel angepriesenen Wärmeschutzmassen, ferner Korkstein, Korkmehl u. dergl., gewöhnliche Flugasche, wie sie in Feuerzügen und Rauchkanälen sich ansammelt, mit Erfolg bei Dampf- kesselanlagen von Staatsbergwerken (in Ibbenbüren) angewendet worden ist. Die Flugasche wird, mit einem Bindemittel versetzt, in nassem Zustand auf die warmen Eisenteile aufgetragen. Sie hat ein sehr geringes spezifisches Gewicht, ist unverbrennlich und ungewöhnlich billig, was ihr vor anderen Massen einen großen Vorzug verleiht.
Die für den Betrieb notwendigen Maschinen, Kessel, Fässer, Bottiche, Küpen etc. müssen so angeordnet sein, daß ein jedes von ihnen genügend Licht hat und daß so viel freier Raum darum vorhanden ist, daß bequem daran zu arbeiten ist. Offene Kochkessel sind ihrer massenhaften Dampfent- wickelung wegen am besten in einem Nebenraum der Färberei unterzu- bringen, unter Umständen selbst im Hofraum unter entsprechender Ueber- dachung.
Die Aufsicht über den gesamten Betrieb führt bei kleineren Betrieben der Meister, beim Großbetriebe ein mit theoretischen wie praktischen Kennt- nissen ausgestatteter Färberei-Leiter. Derselbe wird seinen Platz am besten ausfüllen, wenn er nur bei wirklichem Bedarf in das eigentliche Fabrik- getriebe selbstthätig mit eingreift, im Uebrigen aber sich auf eine gewissenhafte Beaufsichtigung des Betriebes beschränkt; denn es ist ein wahres Sprichwort: "Das Auge des Meisters thut mehr, als seine Hand."
§ 101. Die Färberei-Abflußwässer.
Die Abwässer der Färbereien enthalten fast immer außer nicht völlig ausgenützten Farbstoffen noch Beizsalze, freie Säuren, Seifen, Alkalien, Fette und organische Stoffe und werden mit wenigen Ausnahmen direkt in einen Stromlauf geleitet. Das mag vom Standpunkte des Färbers aus ganz natürlich erscheinen; aber es ist große Ungerechtigkeit gegen die unter- halb am selben Flußufer Wohnenden, daß ihnen die Benutzung des Fluß- laufes, auf den sie doch das gleiche Recht haben, wie der Färber, geradezu unmöglich gemacht wird. Mindestens würde sich der Färber ganz ent- schieden dafür bedanken, das Wasser eines derartig verunreinigten Fluß- laufes (trüb, schwarzblau, mit 11/2 bis 2 Promille festen Bestandteilen) für die
laſſen ſich am leichteſten aus Kupfer herſtellen; doch für die ganze Leitung Kupfer zu wählen, wäre des hohen Koſtenpunktes wegen nicht ratſam. Bei- läufig ſei erwähnt, daß hie und da auch gewöhnliche Gasröhren für Dampf- leitungen ohne irgend einen ſchützenden Ueberzug benutzt werden und ſich thatſächlich auch gut bewähren; doch wirken hier häufig andere Umſtände mit, ſo daß man allgemein für einen ſo wichtigen Zweck eingeſchätzte gewöhnliche Eiſenröhren nicht empfehlen darf. Für Dampfheizungen benutzt man wohl gewöhnliche Gasröhren, und namentlich, wenn derartige Heizungen mit Ab- dampf aus der Maſchine geſpeiſt werden, erhalten die betreffenden Gasröhren im Innern einen fettigen Ueberzug, der von mitgeriſſenem Schmieröl her- rührt. Beſteht letzteres aus gutem Mineralöl, ſo bildet ſich in den Röhren daraus eine ganz vorzüglich dauerhafte und das Roſten verhindernde Schicht ohne weiteres Zuthun.
Auf Umhüllung der Röhren mit einer geeigneten Wärmeſchutzmaſſe iſt unter allen Umſtänden Rückſicht zu nehmen, und ſei hier darauf aufmerkſam gemacht, daß neuerdings ſtatt der ſonſtigen koſtſpieligen viel angeprieſenen Wärmeſchutzmaſſen, ferner Korkſtein, Korkmehl u. dergl., gewöhnliche Flugaſche, wie ſie in Feuerzügen und Rauchkanälen ſich anſammelt, mit Erfolg bei Dampf- keſſelanlagen von Staatsbergwerken (in Ibbenbüren) angewendet worden iſt. Die Flugaſche wird, mit einem Bindemittel verſetzt, in naſſem Zuſtand auf die warmen Eiſenteile aufgetragen. Sie hat ein ſehr geringes ſpezifiſches Gewicht, iſt unverbrennlich und ungewöhnlich billig, was ihr vor anderen Maſſen einen großen Vorzug verleiht.
Die für den Betrieb notwendigen Maſchinen, Keſſel, Fäſſer, Bottiche, Küpen ꝛc. müſſen ſo angeordnet ſein, daß ein jedes von ihnen genügend Licht hat und daß ſo viel freier Raum darum vorhanden iſt, daß bequem daran zu arbeiten iſt. Offene Kochkeſſel ſind ihrer maſſenhaften Dampfent- wickelung wegen am beſten in einem Nebenraum der Färberei unterzu- bringen, unter Umſtänden ſelbſt im Hofraum unter entſprechender Ueber- dachung.
Die Aufſicht über den geſamten Betrieb führt bei kleineren Betrieben der Meiſter, beim Großbetriebe ein mit theoretiſchen wie praktiſchen Kennt- niſſen ausgeſtatteter Färberei-Leiter. Derſelbe wird ſeinen Platz am beſten ausfüllen, wenn er nur bei wirklichem Bedarf in das eigentliche Fabrik- getriebe ſelbſtthätig mit eingreift, im Uebrigen aber ſich auf eine gewiſſenhafte Beaufſichtigung des Betriebes beſchränkt; denn es iſt ein wahres Sprichwort: „Das Auge des Meiſters thut mehr, als ſeine Hand.“
§ 101. Die Färberei-Abflußwäſſer.
Die Abwäſſer der Färbereien enthalten faſt immer außer nicht völlig ausgenützten Farbſtoffen noch Beizſalze, freie Säuren, Seifen, Alkalien, Fette und organiſche Stoffe und werden mit wenigen Ausnahmen direkt in einen Stromlauf geleitet. Das mag vom Standpunkte des Färbers aus ganz natürlich erſcheinen; aber es iſt große Ungerechtigkeit gegen die unter- halb am ſelben Flußufer Wohnenden, daß ihnen die Benutzung des Fluß- laufes, auf den ſie doch das gleiche Recht haben, wie der Färber, geradezu unmöglich gemacht wird. Mindeſtens würde ſich der Färber ganz ent- ſchieden dafür bedanken, das Waſſer eines derartig verunreinigten Fluß- laufes (trüb, ſchwarzblau, mit 1½ bis 2 Promille feſten Beſtandteilen) für die
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Kupfer zu wählen, wäre des hohen Koſtenpunktes wegen nicht ratſam. Bei-
läufig ſei erwähnt, daß hie und da auch gewöhnliche Gasröhren für Dampf-
leitungen ohne irgend einen ſchützenden Ueberzug benutzt werden und ſich
thatſächlich auch gut bewähren; doch wirken hier häufig andere Umſtände mit,
ſo daß man allgemein für einen ſo wichtigen Zweck eingeſchätzte gewöhnliche
Eiſenröhren nicht empfehlen darf. Für Dampfheizungen benutzt man wohl
gewöhnliche Gasröhren, und namentlich, wenn derartige Heizungen mit Ab-
dampf aus der Maſchine geſpeiſt werden, erhalten die betreffenden Gasröhren
im Innern einen fettigen Ueberzug, der von mitgeriſſenem Schmieröl her-
rührt. Beſteht letzteres aus gutem Mineralöl, ſo bildet ſich in den Röhren
daraus eine ganz vorzüglich dauerhafte und das Roſten verhindernde Schicht
ohne weiteres Zuthun.
Auf Umhüllung der Röhren mit einer geeigneten Wärmeſchutzmaſſe iſt
unter allen Umſtänden Rückſicht zu nehmen, und ſei hier darauf aufmerkſam
gemacht, daß neuerdings ſtatt der ſonſtigen koſtſpieligen viel angeprieſenen
Wärmeſchutzmaſſen, ferner Korkſtein, Korkmehl u. dergl., gewöhnliche Flugaſche,
wie ſie in Feuerzügen und Rauchkanälen ſich anſammelt, mit Erfolg bei Dampf-
keſſelanlagen von Staatsbergwerken (in Ibbenbüren) angewendet worden iſt.
Die Flugaſche wird, mit einem Bindemittel verſetzt, in naſſem Zuſtand auf
die warmen Eiſenteile aufgetragen. Sie hat ein ſehr geringes ſpezifiſches
Gewicht, iſt unverbrennlich und ungewöhnlich billig, was ihr vor anderen
Maſſen einen großen Vorzug verleiht.
Die für den Betrieb notwendigen Maſchinen, Keſſel, Fäſſer, Bottiche,
Küpen ꝛc. müſſen ſo angeordnet ſein, daß ein jedes von ihnen genügend
Licht hat und daß ſo viel freier Raum darum vorhanden iſt, daß bequem
daran zu arbeiten iſt. Offene Kochkeſſel ſind ihrer maſſenhaften Dampfent-
wickelung wegen am beſten in einem Nebenraum der Färberei unterzu-
bringen, unter Umſtänden ſelbſt im Hofraum unter entſprechender Ueber-
dachung.
Die Aufſicht über den geſamten Betrieb führt bei kleineren Betrieben
der Meiſter, beim Großbetriebe ein mit theoretiſchen wie praktiſchen Kennt-
niſſen ausgeſtatteter Färberei-Leiter. Derſelbe wird ſeinen Platz am beſten
ausfüllen, wenn er nur bei wirklichem Bedarf in das eigentliche Fabrik-
getriebe ſelbſtthätig mit eingreift, im Uebrigen aber ſich auf eine gewiſſenhafte
Beaufſichtigung des Betriebes beſchränkt; denn es iſt ein wahres Sprichwort:
„Das Auge des Meiſters thut mehr, als ſeine Hand.“
§ 101. Die Färberei-Abflußwäſſer.
Die Abwäſſer der Färbereien enthalten faſt immer außer nicht völlig
ausgenützten Farbſtoffen noch Beizſalze, freie Säuren, Seifen, Alkalien,
Fette und organiſche Stoffe und werden mit wenigen Ausnahmen direkt in
einen Stromlauf geleitet. Das mag vom Standpunkte des Färbers aus
ganz natürlich erſcheinen; aber es iſt große Ungerechtigkeit gegen die unter-
halb am ſelben Flußufer Wohnenden, daß ihnen die Benutzung des Fluß-
laufes, auf den ſie doch das gleiche Recht haben, wie der Färber, geradezu
unmöglich gemacht wird. Mindeſtens würde ſich der Färber ganz ent-
ſchieden dafür bedanken, das Waſſer eines derartig verunreinigten Fluß-
laufes (trüb, ſchwarzblau, mit 1½ bis 2 Promille feſten Beſtandteilen) für die
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 645. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/693>, abgerufen am 22.11.2024.
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