Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Schau- und Ehren-Platz Schriftlicher Tapfferkeit. Nürnberg, 1684.

Bild:
<< vorherige Seite

schrifftlichen Zusage/ sich mein-eidig gemacht/ indem er die/ durch seine tückische Versprechungen/ mein-eidig gemachte/ und verführte/ meineidigst umbringen lassen: Daher ihm/ in diesem Stuck / nichts wenigers/ als das/ so sehr von ihm geschuchte/ Loh der Gerechtigkeit zukomme.

Ich zweiffle fast nocht/ er sey/ durch viererley Bewegnissen/ angetrieben/ die Besatzung/ wider versprochenes Sicher-Geleit/ niederzumachen: Erstlich/ und fürnehmlich / weil er/ wie Busbequius/ und andre/ berichten/ ein großmütiger Fürst/ und der Unredlichkeit abhold gewest; wie man dessen/ in Geschicht-Schrifften/ unterschiedliche Exempel lieset: Zweytens/ weil er gesorgt/ seine Kriegsleute dörfften sich/ an diesem Beyspiel der Teutschen/ ärgern/ und vielleicht/ wann sie irgendswo hart belägert und bestürmt würden/ ihrem vorgesetztem Bassa eben also die Ubergabe abtrutzen/ oder ihn gleiches Stücklein erweisen: Drittens/ weil er/ bey Unterzeichnung deß Accords / vermutlich annoch nicht gewust/ wie sie/ die Teutschen/ mit ihrem Commendanten umgesprungen/ und sie/ nach Erfahrung solcher ihrer Untreu/ für keine redliche Accords-würdige Soldaten/ mehr gehalten: Viertens/ weil er hiebey dem Könige Ferdinand zugleich einen zimlichen Abbruch zu thun gehofft/ indem er gleichwol siebenhundert Soldaten demselben/ durchs Schwert/ entrisse/ und hingegen für sich den Ruhm eines Eiferers der Gerechtigkeit dadurch erlangte. Unterdessen stehet doch dieses fest/ daß man keine Untreu/ durch Untreu/ rächen müsse/ und ihm/ als dessen Soldaten es nicht waren / hierinn deß Richter-Amts sich anzumassen/ nicht geziemt habe; ihm auch leichter/ aus dem Blut dieser Erwürgten/ ein Ruhm der Gerechtigkeit hätte entspriessen können/ wann er dasselbe nicht/ als ein Feind/ zu seinem Vortheil/ gestürtzt hätte: angemerkt/ nicht bald zu vermuthen/ daß ein Feind seines Widersachers erlittene Unbilligkeit/ indem derselbige eben mit ihm streitet/ rächen wolle. Weßwegen dieser Sultan/ seines Theils / weislicher und gerechter hätte gehandelt/ so er diese treulose/ mit einem scharffen Vorweis ihres Bubenstücks/ hätte lassen ihres Wegs ziehen: sintemal nicht zu zweiffeln / daß man ihnen/ zu Preßburg/ dahin sie hätten sollen convoyret werden/ schon würde/ für ihre Mißhandlung/ das Trinkgeld gereicht/ und die fürnehmste Aufwiegler unter ihnen dem Profos überantwortet haben.

Deß Ortelii Bericht stimmet fast hiemit überein: sintemal er meldet/ Solimannus habe den Nadasti auf freyen Fuß gestellt/ und dessen ehrliches Gemüt gegen seinem Könige gelobt: Gleich als ob Solimannus ihm einen Lob-Brief an den König Ferdinand hätte mitgegeben.

Daß aber der Nadasti so gnädig solte gehalten/ und ihm eine Charge angetragen/ auch / nach Ableinung derselben/ ein so freundliches Urlaub ertheilt worden seyn/ lautet der glaubhafftern Feder deß Isthuanfii/ und de Rewa, nicht gleich. Dann dieser schreibt / nachdem der Nadasti/ aus der Custodien deß Gewelbs/ von den Janitscharen heraus geführt / und vor den Groß-Vezir Ibrahim gestellet worden/ habe derselbe ihn/ mit harten Worten / angefahren/ und ihm scharff ver-

schrifftlichen Zusage/ sich mein-eidig gemacht/ indem er die/ durch seine tückische Versprechungen/ mein-eidig gemachte/ und verführte/ meineidigst umbringen lassen: Daher ihm/ in diesem Stuck / nichts wenigers/ als das/ so sehr von ihm geschuchte/ Loh der Gerechtigkeit zukomme.

Ich zweiffle fast nocht/ er sey/ durch viererley Bewegnissen/ angetrieben/ die Besatzung/ wider versprochenes Sicher-Geleit/ niederzumachen: Erstlich/ und fürnehmlich / weil er/ wie Busbequius/ und andre/ berichten/ ein großmütiger Fürst/ und der Unredlichkeit abhold gewest; wie man dessen/ in Geschicht-Schrifften/ unterschiedliche Exempel lieset: Zweytens/ weil er gesorgt/ seine Kriegsleute dörfften sich/ an diesem Beyspiel der Teutschen/ ärgern/ und vielleicht/ wann sie irgendswo hart belägert und bestürmt würden/ ihrem vorgesetztem Bassa eben also die Ubergabe abtrutzen/ oder ihn gleiches Stücklein erweisen: Drittens/ weil er/ bey Unterzeichnung deß Accords / vermutlich annoch nicht gewust/ wie sie/ die Teutschen/ mit ihrem Com̃endanten umgesprungen/ und sie/ nach Erfahrung solcher ihrer Untreu/ für keine redliche Accords-würdige Soldaten/ mehr gehalten: Viertens/ weil er hiebey dem Könige Ferdinand zugleich einen zimlichen Abbruch zu thun gehofft/ indem er gleichwol siebenhundert Soldaten demselben/ durchs Schwert/ entrisse/ und hingegen für sich den Ruhm eines Eiferers der Gerechtigkeit dadurch erlangte. Unterdessen stehet doch dieses fest/ daß man keine Untreu/ durch Untreu/ rächen müsse/ und ihm/ als dessen Soldaten es nicht waren / hierinn deß Richter-Amts sich anzumassen/ nicht geziemt habe; ihm auch leichter/ aus dem Blut dieser Erwürgten/ ein Ruhm der Gerechtigkeit hätte entspriessen können/ wann er dasselbe nicht/ als ein Feind/ zu seinem Vortheil/ gestürtzt hätte: angemerkt/ nicht bald zu vermuthen/ daß ein Feind seines Widersachers erlittene Unbilligkeit/ indem derselbige eben mit ihm streitet/ rächen wolle. Weßwegen dieser Sultan/ seines Theils / weislicher und gerechter hätte gehandelt/ so er diese treulose/ mit einem scharffen Vorweis ihres Bubenstücks/ hätte lassen ihres Wegs ziehen: sintemal nicht zu zweiffeln / daß man ihnen/ zu Preßburg/ dahin sie hätten sollen convoyret werden/ schon würde/ für ihre Mißhandlung/ das Trinkgeld gereicht/ und die fürnehmste Aufwiegler unter ihnen dem Profos überantwortet haben.

Deß Ortelii Bericht stimmet fast hiemit überein: sintemal er meldet/ Solimannus habe den Nadasti auf freyen Fuß gestellt/ und dessen ehrliches Gemüt gegen seinem Könige gelobt: Gleich als ob Solimannus ihm einen Lob-Brief an den König Ferdinand hätte mitgegeben.

Daß aber der Nadasti so gnädig solte gehalten/ und ihm eine Charge angetragen/ auch / nach Ableinung derselben/ ein so freundliches Urlaub ertheilt worden seyn/ lautet der glaubhafftern Feder deß Isthuanfii/ und de Rewa, nicht gleich. Dann dieser schreibt / nachdem der Nadasti/ aus der Custodien deß Gewelbs/ von den Janitscharen heraus geführt / und vor den Groß-Vezir Ibrahim gestellet worden/ habe derselbe ihn/ mit harten Worten / angefahren/ und ihm scharff ver-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0110" n="102"/>
schrifftlichen Zusage/ sich            mein-eidig gemacht/ indem er die/ durch seine tückische Versprechungen/ mein-eidig            gemachte/ und verführte/ meineidigst umbringen lassen: Daher ihm/ in diesem Stuck /            nichts wenigers/ als das/ so sehr von ihm geschuchte/ Loh der Gerechtigkeit            zukomme.</p>
        <p>Ich zweiffle fast nocht/ er sey/ durch viererley Bewegnissen/ angetrieben/ die            Besatzung/ wider versprochenes Sicher-Geleit/ niederzumachen: Erstlich/ und fürnehmlich           / weil er/ wie Busbequius/ und andre/ berichten/ ein großmütiger Fürst/ und der            Unredlichkeit abhold gewest; wie man dessen/ in Geschicht-Schrifften/ unterschiedliche            Exempel lieset: Zweytens/ weil er gesorgt/ seine Kriegsleute dörfften sich/ an diesem            Beyspiel der Teutschen/ ärgern/ und vielleicht/ wann sie irgendswo hart belägert und            bestürmt würden/ ihrem vorgesetztem Bassa eben also die Ubergabe abtrutzen/ oder ihn            gleiches Stücklein erweisen: Drittens/ weil er/ bey Unterzeichnung deß Accords /            vermutlich annoch nicht gewust/ wie sie/ die Teutschen/ mit ihrem Com&#x0303;endanten            umgesprungen/ und sie/ nach Erfahrung solcher ihrer Untreu/ für keine redliche            Accords-würdige Soldaten/ mehr gehalten: Viertens/ weil er hiebey dem Könige Ferdinand            zugleich einen zimlichen Abbruch zu thun gehofft/ indem er gleichwol siebenhundert            Soldaten demselben/ durchs Schwert/ entrisse/ und hingegen für sich den Ruhm eines            Eiferers der Gerechtigkeit dadurch erlangte. Unterdessen stehet doch dieses fest/ daß man            keine Untreu/ durch Untreu/ rächen müsse/ und ihm/ als dessen Soldaten es nicht waren           / hierinn deß Richter-Amts sich anzumassen/ nicht geziemt habe; ihm auch leichter/ aus            dem Blut dieser Erwürgten/ ein Ruhm der Gerechtigkeit hätte entspriessen können/ wann er            dasselbe nicht/ als ein Feind/ zu seinem Vortheil/ gestürtzt hätte: angemerkt/ nicht            bald zu vermuthen/ daß ein Feind seines Widersachers erlittene Unbilligkeit/ indem            derselbige eben mit ihm streitet/ rächen wolle. Weßwegen dieser Sultan/ seines Theils /            weislicher und gerechter hätte gehandelt/ so er diese treulose/ mit einem scharffen            Vorweis ihres Bubenstücks/ hätte lassen ihres Wegs ziehen: sintemal nicht zu zweiffeln /            daß man ihnen/ zu Preßburg/ dahin sie hätten sollen convoyret werden/ schon würde/ für            ihre Mißhandlung/ das Trinkgeld gereicht/ und die fürnehmste Aufwiegler unter ihnen dem            Profos überantwortet haben.</p>
        <p>Deß Ortelii Bericht stimmet fast hiemit überein: sintemal er meldet/ Solimannus habe den            Nadasti auf freyen Fuß gestellt/ und dessen ehrliches Gemüt gegen seinem Könige gelobt:            Gleich als ob Solimannus ihm einen Lob-Brief an den König Ferdinand hätte mitgegeben.</p>
        <p>Daß aber der Nadasti so gnädig solte gehalten/ und ihm eine Charge angetragen/ auch /            nach Ableinung derselben/ ein so freundliches Urlaub ertheilt worden seyn/ lautet der            glaubhafftern Feder deß Isthuanfii/ und de Rewa, nicht gleich. Dann dieser schreibt /            nachdem der Nadasti/ aus der Custodien deß Gewelbs/ von den Janitscharen heraus geführt           / und vor den Groß-Vezir Ibrahim gestellet worden/ habe derselbe ihn/ mit harten Worten           / angefahren/ und ihm scharff ver-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[102/0110] schrifftlichen Zusage/ sich mein-eidig gemacht/ indem er die/ durch seine tückische Versprechungen/ mein-eidig gemachte/ und verführte/ meineidigst umbringen lassen: Daher ihm/ in diesem Stuck / nichts wenigers/ als das/ so sehr von ihm geschuchte/ Loh der Gerechtigkeit zukomme. Ich zweiffle fast nocht/ er sey/ durch viererley Bewegnissen/ angetrieben/ die Besatzung/ wider versprochenes Sicher-Geleit/ niederzumachen: Erstlich/ und fürnehmlich / weil er/ wie Busbequius/ und andre/ berichten/ ein großmütiger Fürst/ und der Unredlichkeit abhold gewest; wie man dessen/ in Geschicht-Schrifften/ unterschiedliche Exempel lieset: Zweytens/ weil er gesorgt/ seine Kriegsleute dörfften sich/ an diesem Beyspiel der Teutschen/ ärgern/ und vielleicht/ wann sie irgendswo hart belägert und bestürmt würden/ ihrem vorgesetztem Bassa eben also die Ubergabe abtrutzen/ oder ihn gleiches Stücklein erweisen: Drittens/ weil er/ bey Unterzeichnung deß Accords / vermutlich annoch nicht gewust/ wie sie/ die Teutschen/ mit ihrem Com̃endanten umgesprungen/ und sie/ nach Erfahrung solcher ihrer Untreu/ für keine redliche Accords-würdige Soldaten/ mehr gehalten: Viertens/ weil er hiebey dem Könige Ferdinand zugleich einen zimlichen Abbruch zu thun gehofft/ indem er gleichwol siebenhundert Soldaten demselben/ durchs Schwert/ entrisse/ und hingegen für sich den Ruhm eines Eiferers der Gerechtigkeit dadurch erlangte. Unterdessen stehet doch dieses fest/ daß man keine Untreu/ durch Untreu/ rächen müsse/ und ihm/ als dessen Soldaten es nicht waren / hierinn deß Richter-Amts sich anzumassen/ nicht geziemt habe; ihm auch leichter/ aus dem Blut dieser Erwürgten/ ein Ruhm der Gerechtigkeit hätte entspriessen können/ wann er dasselbe nicht/ als ein Feind/ zu seinem Vortheil/ gestürtzt hätte: angemerkt/ nicht bald zu vermuthen/ daß ein Feind seines Widersachers erlittene Unbilligkeit/ indem derselbige eben mit ihm streitet/ rächen wolle. Weßwegen dieser Sultan/ seines Theils / weislicher und gerechter hätte gehandelt/ so er diese treulose/ mit einem scharffen Vorweis ihres Bubenstücks/ hätte lassen ihres Wegs ziehen: sintemal nicht zu zweiffeln / daß man ihnen/ zu Preßburg/ dahin sie hätten sollen convoyret werden/ schon würde/ für ihre Mißhandlung/ das Trinkgeld gereicht/ und die fürnehmste Aufwiegler unter ihnen dem Profos überantwortet haben. Deß Ortelii Bericht stimmet fast hiemit überein: sintemal er meldet/ Solimannus habe den Nadasti auf freyen Fuß gestellt/ und dessen ehrliches Gemüt gegen seinem Könige gelobt: Gleich als ob Solimannus ihm einen Lob-Brief an den König Ferdinand hätte mitgegeben. Daß aber der Nadasti so gnädig solte gehalten/ und ihm eine Charge angetragen/ auch / nach Ableinung derselben/ ein so freundliches Urlaub ertheilt worden seyn/ lautet der glaubhafftern Feder deß Isthuanfii/ und de Rewa, nicht gleich. Dann dieser schreibt / nachdem der Nadasti/ aus der Custodien deß Gewelbs/ von den Janitscharen heraus geführt / und vor den Groß-Vezir Ibrahim gestellet worden/ habe derselbe ihn/ mit harten Worten / angefahren/ und ihm scharff ver-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684/110
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Schau- und Ehren-Platz Schriftlicher Tapfferkeit. Nürnberg, 1684, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684/110>, abgerufen am 13.05.2024.