salze beruht die Anwendung derselben zum Beizen der Seide. -- Einige Salzlösungen besitzen die Eigenschaft, die Seide ohne Zersetzung oder Veränderung vollkommen aufzulösen. Hierher gehört in erster Linie (nach Persoz) eine 60° B. starke Lösung von basischem Chlorzink, welche die Seidenfaser in der Kälte nur langsam, bei Anwendung von Wärme aber leicht und schnell zu einer dicklichen, leimähnlichen Flüssigkeit umwan- delt. Aus dieser Lösung wird das Fibroin durch Verdünnen mit Wasser in weißen Flocken gefällt, welche nach dem Auswaschen des Chlorzinks sich in Ammoniak lösen. Werden die Flocken nach dem Auswaschen bei 110 bis 115° C. getrocknet, so werden sie glasähnlich und härter, lösen sich dann aber nicht mehr in Ammoniak. Eine derartige konzentrierte Chlor- zinklösung löst weder Wolle noch Baumwolle, Seide hingegen quantitativ; sie ist daher von Remont zur Trennung und Bestimmung der Seide von anderen Gespinnstfasern benutzt worden. Für Arbeiten dieser Art empfehle ich eine Lösung von 100 Teilen Chlorzink in 85 Teilen destilliertem Wasser, worin nach erfolgter Klärung noch 4 Teile Zinkoxyd gelöst werden. -- Aehnlich wie Chlorzink wirkt eine Lösung von Kupferoxyd-Ammoniak. Eine vorzüglich wirkende Lösung dieser Art erhält man nach Peligot, wenn man Kupferspäne, oder besser elektrolytisch gewonnenes fein verteiltes Kupferpulver mit starkem Ammoniak übergießt und dafür sorgt, daß reichlich Luft zutreten kann. Die Peligotsche Kupferlösung löst in der Kälte außer Seide auch Baumwolle. Wolle wird davon erst beim Erhitzen ge- löst; aus einer so erhaltenen kalten Baumwollenlösung wird die Baumwolle durch neutrale Salze, Zucker oder Gummi als Cellulose wieder ausgefällt; eine gleich bereitete Seidenlösung wird durch diese Reagentien aber nicht gefällt. -- Nach Schloßberger löst eine ammoniakalische Lösung von Nickeloxydul die Seide leicht auf, läßt aber Baumwolle unver- ändert. -- Hummel empfiehlt eine alkalische Lösung von Kupfer und Glyce- rin als ausgezeichnetes Lösungsmittel für Seide, wogegen Wolle und Baum- wolle darin ungelöst bleiben. Zur Darstellung dieser Lösung löst man 16 g Kupfersulfat in 140 bis 160 ccm destilliertem Wasser und 8 bis 10 g rei- nem Glycerin und fügt Natronlauge tropfenweis so lange hinzu, bis der zuerst gebildete Niederschlag sich eben wieder gelöst hat. Der Natronlauge- zusatz muß vorsichtig geschehen, um ein Vorwalten derselben zu vermeiden. Seide im trocknen Zustande ist nicht so empfindlich gegen Wärme als die Wolle; bei 110° verliert sie ihre letzten Anteile von Feuchtigkeit, bleibt aber sonst unverändert. Bei höherer Temperatur als 170° C. zersetzt sie sich schnell unter teilweiser Verkohlung.
Das chemische Verhalten der wilden Seiden ist noch wenig studiert. In der Litteratur findet sich bisher nur eine Notiz v Höhnels, wonach Tussah-, Ailanthus-, Yamamaiseide und andere fremde Seiden selbst nach 2 bis 3 Minuten langem Erhitzen in halbgesättigter Chromsäurelösung nicht angegriffen erscheinen. Beim Kochen mit konzentrierter Salzsäure brauchen die fremden Seiden mindestens 2 Minuten zur Lösung, während Maulbeer- seide sich in 1/2 Minute auflöst. Auch gegenüber mäßig konzentrierter kochen- der Kalilauge ist das Verhalten der fremden Seiden ein anderes, und zwar werden dieselben auch hier langsamer angegriffen, als die echte Seide. (v. Höhnel, Mikroskopie der Faserstoffe.)
ſalze beruht die Anwendung derſelben zum Beizen der Seide. — Einige Salzlöſungen beſitzen die Eigenſchaft, die Seide ohne Zerſetzung oder Veränderung vollkommen aufzulöſen. Hierher gehört in erſter Linie (nach Perſoz) eine 60° B. ſtarke Löſung von baſiſchem Chlorzink, welche die Seidenfaſer in der Kälte nur langſam, bei Anwendung von Wärme aber leicht und ſchnell zu einer dicklichen, leimähnlichen Flüſſigkeit umwan- delt. Aus dieſer Löſung wird das Fibroin durch Verdünnen mit Waſſer in weißen Flocken gefällt, welche nach dem Auswaſchen des Chlorzinks ſich in Ammoniak löſen. Werden die Flocken nach dem Auswaſchen bei 110 bis 115° C. getrocknet, ſo werden ſie glasähnlich und härter, löſen ſich dann aber nicht mehr in Ammoniak. Eine derartige konzentrierte Chlor- zinklöſung löſt weder Wolle noch Baumwolle, Seide hingegen quantitativ; ſie iſt daher von Remont zur Trennung und Beſtimmung der Seide von anderen Geſpinnſtfaſern benutzt worden. Für Arbeiten dieſer Art empfehle ich eine Löſung von 100 Teilen Chlorzink in 85 Teilen deſtilliertem Waſſer, worin nach erfolgter Klärung noch 4 Teile Zinkoxyd gelöſt werden. — Aehnlich wie Chlorzink wirkt eine Löſung von Kupferoxyd-Ammoniak. Eine vorzüglich wirkende Löſung dieſer Art erhält man nach Peligot, wenn man Kupferſpäne, oder beſſer elektrolytiſch gewonnenes fein verteiltes Kupferpulver mit ſtarkem Ammoniak übergießt und dafür ſorgt, daß reichlich Luft zutreten kann. Die Peligotſche Kupferlöſung löſt in der Kälte außer Seide auch Baumwolle. Wolle wird davon erſt beim Erhitzen ge- löſt; aus einer ſo erhaltenen kalten Baumwollenlöſung wird die Baumwolle durch neutrale Salze, Zucker oder Gummi als Celluloſe wieder ausgefällt; eine gleich bereitete Seidenlöſung wird durch dieſe Reagentien aber nicht gefällt. — Nach Schloßberger löſt eine ammoniakaliſche Löſung von Nickeloxydul die Seide leicht auf, läßt aber Baumwolle unver- ändert. — Hummel empfiehlt eine alkaliſche Löſung von Kupfer und Glyce- rin als ausgezeichnetes Löſungsmittel für Seide, wogegen Wolle und Baum- wolle darin ungelöſt bleiben. Zur Darſtellung dieſer Löſung löſt man 16 g Kupferſulfat in 140 bis 160 ccm deſtilliertem Waſſer und 8 bis 10 g rei- nem Glycerin und fügt Natronlauge tropfenweis ſo lange hinzu, bis der zuerſt gebildete Niederſchlag ſich eben wieder gelöſt hat. Der Natronlauge- zuſatz muß vorſichtig geſchehen, um ein Vorwalten derſelben zu vermeiden. Seide im trocknen Zuſtande iſt nicht ſo empfindlich gegen Wärme als die Wolle; bei 110° verliert ſie ihre letzten Anteile von Feuchtigkeit, bleibt aber ſonſt unverändert. Bei höherer Temperatur als 170° C. zerſetzt ſie ſich ſchnell unter teilweiſer Verkohlung.
Das chemiſche Verhalten der wilden Seiden iſt noch wenig ſtudiert. In der Litteratur findet ſich bisher nur eine Notiz v Höhnels, wonach Tuſſah-, Ailanthus-, Yamamaiſeide und andere fremde Seiden ſelbſt nach 2 bis 3 Minuten langem Erhitzen in halbgeſättigter Chromſäurelöſung nicht angegriffen erſcheinen. Beim Kochen mit konzentrierter Salzſäure brauchen die fremden Seiden mindeſtens 2 Minuten zur Löſung, während Maulbeer- ſeide ſich in ½ Minute auflöſt. Auch gegenüber mäßig konzentrierter kochen- der Kalilauge iſt das Verhalten der fremden Seiden ein anderes, und zwar werden dieſelben auch hier langſamer angegriffen, als die echte Seide. (v. Höhnel, Mikroſkopie der Faſerſtoffe.)
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ſalze beruht die Anwendung derſelben zum Beizen der Seide. — Einige
Salzlöſungen beſitzen die Eigenſchaft, die Seide ohne Zerſetzung oder
Veränderung vollkommen aufzulöſen. Hierher gehört in erſter Linie
(nach Perſoz) eine 60° B. ſtarke Löſung von baſiſchem Chlorzink,
welche die Seidenfaſer in der Kälte nur langſam, bei Anwendung von Wärme
aber leicht und ſchnell zu einer dicklichen, leimähnlichen Flüſſigkeit umwan-
delt. Aus dieſer Löſung wird das Fibroin durch Verdünnen mit Waſſer
in weißen Flocken gefällt, welche nach dem Auswaſchen des Chlorzinks ſich
in Ammoniak löſen. Werden die Flocken nach dem Auswaſchen bei 110
bis 115° C. getrocknet, ſo werden ſie glasähnlich und härter, löſen ſich
dann aber nicht mehr in Ammoniak. Eine derartige konzentrierte Chlor-
zinklöſung löſt weder Wolle noch Baumwolle, Seide hingegen quantitativ;
ſie iſt daher von Remont zur Trennung und Beſtimmung der Seide von
anderen Geſpinnſtfaſern benutzt worden. Für Arbeiten dieſer Art empfehle
ich eine Löſung von 100 Teilen Chlorzink in 85 Teilen deſtilliertem Waſſer,
worin nach erfolgter Klärung noch 4 Teile Zinkoxyd gelöſt werden. —
Aehnlich wie Chlorzink wirkt eine Löſung von Kupferoxyd-Ammoniak.
Eine vorzüglich wirkende Löſung dieſer Art erhält man nach Peligot,
wenn man Kupferſpäne, oder beſſer elektrolytiſch gewonnenes fein verteiltes
Kupferpulver mit ſtarkem Ammoniak übergießt und dafür ſorgt, daß reichlich
Luft zutreten kann. Die Peligotſche Kupferlöſung löſt in der Kälte
außer Seide auch Baumwolle. Wolle wird davon erſt beim Erhitzen ge-
löſt; aus einer ſo erhaltenen kalten Baumwollenlöſung wird die Baumwolle
durch neutrale Salze, Zucker oder Gummi als Celluloſe wieder ausgefällt;
eine gleich bereitete Seidenlöſung wird durch dieſe Reagentien
aber nicht gefällt. — Nach Schloßberger löſt eine ammoniakaliſche
Löſung von Nickeloxydul die Seide leicht auf, läßt aber Baumwolle unver-
ändert. — Hummel empfiehlt eine alkaliſche Löſung von Kupfer und Glyce-
rin als ausgezeichnetes Löſungsmittel für Seide, wogegen Wolle und Baum-
wolle darin ungelöſt bleiben. Zur Darſtellung dieſer Löſung löſt man 16 g
Kupferſulfat in 140 bis 160 ccm deſtilliertem Waſſer und 8 bis 10 g rei-
nem Glycerin und fügt Natronlauge tropfenweis ſo lange hinzu, bis der
zuerſt gebildete Niederſchlag ſich eben wieder gelöſt hat. Der Natronlauge-
zuſatz muß vorſichtig geſchehen, um ein Vorwalten derſelben zu vermeiden.
Seide im trocknen Zuſtande iſt nicht ſo empfindlich gegen Wärme als
die Wolle; bei 110° verliert ſie ihre letzten Anteile von Feuchtigkeit, bleibt
aber ſonſt unverändert. Bei höherer Temperatur als 170° C. zerſetzt ſie
ſich ſchnell unter teilweiſer Verkohlung.
Das chemiſche Verhalten der wilden Seiden iſt noch wenig
ſtudiert. In der Litteratur findet ſich bisher nur eine Notiz v Höhnels, wonach
Tuſſah-, Ailanthus-, Yamamaiſeide und andere fremde Seiden ſelbſt nach
2 bis 3 Minuten langem Erhitzen in halbgeſättigter Chromſäurelöſung nicht
angegriffen erſcheinen. Beim Kochen mit konzentrierter Salzſäure brauchen
die fremden Seiden mindeſtens 2 Minuten zur Löſung, während Maulbeer-
ſeide ſich in ½ Minute auflöſt. Auch gegenüber mäßig konzentrierter kochen-
der Kalilauge iſt das Verhalten der fremden Seiden ein anderes, und zwar
werden dieſelben auch hier langſamer angegriffen, als die echte Seide.
(v. Höhnel, Mikroſkopie der Faſerſtoffe.)
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/68>, abgerufen am 27.11.2024.
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