François, Louise von: Die letzte Reckenburgerin. Bd. 2. Berlin, 1871.fernen Zeiten im Morgengrauen dieses Tages ich einen fernen Zeiten im Morgengrauen dieſes Tages ich einen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0184" n="180"/> fernen Zeiten im Morgengrauen dieſes Tages ich einen<lb/> ewigen Abſchied genommen, und das Traumbild mei¬<lb/> ner Jugend hatte ſchwinden ſehen. Heute, im fünf¬<lb/> zigſten Jahre, ſollte der dritte Auguſt nun mein Ver¬<lb/> lobungstag werden.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [180/0184]
fernen Zeiten im Morgengrauen dieſes Tages ich einen
ewigen Abſchied genommen, und das Traumbild mei¬
ner Jugend hatte ſchwinden ſehen. Heute, im fünf¬
zigſten Jahre, ſollte der dritte Auguſt nun mein Ver¬
lobungstag werden.
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Zitationshilfe: | François, Louise von: Die letzte Reckenburgerin. Bd. 2. Berlin, 1871, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francois_reckenburgerin02_1871/184>, abgerufen am 06.03.2021. |