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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von dem Mond.
heraus/ wenn man die Woche oder Quadratur deß Monds/ in 2. Theile
theilet. Denn also hat sie Hippocrates selbst unterschieden. (a) Und fin-(a) 2. A-
pho[r].
24.

den sich/ in jedweden lunarischem Monat/ vier/ als der 4. 11. 17. und 24.
Doch kommen solche Täge dergestalt/ durch die vierdte Zahl/ herfür/ daß
der vierdte allezeit wieder von neuem wird mitgezehlt/ ausgenommen in
der zweyten Vier-Zahl einer jedweden Zwantziger-Zahl: daher der sieben-
de Tag/ welcher ist der andre Vier-Tag der ersten zwantziger Schicht-
Zahl/ nicht wieder von neuem wird mitgenommen. Man rechnet oder
zehlet sie derhalben also: 1. 2. 3. 4. 4. 5. 6. 7. Hie wird der siebende Tag
nicht wieder mit genommen/ zu der nechst folgenden Vier-Zahl: sondern
die dritte Vier-Zahl hebt an/ mit dem achten Tage/ und geht also nach.
einander: 8. 9. 10. 11. Und wiederum/ 11. 12. 13. 14. Hernach/ 14. 15.
16. 17. Folgends: 17. 18. 19. 20. Gleicher Weise verfährt man auch/ in
andren Zwantzig-Zahlen; als 21. 22. 23. 24. denn wiederum 24. 25.
26. 27. Da muß nun abermal der siebende Tag/ weil er in der zweyten
Vier-Zahl der zweyten wantziger Schicht-Zahl stehet/ nicht noch eins
wieder mit gerechnet Zwerden: sondern die dritte Vier-Zahl fängt/ mit
dem acht und zwantzigsten Tage/ dieser Gestalt/ an: 28. 29. 30. 31.
Alsdenn zehlt man wieder: 31. 32. 33. 34. Und hiernechst: 34. 35. 36.
37. weiter fort: 37. 38. 39. 40. und so folgendlich nacheinander/ bis zu
dem letzten zwantziger/ so der 120. Tag ist.

Was die
Schalt-Tä-
ge bey den
Kranckhei-
ten.

Die Intercidentes dies, zwischen-ein läuffende Schalt-Täge kom-
men zwischen den fürnehmsten Gerichts- und Spuhr-Tägen. (Inter
decretorios & indices.)
Unterweilen fällt/ an denselben/ auch wol ein
Urtheil vor/ wenn die Natur/ von der bösen kränckenden Materi/ gerei-
tzet wird. Und diese Täge werden nur allein/ in morbis biliosis acutis
(in den gefährlichen Kranckheiten/ die geschwinde zum Ende eilen) beob-
achtet/ weil allein die Materi selbiger Kranckheiten also geartet/ daß sie die
Natur/ zum Austreiben/ (ad expulsionem) spornet/ sonder Erwartung
der Obern-Natur/ nemlich deß Gestirns: Denn die cholerische Materi
macht es nicht anders: sie bewegt/ von einem dritten Tage zum andren;
stimulirt also auch/ um den dritten Tag. Und deßwegen werden diese Tä-
ge nach der Drey-Zahl gerechnet/ dergestalt/ daß der dritte Tag wieder
mitgezehlet wird zu den folgenden drey Tägen/ auf diese Weise: 1. 2. 3.
3. 4. 5. 5. 6. 7. (dieser Siebende ist der Gerichts-Tag) 7. 8. 9. 9. 10. 11.
(dieser eylffte ist der Anzeig-Tag deß vierzehenden) 11. 12. 13.

Die vollkommene Urtheil- oder Schluß-Täge gehen durch die Sie-Erklährung
der vollkom-
menen Ur-
theil Täge.

ben-tägige Zahl; und seynd derselben/ in einem lunarischen Monat/ vier:
7. 14. 20. 27. Mit ihrer Rechnung hat es diese Beschaffenheit: Einer jeg-

lichen
X x x ij

Von dem Mond.
heraus/ wenn man die Woche oder Quadratur deß Monds/ in 2. Theile
theilet. Denn alſo hat ſie Hippocrates ſelbſt unterſchieden. (a) Und fin-(a) 2. A-
pho[r].
24.

den ſich/ in jedweden lunariſchem Monat/ vier/ als der 4. 11. 17. und 24.
Doch kommen ſolche Taͤge dergeſtalt/ durch die vierdte Zahl/ herfuͤr/ daß
der vierdte allezeit wieder von neuem wird mitgezehlt/ ausgenommen in
der zweyten Vier-Zahl einer jedweden Zwantziger-Zahl: daher der ſieben-
de Tag/ welcher iſt der andre Vier-Tag der erſten zwantziger Schicht-
Zahl/ nicht wieder von neuem wird mitgenommen. Man rechnet oder
zehlet ſie derhalben alſo: 1. 2. 3. 4. 4. 5. 6. 7. Hie wird der ſiebende Tag
nicht wieder mit genommen/ zu der nechſt folgenden Vier-Zahl: ſondern
die dritte Vier-Zahl hebt an/ mit dem achten Tage/ und geht alſo nach.
einander: 8. 9. 10. 11. Und wiederum/ 11. 12. 13. 14. Hernach/ 14. 15.
16. 17. Folgends: 17. 18. 19. 20. Gleicher Weiſe verfaͤhrt man auch/ in
andren Zwantzig-Zahlen; als 21. 22. 23. 24. denn wiederum 24. 25.
26. 27. Da muß nun abermal der ſiebende Tag/ weil er in der zweyten
Vier-Zahl der zweyten wantziger Schicht-Zahl ſtehet/ nicht noch eins
wieder mit gerechnet Zwerden: ſondern die dritte Vier-Zahl faͤngt/ mit
dem acht und zwantzigſten Tage/ dieſer Geſtalt/ an: 28. 29. 30. 31.
Alsdenn zehlt man wieder: 31. 32. 33. 34. Und hiernechſt: 34. 35. 36.
37. weiter fort: 37. 38. 39. 40. und ſo folgendlich nacheinander/ bis zu
dem letzten zwantziger/ ſo der 120. Tag iſt.

Was die
Schalt-Taͤ-
ge bey den
Kranckhei-
ten.

Die Intercidentes dies, zwiſchen-ein laͤuffende Schalt-Taͤge kom-
men zwiſchen den fuͤrnehmſten Gerichts- und Spuhr-Taͤgen. (Inter
decretorios & indices.)
Unterweilen faͤllt/ an denſelben/ auch wol ein
Urtheil vor/ wenn die Natur/ von der boͤſen kraͤnckenden Materi/ gerei-
tzet wird. Und dieſe Taͤge werden nur allein/ in morbis bilioſis acutis
(in den gefaͤhrlichen Kranckheiten/ die geſchwinde zum Ende eilen) beob-
achtet/ weil allein die Materi ſelbiger Kranckheiten alſo geartet/ daß ſie die
Natur/ zum Austreiben/ (ad expulſionem) ſpornet/ ſonder Erwartung
der Obern-Natur/ nemlich deß Geſtirns: Denn die choleriſche Materi
macht es nicht anders: ſie bewegt/ von einem dritten Tage zum andren;
ſtimulirt alſo auch/ um den dritten Tag. Und deßwegen werden dieſe Taͤ-
ge nach der Drey-Zahl gerechnet/ dergeſtalt/ daß der dritte Tag wieder
mitgezehlet wird zu den folgenden drey Taͤgen/ auf dieſe Weiſe: 1. 2. 3.
3. 4. 5. 5. 6. 7. (dieſer Siebende iſt der Gerichts-Tag) 7. 8. 9. 9. 10. 11.
(dieſer eylffte iſt der Anzeig-Tag deß vierzehenden) 11. 12. 13.

Die vollkommene Urtheil- oder Schluß-Taͤge gehen durch die Sie-Erklaͤhrung
deꝛ vollkom-
menen Ur-
theil Taͤge.

ben-taͤgige Zahl; und ſeynd derſelben/ in einem lunariſchen Monat/ vier:
7. 14. 20. 27. Mit ihrer Rechnung hat es dieſe Beſchaffenheit: Einer jeg-

lichen
X x x ij
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[531/0571] Von dem Mond. heraus/ wenn man die Woche oder Quadratur deß Monds/ in 2. Theile theilet. Denn alſo hat ſie Hippocrates ſelbſt unterſchieden. (a) Und fin- den ſich/ in jedweden lunariſchem Monat/ vier/ als der 4. 11. 17. und 24. Doch kommen ſolche Taͤge dergeſtalt/ durch die vierdte Zahl/ herfuͤr/ daß der vierdte allezeit wieder von neuem wird mitgezehlt/ ausgenommen in der zweyten Vier-Zahl einer jedweden Zwantziger-Zahl: daher der ſieben- de Tag/ welcher iſt der andre Vier-Tag der erſten zwantziger Schicht- Zahl/ nicht wieder von neuem wird mitgenommen. Man rechnet oder zehlet ſie derhalben alſo: 1. 2. 3. 4. 4. 5. 6. 7. Hie wird der ſiebende Tag nicht wieder mit genommen/ zu der nechſt folgenden Vier-Zahl: ſondern die dritte Vier-Zahl hebt an/ mit dem achten Tage/ und geht alſo nach. einander: 8. 9. 10. 11. Und wiederum/ 11. 12. 13. 14. Hernach/ 14. 15. 16. 17. Folgends: 17. 18. 19. 20. Gleicher Weiſe verfaͤhrt man auch/ in andren Zwantzig-Zahlen; als 21. 22. 23. 24. denn wiederum 24. 25. 26. 27. Da muß nun abermal der ſiebende Tag/ weil er in der zweyten Vier-Zahl der zweyten wantziger Schicht-Zahl ſtehet/ nicht noch eins wieder mit gerechnet Zwerden: ſondern die dritte Vier-Zahl faͤngt/ mit dem acht und zwantzigſten Tage/ dieſer Geſtalt/ an: 28. 29. 30. 31. Alsdenn zehlt man wieder: 31. 32. 33. 34. Und hiernechſt: 34. 35. 36. 37. weiter fort: 37. 38. 39. 40. und ſo folgendlich nacheinander/ bis zu dem letzten zwantziger/ ſo der 120. Tag iſt. (a) 2. A- phor. 24. Die Intercidentes dies, zwiſchen-ein laͤuffende Schalt-Taͤge kom- men zwiſchen den fuͤrnehmſten Gerichts- und Spuhr-Taͤgen. (Inter decretorios & indices.) Unterweilen faͤllt/ an denſelben/ auch wol ein Urtheil vor/ wenn die Natur/ von der boͤſen kraͤnckenden Materi/ gerei- tzet wird. Und dieſe Taͤge werden nur allein/ in morbis bilioſis acutis (in den gefaͤhrlichen Kranckheiten/ die geſchwinde zum Ende eilen) beob- achtet/ weil allein die Materi ſelbiger Kranckheiten alſo geartet/ daß ſie die Natur/ zum Austreiben/ (ad expulſionem) ſpornet/ ſonder Erwartung der Obern-Natur/ nemlich deß Geſtirns: Denn die choleriſche Materi macht es nicht anders: ſie bewegt/ von einem dritten Tage zum andren; ſtimulirt alſo auch/ um den dritten Tag. Und deßwegen werden dieſe Taͤ- ge nach der Drey-Zahl gerechnet/ dergeſtalt/ daß der dritte Tag wieder mitgezehlet wird zu den folgenden drey Taͤgen/ auf dieſe Weiſe: 1. 2. 3. 3. 4. 5. 5. 6. 7. (dieſer Siebende iſt der Gerichts-Tag) 7. 8. 9. 9. 10. 11. (dieſer eylffte iſt der Anzeig-Tag deß vierzehenden) 11. 12. 13. Die vollkommene Urtheil- oder Schluß-Taͤge gehen durch die Sie- ben-taͤgige Zahl; und ſeynd derſelben/ in einem lunariſchen Monat/ vier: 7. 14. 20. 27. Mit ihrer Rechnung hat es dieſe Beſchaffenheit: Einer jeg- lichen Erklaͤhrung deꝛ vollkom- menen Ur- theil Taͤge. X x x ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/571>, abgerufen am 20.05.2024.