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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von dem Venus-Stern.
stern ziemlich groß herfür. Durchs Rohr/ kam sein Diameter ungefähr
auf 51/2 Finger; Nachdem Aufgange der Sonnen aber/ kaum auf 31/2
Finger.

Am 6. und 9. Wintermonats Tagen/ da er abermal die orientali-
sche Venus/ bey scheinender Sonnen/ beobachtete/ befand sich ihr Dia-Die fünsste.
meter ungefähr 41/2 Fingern gleich. Eben an diesem Tage/ hat Er sie/
nicht allein um 8. Uhr morgends/ sondern auch um 9. 10. und 11. mit/
und ohne Fern-Glas/ hell und klar gesehen: und vermeynt/ sie hätte fol-
gends auch noch den übrigen gantzen Tag können gesehen werden; wenn
ihm seine Geschäffte zugelassen/ ferner drauf zu mercken. Ein wenig
vor Mittage/ um 11. Uhr erblickte man sie immer spitziger/ reiner/ und
klärer: daher der Author denen nicht beyzustimmen weiß/ die/ vor ihm/
geschrieben/ die Venus praesentire alsdenn keine spitzige/ sondern stumpf-
fe Hörner. Hiebey giebt Er auch die Anmerckung: Wenn ihr Diame-
ter fünff Finger ungefähr erreicht/ und sie durch ein gewöhnliches Loch/
vor oder nach der Sonnen Aufgange/ beschauet wird/ so erscheine. sie
nicht rund; sondern eckicht/ und ungleich von Stralen: durch ein kleines Loch
aber/ gebe sie sich rund und zugespitzt ins Gesicht.

Am eylfften Wintermonats-Tage/ beharrete sie schier noch/ in
derselbigen Grösse.

Am 15. Novemb. um zehen Uhr/ vor Mittage/ erreichte ihr Dia-Die sechste.
meter nicht gar fünff Finger.

Am 21. Novembr. vor aufgehender Sonnen/ schien ihr Diame-Die siebende
ter 6. Finger zu übertreffen. Gegen zehen aber/ schaute man denselben
nicht grösser/ den 51/2. Der recht eigentliche Diameter aber war/ um selbi-
ge Zeit/ so groß nicht; sondern nicht viel grösser/ als deß Jovis.

Am 25. und 28. Novembr. um 9. und 10. Uhren/ vor Mittage/Die ach[te].
schaute er die Venus gehalbirt/ wie der Mond scheinet/ wenn er in dem
Quadrato Solis sich befindet. Vor dem Aufgange der Sonnen zwar
erschien sie etwas höckricht/ mit einer Grösse schier von 7. Fingern. Der
Glantz aber/ womit sie häuffig umgeben war/ gab ihr eine ansehnlichere
Grösse/ denn sonst insgemein. Wobey abermal der Author erinnert;
ob gleich solche Gestalten der Venus/ am Tage/ bey hoher und heller
Sonnen/ erscheinen/ sey doch eine gemeine und grosse Objectiv-Oeff-
nung nicht genug dazu/ daß man ihr die zufällige Stralen (radios adven-
titios)
entziehe: sondern es sey besser/ daß man/ auch bey Tage/ ein engers
Loch dazu füge: massen er solches damals augenscheinlich gespührt.

Am 30. November gegen 9. und 10. Uhren/ vor Mittage/ erschien
sie ein wenig pucklicht oder gehöckert/ also/ daß die Sections-Lini deß
Lichts und Schattens nicht mehr gerad zu lauffen begunnte.

Am
D d d ij

Von dem Venus-Stern.
ſtern ziemlich groß herfuͤr. Durchs Rohr/ kam ſein Diameter ungefaͤhr
auf 5½ Finger; Nachdem Aufgange der Sonnen aber/ kaum auf 3½
Finger.

Am 6. und 9. Wintermonats Tagen/ da er abermal die orientali-
ſche Venus/ bey ſcheinender Sonnen/ beobachtete/ befand ſich ihr Dia-Die fuͤnſſte.
meter ungefaͤhr 4½ Fingern gleich. Eben an dieſem Tage/ hat Er ſie/
nicht allein um 8. Uhr morgends/ ſondern auch um 9. 10. und 11. mit/
und ohne Fern-Glas/ hell und klar geſehen: und vermeynt/ ſie haͤtte fol-
gends auch noch den uͤbrigen gantzen Tag koͤnnen geſehen werden; wenn
ihm ſeine Geſchaͤffte zugelaſſen/ ferner drauf zu mercken. Ein wenig
vor Mittage/ um 11. Uhr erblickte man ſie immer ſpitziger/ reiner/ und
klaͤrer: daher der Author denen nicht beyzuſtimmen weiß/ die/ vor ihm/
geſchrieben/ die Venus præſentire alsdenn keine ſpitzige/ ſondern ſtumpf-
fe Hoͤrner. Hiebey giebt Er auch die Anmerckung: Wenn ihr Diame-
ter fuͤnff Finger ungefaͤhr erreicht/ und ſie durch ein gewoͤhnliches Loch/
vor oder nach der Sonnen Aufgange/ beſchauet wird/ ſo erſcheine. ſie
nicht rund; ſondern eckicht/ und ungleich von Stralen: durch ein kleines Loch
aber/ gebe ſie ſich rund und zugeſpitzt ins Geſicht.

Am eylfften Wintermonats-Tage/ beharrete ſie ſchier noch/ in
derſelbigen Groͤſſe.

Am 15. Novemb. um zehen Uhr/ vor Mittage/ erreichte ihr Dia-Die ſechſte.
meter nicht gar fuͤnff Finger.

Am 21. Novembr. vor aufgehender Sonnen/ ſchien ihr Diame-Die ſiebende
ter 6. Finger zu uͤbertreffen. Gegen zehen aber/ ſchaute man denſelben
nicht groͤſſer/ den 5½. Der recht eigentliche Diameter aber war/ um ſelbi-
ge Zeit/ ſo groß nicht; ſondern nicht viel groͤſſer/ als deß Jovis.

Am 25. und 28. Novembr. um 9. und 10. Uhren/ vor Mittage/Die ach[te].
ſchaute er die Venus gehalbirt/ wie der Mond ſcheinet/ wenn er in dem
Quadrato Solis ſich befindet. Vor dem Aufgange der Sonnen zwar
erſchien ſie etwas hoͤckricht/ mit einer Groͤſſe ſchier von 7. Fingern. Der
Glantz aber/ womit ſie haͤuffig umgeben war/ gab ihr eine anſehnlichere
Groͤſſe/ denn ſonſt insgemein. Wobey abermal der Author erinnert;
ob gleich ſolche Geſtalten der Venus/ am Tage/ bey hoher und heller
Sonnen/ erſcheinen/ ſey doch eine gemeine und groſſe Objectiv-Oeff-
nung nicht genug dazu/ daß man ihr die zufaͤllige Stralen (radios adven-
titios)
entziehe: ſondern es ſey beſſer/ daß man/ auch bey Tage/ ein engers
Loch dazu fuͤge: maſſen er ſolches damals augenſcheinlich geſpuͤhrt.

Am 30. November gegen 9. und 10. Uhren/ vor Mittage/ erſchien
ſie ein wenig pucklicht oder gehoͤckert/ alſo/ daß die Sections-Lini deß
Lichts und Schattens nicht mehr gerad zu lauffen begunnte.

Am
D d d ij
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[579/0623] Von dem Venus-Stern. ſtern ziemlich groß herfuͤr. Durchs Rohr/ kam ſein Diameter ungefaͤhr auf 5½ Finger; Nachdem Aufgange der Sonnen aber/ kaum auf 3½ Finger. Am 6. und 9. Wintermonats Tagen/ da er abermal die orientali- ſche Venus/ bey ſcheinender Sonnen/ beobachtete/ befand ſich ihr Dia- meter ungefaͤhr 4½ Fingern gleich. Eben an dieſem Tage/ hat Er ſie/ nicht allein um 8. Uhr morgends/ ſondern auch um 9. 10. und 11. mit/ und ohne Fern-Glas/ hell und klar geſehen: und vermeynt/ ſie haͤtte fol- gends auch noch den uͤbrigen gantzen Tag koͤnnen geſehen werden; wenn ihm ſeine Geſchaͤffte zugelaſſen/ ferner drauf zu mercken. Ein wenig vor Mittage/ um 11. Uhr erblickte man ſie immer ſpitziger/ reiner/ und klaͤrer: daher der Author denen nicht beyzuſtimmen weiß/ die/ vor ihm/ geſchrieben/ die Venus præſentire alsdenn keine ſpitzige/ ſondern ſtumpf- fe Hoͤrner. Hiebey giebt Er auch die Anmerckung: Wenn ihr Diame- ter fuͤnff Finger ungefaͤhr erreicht/ und ſie durch ein gewoͤhnliches Loch/ vor oder nach der Sonnen Aufgange/ beſchauet wird/ ſo erſcheine. ſie nicht rund; ſondern eckicht/ und ungleich von Stralen: durch ein kleines Loch aber/ gebe ſie ſich rund und zugeſpitzt ins Geſicht. Die fuͤnſſte. Am eylfften Wintermonats-Tage/ beharrete ſie ſchier noch/ in derſelbigen Groͤſſe. Am 15. Novemb. um zehen Uhr/ vor Mittage/ erreichte ihr Dia- meter nicht gar fuͤnff Finger. Die ſechſte. Am 21. Novembr. vor aufgehender Sonnen/ ſchien ihr Diame- ter 6. Finger zu uͤbertreffen. Gegen zehen aber/ ſchaute man denſelben nicht groͤſſer/ den 5½. Der recht eigentliche Diameter aber war/ um ſelbi- ge Zeit/ ſo groß nicht; ſondern nicht viel groͤſſer/ als deß Jovis. Die ſiebende Am 25. und 28. Novembr. um 9. und 10. Uhren/ vor Mittage/ ſchaute er die Venus gehalbirt/ wie der Mond ſcheinet/ wenn er in dem Quadrato Solis ſich befindet. Vor dem Aufgange der Sonnen zwar erſchien ſie etwas hoͤckricht/ mit einer Groͤſſe ſchier von 7. Fingern. Der Glantz aber/ womit ſie haͤuffig umgeben war/ gab ihr eine anſehnlichere Groͤſſe/ denn ſonſt insgemein. Wobey abermal der Author erinnert; ob gleich ſolche Geſtalten der Venus/ am Tage/ bey hoher und heller Sonnen/ erſcheinen/ ſey doch eine gemeine und groſſe Objectiv-Oeff- nung nicht genug dazu/ daß man ihr die zufaͤllige Stralen (radios adven- titios) entziehe: ſondern es ſey beſſer/ daß man/ auch bey Tage/ ein engers Loch dazu fuͤge: maſſen er ſolches damals augenſcheinlich geſpuͤhrt. Die achte. Am 30. November gegen 9. und 10. Uhren/ vor Mittage/ erſchien ſie ein wenig pucklicht oder gehoͤckert/ alſo/ daß die Sections-Lini deß Lichts und Schattens nicht mehr gerad zu lauffen begunnte. Am D d d ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 579. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/623>, abgerufen am 27.05.2024.