ist die unter dem Namen Eau de Javelle, Javellische Lauge, be- kannte Bleichflüssigkeit. Diese Javellische Lauge, welche viel gebraucht wird, stellt man sich mit Vorteil selbst dar und gebe ich dazu folgende Vorschrift: In einem steinernen Mörser reibt man 8 Teile Chlorkalk mit 40 Teilen Wasser zu einem zarten Schlamm an, fügt dann noch 20 Teile Wasser hinzu und gießt das Ganze in einen großen steinernen Topf, worin man über Nacht absetzen und sich klären läßt. Am nächsten Morgen bereitet man sich eine siedend heiße Lösung von 10 Teilen Soda in 40 Teilen Wasser, und gießt in dieselbe unter beständigem Rühren die klare Chlorkalklösung. Es scheidet sich ein weißer Niederschlag ab, den man absetzen läßt, und von dem ab man die klare Lösung in Flaschen füllt, welche bis an den Stöpsel gefüllt werden müssen. Es ist eine schwach grünlich gelbe, schwach nach Chlor riechende Flüssigkeit, welche außer Natriumhypochlorit auch Chlornatrium gelöst ent- hält. Sie enthält mindestens 2 Prozent wirksames Chlor.
6. Schwefelsaures Natron, Natriumsulfat, Glaubersalz, Na2 SO4 + 10 H2 O, wird in großen Mengen als Zwischenprodukt bei der Sodafabrikation nach dem Leblancschen Prozeß gewonnen. Es krystallisiert in großen, durchsichtigen, monoklinen Säulen, welche circa 56 Prozent Krystall- wasser enthalten, an der Luft verwittern und zu einem weißen Pulver zer- fallen. Es ist in Wasser leicht löslich. -- Anwendung: Der Zweck der An- wendung von Glaubersalz in der Färberei ist in den meisten Fällen die Er- zielung einer höheren Temperatur des Färbebades und eines gleichmäßigen Angehens der Farben an die Faser. Dieses wird durch die leichte Löslich- lichkeit des Glaubersalzes in der Weise erreicht, daß nicht der ganze Farb- stoff des Färbebades sich auf einmal zu lösen vermag, sondern daß die Glauber- salzlösung von dem im Ueberschuß vorhandenen ungelösten Farbstoff nur so viel löst, als sie von dem bereits gelösten Farbstoffe gleichzeitig an die Faser abgibt. Das Glaubersalz würde in dieser Weise als ein Regulator wirken, und thatsächlich erzielt man damit ein allmähliches und gleichmäßiges Angehen der Farben. Von besonderer Bedeutung wird der Glaubersalzzusatz bei sauren Farbstoffen, zumal in allen den Fällen, wo außer dem sauren Farb- stoffe auch noch andere zugefügt werden sollen, zur Erzielung eines anderen Tones. Hier spielt das Glaubersalz eine doppelte Rolle: einmal die oben beschriebene, sodann aber bildet es mit der Schwefelsäure des sauren Bades saures schwefelsaures Natron, Natriumdisulfat, welches sich dem sauren Farbstoff gegenüber als Säure, dem andern Farbstoff gegenüber als Salz verhält. Gewöhnlich wird diese Verbindung gleich von vornherein er- zeugt, indem man Glaubersalz und Schwefelsäure gleichzeitig zum Färbe- bade gibt. Die Angaben in der Fachpresse weichen so wesentlich voneinander ab, daß man daraus den Schluß ziehen muß, die Herstellung des Natrium- disulfats sei eine unbeabsichtigte, zufällige, denn oft genügt die Schwefel- säuremenge nicht zur Erzeugung dieser Verbindung, oft übersteigt sie die Glaubersalzmenge um das Vielfache. Zur Erzeugung des doppelt schwefelsauren Natrons bedarf man auf 8 Teile krystallisiertes Glaubersalz 3 Teile englische Schwefelsäure von 66° Be. Dadurch, daß man in diesem bestimmten Verhältnisse entweder von vornherein oder erst im Laufe des Färbeprozesses Aenderungen vornimmt, hat man es ganz in seiner Hand, entweder die Wirkung der Schwefelsäure oder die des Glauber- salzes mehr zur Wirkung kommen zu lassen, und vermag so ganz nach Gut-
iſt die unter dem Namen Eau de Javelle, Javelliſche Lauge, be- kannte Bleichflüſſigkeit. Dieſe Javelliſche Lauge, welche viel gebraucht wird, ſtellt man ſich mit Vorteil ſelbſt dar und gebe ich dazu folgende Vorſchrift: In einem ſteinernen Mörſer reibt man 8 Teile Chlorkalk mit 40 Teilen Waſſer zu einem zarten Schlamm an, fügt dann noch 20 Teile Waſſer hinzu und gießt das Ganze in einen großen ſteinernen Topf, worin man über Nacht abſetzen und ſich klären läßt. Am nächſten Morgen bereitet man ſich eine ſiedend heiße Löſung von 10 Teilen Soda in 40 Teilen Waſſer, und gießt in dieſelbe unter beſtändigem Rühren die klare Chlorkalklöſung. Es ſcheidet ſich ein weißer Niederſchlag ab, den man abſetzen läßt, und von dem ab man die klare Löſung in Flaſchen füllt, welche bis an den Stöpſel gefüllt werden müſſen. Es iſt eine ſchwach grünlich gelbe, ſchwach nach Chlor riechende Flüſſigkeit, welche außer Natriumhypochlorit auch Chlornatrium gelöſt ent- hält. Sie enthält mindeſtens 2 Prozent wirkſames Chlor.
6. Schwefelſaures Natron, Natriumſulfat, Glauberſalz, Na2 SO4 + 10 H2 O, wird in großen Mengen als Zwiſchenprodukt bei der Sodafabrikation nach dem Leblancſchen Prozeß gewonnen. Es kryſtalliſiert in großen, durchſichtigen, monoklinen Säulen, welche circa 56 Prozent Kryſtall- waſſer enthalten, an der Luft verwittern und zu einem weißen Pulver zer- fallen. Es iſt in Waſſer leicht löslich. — Anwendung: Der Zweck der An- wendung von Glauberſalz in der Färberei iſt in den meiſten Fällen die Er- zielung einer höheren Temperatur des Färbebades und eines gleichmäßigen Angehens der Farben an die Faſer. Dieſes wird durch die leichte Löslich- lichkeit des Glauberſalzes in der Weiſe erreicht, daß nicht der ganze Farb- ſtoff des Färbebades ſich auf einmal zu löſen vermag, ſondern daß die Glauber- ſalzlöſung von dem im Ueberſchuß vorhandenen ungelöſten Farbſtoff nur ſo viel löſt, als ſie von dem bereits gelöſten Farbſtoffe gleichzeitig an die Faſer abgibt. Das Glauberſalz würde in dieſer Weiſe als ein Regulator wirken, und thatſächlich erzielt man damit ein allmähliches und gleichmäßiges Angehen der Farben. Von beſonderer Bedeutung wird der Glauberſalzzuſatz bei ſauren Farbſtoffen, zumal in allen den Fällen, wo außer dem ſauren Farb- ſtoffe auch noch andere zugefügt werden ſollen, zur Erzielung eines anderen Tones. Hier ſpielt das Glauberſalz eine doppelte Rolle: einmal die oben beſchriebene, ſodann aber bildet es mit der Schwefelſäure des ſauren Bades ſaures ſchwefelſaures Natron, Natriumdiſulfat, welches ſich dem ſauren Farbſtoff gegenüber als Säure, dem andern Farbſtoff gegenüber als Salz verhält. Gewöhnlich wird dieſe Verbindung gleich von vornherein er- zeugt, indem man Glauberſalz und Schwefelſäure gleichzeitig zum Färbe- bade gibt. Die Angaben in der Fachpreſſe weichen ſo weſentlich voneinander ab, daß man daraus den Schluß ziehen muß, die Herſtellung des Natrium- diſulfats ſei eine unbeabſichtigte, zufällige, denn oft genügt die Schwefel- ſäuremenge nicht zur Erzeugung dieſer Verbindung, oft überſteigt ſie die Glauberſalzmenge um das Vielfache. Zur Erzeugung des doppelt ſchwefelſauren Natrons bedarf man auf 8 Teile kryſtalliſiertes Glauberſalz 3 Teile engliſche Schwefelſäure von 66° Bé. Dadurch, daß man in dieſem beſtimmten Verhältniſſe entweder von vornherein oder erſt im Laufe des Färbeprozeſſes Aenderungen vornimmt, hat man es ganz in ſeiner Hand, entweder die Wirkung der Schwefelſäure oder die des Glauber- ſalzes mehr zur Wirkung kommen zu laſſen, und vermag ſo ganz nach Gut-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0277"n="251"/>
iſt die unter dem Namen <hirendition="#g"><hirendition="#aq">Eau de Javelle</hi>, Javelliſche Lauge</hi>, be-<lb/>
kannte Bleichflüſſigkeit. Dieſe <hirendition="#g">Javelli</hi>ſche Lauge, welche viel gebraucht wird,<lb/>ſtellt man ſich mit Vorteil ſelbſt dar und gebe ich dazu folgende Vorſchrift:<lb/>
In einem ſteinernen Mörſer reibt man 8 Teile Chlorkalk mit 40 Teilen<lb/>
Waſſer zu einem zarten Schlamm an, fügt dann noch 20 Teile Waſſer hinzu<lb/>
und gießt das Ganze in einen großen ſteinernen Topf, worin man über Nacht<lb/>
abſetzen und ſich klären läßt. Am nächſten Morgen bereitet man ſich eine<lb/>ſiedend heiße Löſung von 10 Teilen Soda in 40 Teilen Waſſer, und gießt<lb/>
in dieſelbe unter beſtändigem Rühren die klare Chlorkalklöſung. Es ſcheidet<lb/>ſich ein weißer Niederſchlag ab, den man abſetzen läßt, und von dem ab<lb/>
man die klare Löſung in Flaſchen füllt, welche bis an den Stöpſel gefüllt<lb/>
werden müſſen. Es iſt eine ſchwach grünlich gelbe, ſchwach nach Chlor riechende<lb/>
Flüſſigkeit, welche außer Natriumhypochlorit auch Chlornatrium gelöſt ent-<lb/>
hält. Sie enthält mindeſtens 2 Prozent wirkſames Chlor.</p><lb/><p>6. <hirendition="#g">Schwefelſaures Natron, Natriumſulfat, Glauberſalz</hi>,<lb/><hirendition="#aq">Na<hirendition="#sub">2</hi> SO<hirendition="#sub">4</hi> + 10 H<hirendition="#sub">2</hi> O</hi>, wird in großen Mengen als Zwiſchenprodukt bei der<lb/>
Sodafabrikation nach dem <hirendition="#g">Leblanc</hi>ſchen Prozeß gewonnen. Es kryſtalliſiert<lb/>
in großen, durchſichtigen, monoklinen Säulen, welche circa 56 Prozent Kryſtall-<lb/>
waſſer enthalten, an der Luft verwittern und zu einem weißen Pulver zer-<lb/>
fallen. Es iſt in Waſſer leicht löslich. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Der Zweck der An-<lb/>
wendung von Glauberſalz in der Färberei iſt in den meiſten Fällen die Er-<lb/>
zielung einer höheren Temperatur des Färbebades und eines gleichmäßigen<lb/>
Angehens der Farben an die Faſer. Dieſes wird durch die leichte Löslich-<lb/>
lichkeit des Glauberſalzes in der Weiſe erreicht, daß nicht der ganze Farb-<lb/>ſtoff des Färbebades ſich auf einmal zu löſen vermag, ſondern daß die Glauber-<lb/>ſalzlöſung von dem im Ueberſchuß vorhandenen ungelöſten Farbſtoff nur ſo<lb/>
viel löſt, als ſie von dem bereits gelöſten Farbſtoffe gleichzeitig an die Faſer<lb/>
abgibt. Das Glauberſalz würde in dieſer Weiſe als ein Regulator wirken,<lb/>
und thatſächlich erzielt man damit ein allmähliches und gleichmäßiges Angehen<lb/>
der Farben. Von beſonderer Bedeutung wird der Glauberſalzzuſatz bei<lb/>ſauren Farbſtoffen, zumal in allen den Fällen, wo außer dem ſauren Farb-<lb/>ſtoffe auch noch andere zugefügt werden ſollen, zur Erzielung eines anderen<lb/>
Tones. Hier ſpielt das Glauberſalz eine doppelte Rolle: einmal die oben<lb/>
beſchriebene, ſodann aber bildet es mit der Schwefelſäure des ſauren Bades<lb/><hirendition="#g">ſaures ſchwefelſaures Natron, Natriumdiſulfat</hi>, welches ſich dem<lb/>ſauren Farbſtoff gegenüber als Säure, dem andern Farbſtoff gegenüber als<lb/>
Salz verhält. Gewöhnlich wird dieſe Verbindung gleich von vornherein er-<lb/>
zeugt, indem man Glauberſalz und Schwefelſäure gleichzeitig zum Färbe-<lb/>
bade gibt. Die Angaben in der Fachpreſſe weichen ſo weſentlich voneinander<lb/>
ab, daß man daraus den Schluß ziehen muß, die Herſtellung des Natrium-<lb/>
diſulfats ſei eine unbeabſichtigte, zufällige, denn oft genügt die Schwefel-<lb/>ſäuremenge nicht zur Erzeugung dieſer Verbindung, oft überſteigt ſie die<lb/>
Glauberſalzmenge um das Vielfache. <hirendition="#g">Zur Erzeugung des doppelt<lb/>ſchwefelſauren Natrons bedarf man auf 8 Teile kryſtalliſiertes<lb/>
Glauberſalz 3 Teile engliſche Schwefelſäure von</hi> 66° Bé. Dadurch,<lb/>
daß man in dieſem beſtimmten Verhältniſſe entweder von vornherein oder<lb/>
erſt im Laufe des Färbeprozeſſes Aenderungen vornimmt, hat man es ganz<lb/>
in ſeiner Hand, entweder die Wirkung der Schwefelſäure oder die des Glauber-<lb/>ſalzes mehr zur Wirkung kommen zu laſſen, und vermag ſo ganz nach Gut-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[251/0277]
iſt die unter dem Namen Eau de Javelle, Javelliſche Lauge, be-
kannte Bleichflüſſigkeit. Dieſe Javelliſche Lauge, welche viel gebraucht wird,
ſtellt man ſich mit Vorteil ſelbſt dar und gebe ich dazu folgende Vorſchrift:
In einem ſteinernen Mörſer reibt man 8 Teile Chlorkalk mit 40 Teilen
Waſſer zu einem zarten Schlamm an, fügt dann noch 20 Teile Waſſer hinzu
und gießt das Ganze in einen großen ſteinernen Topf, worin man über Nacht
abſetzen und ſich klären läßt. Am nächſten Morgen bereitet man ſich eine
ſiedend heiße Löſung von 10 Teilen Soda in 40 Teilen Waſſer, und gießt
in dieſelbe unter beſtändigem Rühren die klare Chlorkalklöſung. Es ſcheidet
ſich ein weißer Niederſchlag ab, den man abſetzen läßt, und von dem ab
man die klare Löſung in Flaſchen füllt, welche bis an den Stöpſel gefüllt
werden müſſen. Es iſt eine ſchwach grünlich gelbe, ſchwach nach Chlor riechende
Flüſſigkeit, welche außer Natriumhypochlorit auch Chlornatrium gelöſt ent-
hält. Sie enthält mindeſtens 2 Prozent wirkſames Chlor.
6. Schwefelſaures Natron, Natriumſulfat, Glauberſalz,
Na2 SO4 + 10 H2 O, wird in großen Mengen als Zwiſchenprodukt bei der
Sodafabrikation nach dem Leblancſchen Prozeß gewonnen. Es kryſtalliſiert
in großen, durchſichtigen, monoklinen Säulen, welche circa 56 Prozent Kryſtall-
waſſer enthalten, an der Luft verwittern und zu einem weißen Pulver zer-
fallen. Es iſt in Waſſer leicht löslich. — Anwendung: Der Zweck der An-
wendung von Glauberſalz in der Färberei iſt in den meiſten Fällen die Er-
zielung einer höheren Temperatur des Färbebades und eines gleichmäßigen
Angehens der Farben an die Faſer. Dieſes wird durch die leichte Löslich-
lichkeit des Glauberſalzes in der Weiſe erreicht, daß nicht der ganze Farb-
ſtoff des Färbebades ſich auf einmal zu löſen vermag, ſondern daß die Glauber-
ſalzlöſung von dem im Ueberſchuß vorhandenen ungelöſten Farbſtoff nur ſo
viel löſt, als ſie von dem bereits gelöſten Farbſtoffe gleichzeitig an die Faſer
abgibt. Das Glauberſalz würde in dieſer Weiſe als ein Regulator wirken,
und thatſächlich erzielt man damit ein allmähliches und gleichmäßiges Angehen
der Farben. Von beſonderer Bedeutung wird der Glauberſalzzuſatz bei
ſauren Farbſtoffen, zumal in allen den Fällen, wo außer dem ſauren Farb-
ſtoffe auch noch andere zugefügt werden ſollen, zur Erzielung eines anderen
Tones. Hier ſpielt das Glauberſalz eine doppelte Rolle: einmal die oben
beſchriebene, ſodann aber bildet es mit der Schwefelſäure des ſauren Bades
ſaures ſchwefelſaures Natron, Natriumdiſulfat, welches ſich dem
ſauren Farbſtoff gegenüber als Säure, dem andern Farbſtoff gegenüber als
Salz verhält. Gewöhnlich wird dieſe Verbindung gleich von vornherein er-
zeugt, indem man Glauberſalz und Schwefelſäure gleichzeitig zum Färbe-
bade gibt. Die Angaben in der Fachpreſſe weichen ſo weſentlich voneinander
ab, daß man daraus den Schluß ziehen muß, die Herſtellung des Natrium-
diſulfats ſei eine unbeabſichtigte, zufällige, denn oft genügt die Schwefel-
ſäuremenge nicht zur Erzeugung dieſer Verbindung, oft überſteigt ſie die
Glauberſalzmenge um das Vielfache. Zur Erzeugung des doppelt
ſchwefelſauren Natrons bedarf man auf 8 Teile kryſtalliſiertes
Glauberſalz 3 Teile engliſche Schwefelſäure von 66° Bé. Dadurch,
daß man in dieſem beſtimmten Verhältniſſe entweder von vornherein oder
erſt im Laufe des Färbeprozeſſes Aenderungen vornimmt, hat man es ganz
in ſeiner Hand, entweder die Wirkung der Schwefelſäure oder die des Glauber-
ſalzes mehr zur Wirkung kommen zu laſſen, und vermag ſo ganz nach Gut-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/277>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.