Vorkenntnisse voraus, wie es ein Färber wohl nur ausnahmsweise besitzen wird, und wie es von einem solchen auch nicht verlangt werden kann; sie erfordert ferner eine gewisse Uebung im Umgange mit dem Mikroskop, welche ein Färber durchschnittlich auch nicht besitzen wird. Wenn es sich also um eine wichtige Untersuchung handelt, so wird sich die Zuhilfenahme eines Apothekers oder eines Oberlehrers, welcher botanischen Unterricht erteilt, zu empfehlen sein. Dagegen ist es sehr wohl denkbar, daß eine einfachere Ge- webeprüfung auch von einem Färber allein ausgeführt werden kann, und zwar auf chemischem Wege. Dabei handelt es sich gemeinhin in erster Linie um die Unterscheidung animalischer Fasern (Wolle, Seide, Haar), von vege- tabilischen Fasern (Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Nessel). Da jedwede animalische Faser stickstoffhaltig und von hornartiger Beschaffenheit ist, so zeigt sie beim Verbrennen den widerlichen Geruch nach ver- branntem Horn; die vegetabilische Faser besteht aus fast reiner Cellulose, verbrennt daher ruhig ohne einen nennenswerten Ge- ruch. Tritt also der brenzlige Geruch auf, so ist das der sicherste Beweis, daß tierische Fasern vorhanden sind. Ob außer den tierischen Fasern auch noch eine Pflanzenfaser vorhanden ist, muß erst ein zweiter Versuch lehren: Starke Lösungen von Alkalien lösen animalische Fasern auf (Schaf- wolle wird quantitativ gelöst); vegetabilische Fasern bleiben ungelöst. Handelt es sich z. B. um Bestimmung lediglich von Wolle neben vegetabi- lischen Fasern, so genügt schon Behandlung mit verdünnter Kalilauge, in welcher sich Wolle vollständig löst, und Wägung vor und nach der Behand- lung; die Differenz gibt das absolute Gewicht der Wolle.
Seide ist nur in ziemlich konzentrierter Kalilauge löslich und quillt in verdünnter Lauge unter teilweiser Lösung auf. -- Verdünnte Mineralsäuren greifen animalische Fasern nicht oder fast nicht an, vege- tabilische Fasern werden dagegen in höherer Temperatur gelöst und zerstört, bei Anwendung von Schwefelsäure direkt verkohlt; dieses Verfahren dient zu einem quantitativen Nachweis von vegetabilischen Fasern in Wolle durch Bestimmung der Gewichtsdifferenz.
Eine sehr empfindliche Reaktion zur Erkennung der vegetabilischen neben animalischen Fasern hat Liebermann vorgeschlagen. Zu diesem Zwecke be- reitet man sich eine gesättigte wässerige Lösung von Fuchsin (salzsaurem Ros- anilin) und fügt zu derselben tropfenweise so lange Kali- oder Natron- lauge, bis dieselbe eben entfärbt ist. Hierauf gießt man die Flüssigkeit mit dem Niederschlage auf ein Papierfilter, und benutzt nun die durchlaufende farblose klare Flüssigkeit zur Prüfung. Taucht man in dieselbe ein gemisch- tes Gewebe, am besten in der Wärme, während einiger Sekunden ein und wäscht dasselbe hierauf mit viel Wasser, so nimmt die Schafwolle eine in- tensiv rote Farbe an, während die Baumwollfäden vollständig farblos er- scheinen. Das Verhalten von Seidenfäden in gemischten Geweben ent- spricht bei dieser Behandlung vollkommen jenem der Schafwolle.
Zur Trennung von Schafwolle und echter Seide eignet sich am besten eine Behandlung mit kochender Salzsäure; während sich hierbei die Seide rasch auflöst, quillt die Schafwolle nur auf, wird jedoch nicht gelöst, so daß dieses Verfahren auch zur quantitativen Bestimmung der Bestandteile des Gewebes verwendet werden kann.
J. Persoz beobachtete, daß sich die Seide in einer Lösung von basi- schem Chlorzink von 60° B. besonders leicht in der Wärme auflöse. A. Re-
Vorkenntniſſe voraus, wie es ein Färber wohl nur ausnahmsweiſe beſitzen wird, und wie es von einem ſolchen auch nicht verlangt werden kann; ſie erfordert ferner eine gewiſſe Uebung im Umgange mit dem Mikroſkop, welche ein Färber durchſchnittlich auch nicht beſitzen wird. Wenn es ſich alſo um eine wichtige Unterſuchung handelt, ſo wird ſich die Zuhilfenahme eines Apothekers oder eines Oberlehrers, welcher botaniſchen Unterricht erteilt, zu empfehlen ſein. Dagegen iſt es ſehr wohl denkbar, daß eine einfachere Ge- webeprüfung auch von einem Färber allein ausgeführt werden kann, und zwar auf chemiſchem Wege. Dabei handelt es ſich gemeinhin in erſter Linie um die Unterſcheidung animaliſcher Faſern (Wolle, Seide, Haar), von vege- tabiliſchen Faſern (Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Neſſel). Da jedwede animaliſche Faſer ſtickſtoffhaltig und von hornartiger Beſchaffenheit iſt, ſo zeigt ſie beim Verbrennen den widerlichen Geruch nach ver- branntem Horn; die vegetabiliſche Faſer beſteht aus faſt reiner Celluloſe, verbrennt daher ruhig ohne einen nennenswerten Ge- ruch. Tritt alſo der brenzlige Geruch auf, ſo iſt das der ſicherſte Beweis, daß tieriſche Faſern vorhanden ſind. Ob außer den tieriſchen Faſern auch noch eine Pflanzenfaſer vorhanden iſt, muß erſt ein zweiter Verſuch lehren: Starke Löſungen von Alkalien löſen animaliſche Faſern auf (Schaf- wolle wird quantitativ gelöſt); vegetabiliſche Faſern bleiben ungelöſt. Handelt es ſich z. B. um Beſtimmung lediglich von Wolle neben vegetabi- liſchen Faſern, ſo genügt ſchon Behandlung mit verdünnter Kalilauge, in welcher ſich Wolle vollſtändig löſt, und Wägung vor und nach der Behand- lung; die Differenz gibt das abſolute Gewicht der Wolle.
Seide iſt nur in ziemlich konzentrierter Kalilauge löslich und quillt in verdünnter Lauge unter teilweiſer Löſung auf. — Verdünnte Mineralſäuren greifen animaliſche Faſern nicht oder faſt nicht an, vege- tabiliſche Faſern werden dagegen in höherer Temperatur gelöſt und zerſtört, bei Anwendung von Schwefelſäure direkt verkohlt; dieſes Verfahren dient zu einem quantitativen Nachweis von vegetabiliſchen Faſern in Wolle durch Beſtimmung der Gewichtsdifferenz.
Eine ſehr empfindliche Reaktion zur Erkennung der vegetabiliſchen neben animaliſchen Faſern hat Liebermann vorgeſchlagen. Zu dieſem Zwecke be- reitet man ſich eine geſättigte wäſſerige Löſung von Fuchſin (ſalzſaurem Ros- anilin) und fügt zu derſelben tropfenweiſe ſo lange Kali- oder Natron- lauge, bis dieſelbe eben entfärbt iſt. Hierauf gießt man die Flüſſigkeit mit dem Niederſchlage auf ein Papierfilter, und benutzt nun die durchlaufende farbloſe klare Flüſſigkeit zur Prüfung. Taucht man in dieſelbe ein gemiſch- tes Gewebe, am beſten in der Wärme, während einiger Sekunden ein und wäſcht dasſelbe hierauf mit viel Waſſer, ſo nimmt die Schafwolle eine in- tenſiv rote Farbe an, während die Baumwollfäden vollſtändig farblos er- ſcheinen. Das Verhalten von Seidenfäden in gemiſchten Geweben ent- ſpricht bei dieſer Behandlung vollkommen jenem der Schafwolle.
Zur Trennung von Schafwolle und echter Seide eignet ſich am beſten eine Behandlung mit kochender Salzſäure; während ſich hierbei die Seide raſch auflöſt, quillt die Schafwolle nur auf, wird jedoch nicht gelöſt, ſo daß dieſes Verfahren auch zur quantitativen Beſtimmung der Beſtandteile des Gewebes verwendet werden kann.
J. Perſoz beobachtete, daß ſich die Seide in einer Löſung von baſi- ſchem Chlorzink von 60° B. beſonders leicht in der Wärme auflöſe. A. Re-
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Vorkenntniſſe voraus, wie es ein Färber wohl nur ausnahmsweiſe beſitzen
wird, und wie es von einem ſolchen auch nicht verlangt werden kann; ſie
erfordert ferner eine gewiſſe Uebung im Umgange mit dem Mikroſkop, welche
ein Färber durchſchnittlich auch nicht beſitzen wird. Wenn es ſich alſo um
eine wichtige Unterſuchung handelt, ſo wird ſich die Zuhilfenahme eines
Apothekers oder eines Oberlehrers, welcher botaniſchen Unterricht erteilt, zu
empfehlen ſein. Dagegen iſt es ſehr wohl denkbar, daß eine einfachere Ge-
webeprüfung auch von einem Färber allein ausgeführt werden kann, und
zwar auf chemiſchem Wege. Dabei handelt es ſich gemeinhin in erſter Linie
um die Unterſcheidung animaliſcher Faſern (Wolle, Seide, Haar), von vege-
tabiliſchen Faſern (Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Neſſel). Da jedwede
animaliſche Faſer ſtickſtoffhaltig und von hornartiger Beſchaffenheit iſt,
ſo zeigt ſie beim Verbrennen den widerlichen Geruch nach ver-
branntem Horn; die vegetabiliſche Faſer beſteht aus faſt reiner
Celluloſe, verbrennt daher ruhig ohne einen nennenswerten Ge-
ruch. Tritt alſo der brenzlige Geruch auf, ſo iſt das der ſicherſte Beweis,
daß tieriſche Faſern vorhanden ſind. Ob außer den tieriſchen Faſern auch
noch eine Pflanzenfaſer vorhanden iſt, muß erſt ein zweiter Verſuch lehren:
Starke Löſungen von Alkalien löſen animaliſche Faſern auf (Schaf-
wolle wird quantitativ gelöſt); vegetabiliſche Faſern bleiben ungelöſt.
Handelt es ſich z. B. um Beſtimmung lediglich von Wolle neben vegetabi-
liſchen Faſern, ſo genügt ſchon Behandlung mit verdünnter Kalilauge, in
welcher ſich Wolle vollſtändig löſt, und Wägung vor und nach der Behand-
lung; die Differenz gibt das abſolute Gewicht der Wolle.
Seide iſt nur in ziemlich konzentrierter Kalilauge löslich und quillt
in verdünnter Lauge unter teilweiſer Löſung auf. — Verdünnte
Mineralſäuren greifen animaliſche Faſern nicht oder faſt nicht an, vege-
tabiliſche Faſern werden dagegen in höherer Temperatur gelöſt und
zerſtört, bei Anwendung von Schwefelſäure direkt verkohlt; dieſes
Verfahren dient zu einem quantitativen Nachweis von vegetabiliſchen Faſern
in Wolle durch Beſtimmung der Gewichtsdifferenz.
Eine ſehr empfindliche Reaktion zur Erkennung der vegetabiliſchen neben
animaliſchen Faſern hat Liebermann vorgeſchlagen. Zu dieſem Zwecke be-
reitet man ſich eine geſättigte wäſſerige Löſung von Fuchſin (ſalzſaurem Ros-
anilin) und fügt zu derſelben tropfenweiſe ſo lange Kali- oder Natron-
lauge, bis dieſelbe eben entfärbt iſt. Hierauf gießt man die Flüſſigkeit mit
dem Niederſchlage auf ein Papierfilter, und benutzt nun die durchlaufende
farbloſe klare Flüſſigkeit zur Prüfung. Taucht man in dieſelbe ein gemiſch-
tes Gewebe, am beſten in der Wärme, während einiger Sekunden ein und
wäſcht dasſelbe hierauf mit viel Waſſer, ſo nimmt die Schafwolle eine in-
tenſiv rote Farbe an, während die Baumwollfäden vollſtändig farblos er-
ſcheinen. Das Verhalten von Seidenfäden in gemiſchten Geweben ent-
ſpricht bei dieſer Behandlung vollkommen jenem der Schafwolle.
Zur Trennung von Schafwolle und echter Seide eignet ſich am beſten
eine Behandlung mit kochender Salzſäure; während ſich hierbei die Seide
raſch auflöſt, quillt die Schafwolle nur auf, wird jedoch nicht gelöſt, ſo daß
dieſes Verfahren auch zur quantitativen Beſtimmung der Beſtandteile des
Gewebes verwendet werden kann.
J. Perſoz beobachtete, daß ſich die Seide in einer Löſung von baſi-
ſchem Chlorzink von 60° B. beſonders leicht in der Wärme auflöſe. A. Re-
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/112>, abgerufen am 23.11.2024.
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