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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der andre Discurs/
men ergiesse. Dessen fruchtbare Empfängniß-Mutter ist die Erde/ so all-
bereit/ gleichsam mit einer Frucht aller Elementen zugerichtet/ und ge-
schwängert: damit sie alle Mineralien/ alle Gewächse/ und Thiere/ könne
(a) Vide
Dial. 2. Iti-
nerarii 2.
P. Kircheri
cap. de Glo-
bo Terrae p.
[8]81. seq.
herfürbringen. (a) Da haben nun die Herren meine eigentliche Mei-
nung/ von der allgemeinen Welt-Natur/ welche mir unser Herr Gold-
stern
zuvor nicht wolte zugeben; sondern behaupten/ es wäre entweder
gar keine Welt-Natur/ oder es wäre allein eine beyständige Form/ nem-
lich das ewige Wort Werde! Welches ich dennoch deßwegen auch nicht
ausschliesse.

Goldstern. Jch bin nicht in Abrede/ daß eine solche Krafft und
Jnfluentz in dem Gestirn wohne: will der Herr solche/ für die Natur aller
Dinge/ für die Natur der sichtbaren Welt/ halten; werde ichs ihm nicht
verdencken: wenn er mir nur keine allgemeine bewesende Form daraus
macht. Sonst halte ichs/ in diesem Stücke/ was die Form belangt/ mit
den Peripateticis; daß nemlich die Form eines so vielfältigen Körpers/
wie die Welt ist/ in der vereinigten Ordnung/ und Harmoni/ bestehe.

Adlerhaupt. Solches lasse ich/ in gewissem Verstande/ gleichfalls
unwiederredt. Denn/ ob schon die Welt ein solches unermeßliches und
herrliches Gebäu/ dazu das Winckelmaß unseres menschlichen Verstan-
des viel zu gering: ist es doch so ordentlich/ so zierlich und geschickmässig
eingerichtet/ und führen alle Welt-Kugeln eine so treffliche Proportion
gegeneinander/ daß kein Leib/ ja kein Stäublein/ in demselben/ so schlecht
und klein/ welches nicht/ mit einer vollkommenen Vereinigung/ und Har-
moni/ sein Absehen/ auf das gantze Welt-Gebäu hätte; gleichwie hinwie-
derum/ mit ebenmässigem Geschick/ das Allgemeine sich/ zu jedwedem be-
sonderen/ fügt/ und bequemt.

Aber eins wundert mich: warum wir/ nach der Welt Form allein;
nicht aber nach ihrer Materi/ fragen?

Winterschild. Jch halte dafür/ was ihrer unterschiedlichen Kör-
per Materi ist/ das sey auch ihre Materi.

Goldstern. Jch spüre wol/ wo der Herr hinaus denckt. Er will
vorbauen/ daß der Herr Adlerhaupt deß ersten allgemeinen Urstoffs/
darüber wir uns zuvor nicht vergleichen kunnten/ nicht gedencken solle.
Die Materi
der Welt.
Zwar/ was die Affter-Materi belangt; so lege ich mich seinen Worten
nicht zuwidern/ daß dieselbe auch zugleich die Materi der Welt sey: Aber
danebenst erkenne ich gleichwol noch eine allgemeine Materi; ob mir schon
unverborgen/ daß mir deß Aristoteles seine Leibeigene hoch verdencken
werden/ daß ich/ mit derselben/ den Mond überschreite. Jch fühle mich
sehr geneigt/ zu dem Urtheil der jenigen/ die da wollen/ daß die vier Ele-

menten

Der andre Discurs/
men ergieſſe. Deſſen fruchtbare Empfaͤngniß-Mutter iſt die Erde/ ſo all-
bereit/ gleichſam mit einer Frucht aller Elementen zugerichtet/ und ge-
ſchwaͤngert: damit ſie alle Mineralien/ alle Gewaͤchſe/ und Thiere/ koͤnne
(a) Vide
Dial. 2. Iti-
nerarii 2.
P. Kircheri
cap. de Glo-
bo Terræ p.
[8]81. ſeq.
herfuͤrbringen. (a) Da haben nun die Herren meine eigentliche Mei-
nung/ von der allgemeinen Welt-Natur/ welche mir unſer Herꝛ Gold-
ſtern
zuvor nicht wolte zugeben; ſondern behaupten/ es waͤre entweder
gar keine Welt-Natur/ oder es waͤre allein eine beyſtaͤndige Form/ nem-
lich das ewige Wort Werde! Welches ich dennoch deßwegen auch nicht
ausſchlieſſe.

Goldſtern. Jch bin nicht in Abrede/ daß eine ſolche Krafft und
Jnfluentz in dem Geſtirn wohne: will der Herꝛ ſolche/ fuͤr die Natur aller
Dinge/ fuͤr die Natur der ſichtbaren Welt/ halten; werde ichs ihm nicht
verdencken: wenn er mir nur keine allgemeine beweſende Form daraus
macht. Sonſt halte ichs/ in dieſem Stuͤcke/ was die Form belangt/ mit
den Peripateticis; daß nemlich die Form eines ſo vielfaͤltigen Koͤrpers/
wie die Welt iſt/ in der vereinigten Ordnung/ und Harmoni/ beſtehe.

Adlerhaupt. Solches laſſe ich/ in gewiſſem Verſtande/ gleichfalls
unwiederredt. Denn/ ob ſchon die Welt ein ſolches unermeßliches und
herꝛliches Gebaͤu/ dazu das Winckelmaß unſeres menſchlichen Verſtan-
des viel zu gering: iſt es doch ſo ordentlich/ ſo zierlich und geſchickmaͤſſig
eingerichtet/ und fuͤhren alle Welt-Kugeln eine ſo treffliche Proportion
gegeneinander/ daß kein Leib/ ja kein Staͤublein/ in demſelben/ ſo ſchlecht
und klein/ welches nicht/ mit einer vollkommenen Vereinigung/ und Har-
moni/ ſein Abſehen/ auf das gantze Welt-Gebaͤu haͤtte; gleichwie hinwie-
derum/ mit ebenmaͤſſigem Geſchick/ das Allgemeine ſich/ zu jedwedem be-
ſonderen/ fuͤgt/ und bequemt.

Aber eins wundert mich: warum wir/ nach der Welt Form allein;
nicht aber nach ihrer Materi/ fragen?

Winterſchild. Jch halte dafuͤr/ was ihrer unterſchiedlichen Koͤr-
per Materi iſt/ das ſey auch ihre Materi.

Goldſtern. Jch ſpuͤre wol/ wo der Herꝛ hinaus denckt. Er will
vorbauen/ daß der Herꝛ Adlerhaupt deß erſten allgemeinen Urſtoffs/
daruͤber wir uns zuvor nicht vergleichen kunnten/ nicht gedencken ſolle.
Die Materi
der Welt.
Zwar/ was die Affter-Materi belangt; ſo lege ich mich ſeinen Worten
nicht zuwidern/ daß dieſelbe auch zugleich die Materi der Welt ſey: Aber
danebenſt erkenne ich gleichwol noch eine allgemeine Materi; ob mir ſchon
unverborgen/ daß mir deß Ariſtoteles ſeine Leibeigene hoch verdencken
werden/ daß ich/ mit derſelben/ den Mond uͤberſchreite. Jch fuͤhle mich
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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/76>, abgerufen am 02.05.2024.