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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der sieben zehende Discurs/
(a) lib. 4. c.
11. Fol.

603.
seiner Rosa Ursina, (a) schreibet. Sol sphaerice globosus est. Si enim
rotatur, & circularis semper apparet; neceffario sphaericus est &c.

Die Sonne ist kugel-rund. Denn weil sie herum gedrehet
wird/ und allezeit zirkular erscheint; muß sie nothwendig
Kugel-rund seyn.
Und am folgenden Blat/ (so mir recht ist) wird
man diese Worte lesen: Superficies Solis apparens non geometrice
aequabilis, nec optice tersa aut polita, sed astronomice sphaerica est,
instar maris fluctuantis, terrae, & Lunae montibus vallibusque an-

Die Sonne
ist Kugel-
rund.
fractuosae. Die erscheinende Auswendigkeit der Sonnen ist
nicht/ nach der Meßkunst/ allenthalben gleich/ oder glatt und
polit anzusehen; sondern/ auf astronomische Art/ Kugel-rund/
nach der Weise deß wallenden Meers/ oder der Erden/ oder
deß grüblichten Monds.
Noch weiter beweiset er die Kugel-Run-
(b) fol. 620.
ejusdem
libri
4.
dung anderswo (b) wenn er fragt: Quare speciei solaris figura est rotun-
da?
Warum ist die Figur der Sonnen-Gestalt rund? Und die-
se Antwort drauf giebt/ die ich nur gleich teutsch erzehlen will: weil die
Sonne kugelicht
(oder Kugel-rund) ist. Welches man daraus
erkennet/ daß sie/ im rings-umkehren/ allezeit sich in die
Rundung und in den Zirckel giebt: sonst würde sie/ auf das
Papier/ nicht rund fallen/ ob schon das Loch vollkömmlich
rund wäre. Solches wird bewiesen/ mit der länglichten
Licht-Kertzen Flamme: welche/ wenn man sie/ durch ein
rundes Loch scheinen läst/ allsters ihre länglichte Form be-
halten wird: man möchte denn etwan eine gantz ungepropor-
tionirte Distantz nehmen. Solches erhellet auch/ an dem
Sichel-formigen Mond/ wenn man denselben/ durch ein
run des Loch läst scheinen: denn er wird/ durch dasselbe/ eben
so wol/ Sichel-krummerscheinen.
Jch muß aber gestehen/ daß
dieser letzter Beweiß nicht allemal angehe. Denn wenn/ um vorberühr-
ter Ursach willen/ die Sonne bisweilen eine länglich-runde Gestalt ge-
winnt; so wird sie zweifels ohn eben so wol/ durch ein Loch/ also erschei-
nen. Der erste Beweiß ist derhalben amgewissesten. Und solchen ge-
(c) Cap. 5.
Seleno-
graph.
braucht auch Herr Hevelius; wenn er schreibt (c) Hoc certum est, quod
hic siderum princeps, Sol, per se sit sphaericus, sicut circumactus ejus
in orbem evidenter ostendit.
Diß ist gewiß/ daß diese Fürstinn
der Gestirne/ die Sonne/ an sich selbsten/ Kugel-rund sey/ wie
ihr runder Umlauff scheinbarlich weiset.
Und/ an einem andren
(d) sol. 91.Ort (d) sagt er/ der Sonnen-Körper sey vollkömmlich kugel-rund ge-
bauet/ also daß nichts runders seyn könne.

Schön-

Der ſieben zehende Discurs/
(a) lib. 4. c.
11. Fol.

603.
ſeiner Roſa Urſina, (a) ſchreibet. Sol ſphæricè globoſus eſt. Si enim
rotatur, & circularis ſemper apparet; neceffario ſphæricus eſt &c.

Die Sonne iſt kugel-rund. Denn weil ſie herum gedrehet
wird/ und allezeit zirkular erſcheint; muß ſie nothwendig
Kugel-rund ſeyn.
Und am folgenden Blat/ (ſo mir recht iſt) wird
man dieſe Worte leſen: Superficies Solis apparens non geometricè
æquabilis, nec opticè terſa aut polita, ſed aſtronomicè ſphærica eſt,
inſtar maris fluctuantis, terræ, & Lunæ montibus vallibusq́ue an-

Die Sonne
iſt Kugel-
rund.
fractuoſæ. Die erſcheinende Auswendigkeit der Sonnen iſt
nicht/ nach der Meßkunſt/ allenthalben gleich/ oder glatt und
polit anzuſehen; ſondern/ auf aſtronomiſche Art/ Kugel-rund/
nach der Weiſe deß wallenden Meers/ oder der Erden/ oder
deß gruͤblichten Monds.
Noch weiter beweiſet er die Kugel-Run-
(b) fol. 620.
ejusdem
libri
4.
dung anderswo (b) wenn er fragt: Quare ſpeciei ſolaris figura eſt rotun-
da?
Warum iſt die Figur der Sonnen-Geſtalt rund? Und die-
ſe Antwort drauf giebt/ die ich nur gleich teutſch erzehlen will: weil die
Sonne kugelicht
(oder Kugel-rund) iſt. Welches man daraus
erkennet/ daß ſie/ im rings-umkehren/ allezeit ſich in die
Rundung und in den Zirckel giebt: ſonſt wuͤrde ſie/ auf das
Papier/ nicht rund fallen/ ob ſchon das Loch vollkoͤmmlich
rund waͤre. Solches wird bewieſen/ mit der laͤnglichten
Licht-Kertzen Flamme: welche/ wenn man ſie/ durch ein
rundes Loch ſcheinen laͤſt/ allſters ihre laͤnglichte Form be-
halten wird: man moͤchte denn etwan eine gantz ungepropor-
tionirte Diſtantz nehmen. Solches erhellet auch/ an dem
Sichel-formigen Mond/ wenn man denſelben/ durch ein
run des Loch laͤſt ſcheinen: denn er wird/ durch daſſelbe/ eben
ſo wol/ Sichel-krummerſcheinen.
Jch muß aber geſtehen/ daß
dieſer letzter Beweiß nicht allemal angehe. Denn wenn/ um vorberuͤhr-
ter Urſach willen/ die Sonne bisweilen eine laͤnglich-runde Geſtalt ge-
winnt; ſo wird ſie zweifels ohn eben ſo wol/ durch ein Loch/ alſo erſchei-
nen. Der erſte Beweiß iſt derhalben amgewiſſeſten. Und ſolchen ge-
(c) Cap. 5.
Seleno-
graph.
braucht auch Herꝛ Hevelius; wenn er ſchreibt (c) Hoc certum eſt, quod
hic ſiderum princeps, Sol, per ſe ſit ſphæricus, ſicut circumactus ejus
in orbem evidenter oſtendit.
Diß iſt gewiß/ daß dieſe Fuͤrſtinn
der Geſtirne/ die Sonne/ an ſich ſelbſten/ Kugel-rund ſey/ wie
ihr runder Umlauff ſcheinbarlich weiſet.
Und/ an einem andren
(d) ſol. 91.Ort (d) ſagt er/ der Sonnen-Koͤrper ſey vollkoͤmmlich kugel-rund ge-
bauet/ alſo daß nichts runders ſeyn koͤnne.

Schoͤn-
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[668/0714] Der ſieben zehende Discurs/ ſeiner Roſa Urſina, (a) ſchreibet. Sol ſphæricè globoſus eſt. Si enim rotatur, & circularis ſemper apparet; neceffario ſphæricus eſt &c. Die Sonne iſt kugel-rund. Denn weil ſie herum gedrehet wird/ und allezeit zirkular erſcheint; muß ſie nothwendig Kugel-rund ſeyn. Und am folgenden Blat/ (ſo mir recht iſt) wird man dieſe Worte leſen: Superficies Solis apparens non geometricè æquabilis, nec opticè terſa aut polita, ſed aſtronomicè ſphærica eſt, inſtar maris fluctuantis, terræ, & Lunæ montibus vallibusq́ue an- fractuoſæ. Die erſcheinende Auswendigkeit der Sonnen iſt nicht/ nach der Meßkunſt/ allenthalben gleich/ oder glatt und polit anzuſehen; ſondern/ auf aſtronomiſche Art/ Kugel-rund/ nach der Weiſe deß wallenden Meers/ oder der Erden/ oder deß gruͤblichten Monds. Noch weiter beweiſet er die Kugel-Run- dung anderswo (b) wenn er fragt: Quare ſpeciei ſolaris figura eſt rotun- da? Warum iſt die Figur der Sonnen-Geſtalt rund? Und die- ſe Antwort drauf giebt/ die ich nur gleich teutſch erzehlen will: weil die Sonne kugelicht (oder Kugel-rund) iſt. Welches man daraus erkennet/ daß ſie/ im rings-umkehren/ allezeit ſich in die Rundung und in den Zirckel giebt: ſonſt wuͤrde ſie/ auf das Papier/ nicht rund fallen/ ob ſchon das Loch vollkoͤmmlich rund waͤre. Solches wird bewieſen/ mit der laͤnglichten Licht-Kertzen Flamme: welche/ wenn man ſie/ durch ein rundes Loch ſcheinen laͤſt/ allſters ihre laͤnglichte Form be- halten wird: man moͤchte denn etwan eine gantz ungepropor- tionirte Diſtantz nehmen. Solches erhellet auch/ an dem Sichel-formigen Mond/ wenn man denſelben/ durch ein run des Loch laͤſt ſcheinen: denn er wird/ durch daſſelbe/ eben ſo wol/ Sichel-krummerſcheinen. Jch muß aber geſtehen/ daß dieſer letzter Beweiß nicht allemal angehe. Denn wenn/ um vorberuͤhr- ter Urſach willen/ die Sonne bisweilen eine laͤnglich-runde Geſtalt ge- winnt; ſo wird ſie zweifels ohn eben ſo wol/ durch ein Loch/ alſo erſchei- nen. Der erſte Beweiß iſt derhalben amgewiſſeſten. Und ſolchen ge- braucht auch Herꝛ Hevelius; wenn er ſchreibt (c) Hoc certum eſt, quod hic ſiderum princeps, Sol, per ſe ſit ſphæricus, ſicut circumactus ejus in orbem evidenter oſtendit. Diß iſt gewiß/ daß dieſe Fuͤrſtinn der Geſtirne/ die Sonne/ an ſich ſelbſten/ Kugel-rund ſey/ wie ihr runder Umlauff ſcheinbarlich weiſet. Und/ an einem andren Ort (d) ſagt er/ der Sonnen-Koͤrper ſey vollkoͤmmlich kugel-rund ge- bauet/ alſo daß nichts runders ſeyn koͤnne. (a) lib. 4. c. 11. Fol. 603. Die Sonne iſt Kugel- rund. (b) fol. 620. ejusdem libri 4. (c) Cap. 5. Seleno- graph. (d) ſol. 91. Schoͤn-

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 668. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/714>, abgerufen am 13.06.2024.