Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der erste Discurs/ von der Natur aller Dinge/
Rock saß voller Sterne/ und in der Mitte/ fast um die Gegend deß Na-
bels/ ein halber Mond/ mit silbernen Stralen umringt. Der Saum
deß Rocks war mit schönen Blumen- und Obstwerck beworffen. Das
bunte Brust-Röcklein bildete für die mancherley Gestalt deß Monds;
die Sterne gaben nach zudencken/ sie wäre eine Fürstin deß Gestirns. Die
scharff-klingende Cymbel/ in ihrer rechten Hand/ bemerckte den Schutz-
Geist deß Nil-Stroms/ der alles Ubel solte abwenden. Der vergüldete
Eymer/ in ihrer Lincken/ bey deren Angriff oder Handheben eine Schlan-
ge den Kopff empor hub/ bedeutete die Fruchtbarkeit der Erden/ welche
nach dem Uberlauff deß Stroms erfolget. Das Palmen-Laub/ womit
ihre Pantoffel durch gewirckt waren/ zeugete von ihrer Herrschafft zu
Lande und Wasser.

Neben ihrem Bildniß/ stund gemeinlich das Bild Harpocratis/
oder deß Hori seines: welches den Finger aufs Maul gelegt hatte; um alle
Leute dadurch/ stummer Weise/ zu warnen/ daß sie das Maul halten/
und sich nicht gelüsten lassen solten/ zu reden/ Jsis wäre ein Mensch ge-
wesen.

Wie ihre
Bildung
hernach ver-
ändert wor-
den.
Nachmals haben die Nachkömmlige der Egypter/ oder vielmehr
Egyptische Griechen/ das Bild ihrer grossen Götter-Mutter/ mit man-
cherley andren Erfindungen/ und Sinnzeichen/ ausgeziert: Davon man
noch/ zu Rom/ und in unterschiedlicher Fürsten Gärten/ das Muster
sihet. Solches ist ein Weibs-Bild/ so einen dicken runden Thurn
mit dreyen Kron förmigen Absätzen oder Gängen/ auf dem Haupte/ trägt.
Jhre zierliche Locken seynd mehrentheils hinterwerts/ mit einem langen
Schleyer/ bedeckt. An ihrer Brust/ stehen zwey Bilder/ in einen Trau-
ben- oder Beerlein-Krantz eingeschlossen: deren Jedes/ in einer Hand/
einen Palm-in der andren/ einen Lorbeer-Zweig hält. Uber deß Einen
Haupte/ erblickt man das Zeichen deß Krebses; über deß Andren/ den
Steinbock. Das grosse Götzen-Bild streckt beyde Hände von sich/ oder
reichet sie gleichsam mild-reich dar: als wolte es dadurch seine milde Gut-
thätigkeit zu mercken geben. Auf jedwedem Arm/ sitzen ein paar Leuen/
an dem unterm Theil der Brust; wie auch um den Bauch herum viel
Säug-Brüste und Zitzen. Die Hüffte und Beine stecken in einem Ke-
gel-förmigem Gefässe: welches dreyfach scheinet/ also/ daß/ aus dem
unterstem schmalesten/ ein andres weiteres herfürgehet; und aus diesem
zweytem/ das dritte und aller grösseste/ so bis an besagte Zitzen rührt.
Jedes solcher dreyen übereinander stehenden Gefässe/ so den grossen Blu-
men-Scherben ähnlich sehen/ hat seine besondre Ordnung von Thier-
Bildern. An beyden Ecken deß öbersten Kübels/ schauet man ein Egyp-

tisches

Der erſte Discurs/ von der Natur aller Dinge/
Rock ſaß voller Sterne/ und in der Mitte/ faſt um die Gegend deß Na-
bels/ ein halber Mond/ mit ſilbernen Stralen umringt. Der Saum
deß Rocks war mit ſchoͤnen Blumen- und Obſtwerck beworffen. Das
bunte Bruſt-Roͤcklein bildete fuͤr die mancherley Geſtalt deß Monds;
die Sterne gaben nach zudencken/ ſie waͤre eine Fuͤrſtin deß Geſtirns. Die
ſcharff-klingende Cymbel/ in ihrer rechten Hand/ bemerckte den Schutz-
Geiſt deß Nil-Stroms/ der alles Ubel ſolte abwenden. Der verguͤldete
Eymer/ in ihrer Lincken/ bey deren Angriff oder Handheben eine Schlan-
ge den Kopff empor hub/ bedeutete die Fruchtbarkeit der Erden/ welche
nach dem Uberlauff deß Stroms erfolget. Das Palmen-Laub/ womit
ihre Pantoffel durch gewirckt waren/ zeugete von ihrer Herꝛſchafft zu
Lande und Waſſer.

Neben ihrem Bildniß/ ſtund gemeinlich das Bild Harpocratis/
oder deß Hori ſeines: welches den Finger aufs Maul gelegt hatte; um alle
Leute dadurch/ ſtummer Weiſe/ zu warnen/ daß ſie das Maul halten/
und ſich nicht geluͤſten laſſen ſolten/ zu reden/ Jſis waͤre ein Menſch ge-
weſen.

Wie ihre
Bildung
hernach ver-
aͤndert wor-
den.
Nachmals haben die Nachkoͤmmlige der Egypter/ oder vielmehr
Egyptiſche Griechen/ das Bild ihrer groſſen Goͤtter-Mutter/ mit man-
cherley andren Erfindungen/ und Sinnzeichen/ ausgeziert: Davon man
noch/ zu Rom/ und in unterſchiedlicher Fuͤrſten Gaͤrten/ das Muſter
ſihet. Solches iſt ein Weibs-Bild/ ſo einen dicken runden Thurn
mit dreyen Kron foͤrmigen Abſaͤtzen oder Gaͤngen/ auf dem Haupte/ traͤgt.
Jhre zierliche Locken ſeynd mehrentheils hinterwerts/ mit einem langen
Schleyer/ bedeckt. An ihrer Bruſt/ ſtehen zwey Bilder/ in einen Trau-
ben- oder Beerlein-Krantz eingeſchloſſen: deren Jedes/ in einer Hand/
einen Palm-in der andren/ einen Lorbeer-Zweig haͤlt. Uber deß Einen
Haupte/ erblickt man das Zeichen deß Krebſes; uͤber deß Andren/ den
Steinbock. Das groſſe Goͤtzen-Bild ſtreckt beyde Haͤnde von ſich/ oder
reichet ſie gleichſam mild-reich dar: als wolte es dadurch ſeine milde Gut-
thaͤtigkeit zu mercken geben. Auf jedwedem Arm/ ſitzen ein paar Leuen/
an dem unterm Theil der Bruſt; wie auch um den Bauch herum viel
Saͤug-Bruͤſte und Zitzen. Die Huͤffte und Beine ſtecken in einem Ke-
gel-foͤrmigem Gefaͤſſe: welches dreyfach ſcheinet/ alſo/ daß/ aus dem
unterſtem ſchmaleſten/ ein andres weiteres herfuͤrgehet; und aus dieſem
zweytem/ das dritte und aller groͤſſeſte/ ſo bis an beſagte Zitzen ruͤhrt.
Jedes ſolcher dreyen uͤbereinander ſtehenden Gefaͤſſe/ ſo den groſſen Blu-
men-Scherben aͤhnlich ſehen/ hat ſeine beſondre Ordnung von Thier-
Bildern. An beyden Ecken deß oͤberſten Kuͤbels/ ſchauet man ein Egyp-

tiſches
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0054" n="30"/><fw place="top" type="header">Der er&#x017F;te Discurs/ von der Natur aller Dinge/</fw><lb/>
Rock &#x017F;aß voller Sterne/ und in der Mitte/ fa&#x017F;t um die Gegend deß Na-<lb/>
bels/ ein halber Mond/ mit &#x017F;ilbernen Stralen umringt. Der Saum<lb/>
deß Rocks war mit &#x017F;cho&#x0364;nen Blumen- und Ob&#x017F;twerck beworffen. Das<lb/>
bunte Bru&#x017F;t-Ro&#x0364;cklein bildete fu&#x0364;r die mancherley Ge&#x017F;talt deß Monds;<lb/>
die Sterne gaben nach zudencken/ &#x017F;ie wa&#x0364;re eine Fu&#x0364;r&#x017F;tin deß Ge&#x017F;tirns. Die<lb/>
&#x017F;charff-klingende Cymbel/ in ihrer rechten Hand/ bemerckte den Schutz-<lb/>
Gei&#x017F;t deß Nil-Stroms/ der alles Ubel &#x017F;olte abwenden. Der vergu&#x0364;ldete<lb/>
Eymer/ in ihrer Lincken/ bey deren Angriff oder Handheben eine Schlan-<lb/>
ge den Kopff empor hub/ bedeutete die Fruchtbarkeit der Erden/ welche<lb/>
nach dem Uberlauff deß Stroms erfolget. Das Palmen-Laub/ womit<lb/>
ihre Pantoffel durch gewirckt waren/ zeugete von ihrer Her&#xA75B;&#x017F;chafft zu<lb/>
Lande und Wa&#x017F;&#x017F;er.</p><lb/>
        <p>Neben ihrem Bildniß/ &#x017F;tund gemeinlich das Bild Harpocratis/<lb/>
oder deß Hori &#x017F;eines: welches den Finger aufs Maul gelegt hatte; um alle<lb/>
Leute dadurch/ &#x017F;tummer Wei&#x017F;e/ zu warnen/ daß &#x017F;ie das Maul halten/<lb/>
und &#x017F;ich nicht gelu&#x0364;&#x017F;ten la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olten/ zu reden/ J&#x017F;is wa&#x0364;re ein Men&#x017F;ch ge-<lb/>
we&#x017F;en.</p><lb/>
        <p><note place="left">Wie ihre<lb/>
Bildung<lb/>
hernach ver-<lb/>
a&#x0364;ndert wor-<lb/>
den.</note>Nachmals haben die Nachko&#x0364;mmlige der Egypter/ oder vielmehr<lb/>
Egypti&#x017F;che Griechen/ das Bild ihrer gro&#x017F;&#x017F;en Go&#x0364;tter-Mutter/ mit man-<lb/>
cherley andren Erfindungen/ und Sinnzeichen/ ausgeziert: Davon man<lb/>
noch/ zu Rom/ und in unter&#x017F;chiedlicher Fu&#x0364;r&#x017F;ten Ga&#x0364;rten/ das Mu&#x017F;ter<lb/>
&#x017F;ihet. Solches i&#x017F;t ein Weibs-Bild/ &#x017F;o einen dicken runden Thurn<lb/>
mit dreyen Kron fo&#x0364;rmigen Ab&#x017F;a&#x0364;tzen oder Ga&#x0364;ngen/ auf dem Haupte/ tra&#x0364;gt.<lb/>
Jhre zierliche Locken &#x017F;eynd mehrentheils hinterwerts/ mit einem langen<lb/>
Schleyer/ bedeckt. An ihrer Bru&#x017F;t/ &#x017F;tehen zwey Bilder/ in einen Trau-<lb/>
ben- oder Beerlein-Krantz einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en: deren Jedes/ in einer Hand/<lb/>
einen Palm-in der andren/ einen Lorbeer-Zweig ha&#x0364;lt. Uber deß Einen<lb/>
Haupte/ erblickt man das Zeichen deß Kreb&#x017F;es; u&#x0364;ber deß Andren/ den<lb/>
Steinbock. Das gro&#x017F;&#x017F;e Go&#x0364;tzen-Bild &#x017F;treckt beyde Ha&#x0364;nde von &#x017F;ich/ oder<lb/>
reichet &#x017F;ie gleich&#x017F;am mild-reich dar: als wolte es dadurch &#x017F;eine milde Gut-<lb/>
tha&#x0364;tigkeit zu mercken geben. Auf jedwedem Arm/ &#x017F;itzen ein paar Leuen/<lb/>
an dem unterm Theil der Bru&#x017F;t; wie auch um den Bauch herum viel<lb/>
Sa&#x0364;ug-Bru&#x0364;&#x017F;te und Zitzen. Die Hu&#x0364;ffte und Beine &#x017F;tecken in einem Ke-<lb/>
gel-fo&#x0364;rmigem Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e: welches dreyfach &#x017F;cheinet/ al&#x017F;o/ daß/ aus dem<lb/>
unter&#x017F;tem &#x017F;chmale&#x017F;ten/ ein andres weiteres herfu&#x0364;rgehet; und aus die&#x017F;em<lb/>
zweytem/ das dritte und aller gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te/ &#x017F;o bis an be&#x017F;agte Zitzen ru&#x0364;hrt.<lb/>
Jedes &#x017F;olcher dreyen u&#x0364;bereinander &#x017F;tehenden Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;o den gro&#x017F;&#x017F;en Blu-<lb/>
men-Scherben a&#x0364;hnlich &#x017F;ehen/ hat &#x017F;eine be&#x017F;ondre Ordnung von Thier-<lb/>
Bildern. An beyden Ecken deß o&#x0364;ber&#x017F;ten Ku&#x0364;bels/ &#x017F;chauet man ein Egyp-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ti&#x017F;ches</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[30/0054] Der erſte Discurs/ von der Natur aller Dinge/ Rock ſaß voller Sterne/ und in der Mitte/ faſt um die Gegend deß Na- bels/ ein halber Mond/ mit ſilbernen Stralen umringt. Der Saum deß Rocks war mit ſchoͤnen Blumen- und Obſtwerck beworffen. Das bunte Bruſt-Roͤcklein bildete fuͤr die mancherley Geſtalt deß Monds; die Sterne gaben nach zudencken/ ſie waͤre eine Fuͤrſtin deß Geſtirns. Die ſcharff-klingende Cymbel/ in ihrer rechten Hand/ bemerckte den Schutz- Geiſt deß Nil-Stroms/ der alles Ubel ſolte abwenden. Der verguͤldete Eymer/ in ihrer Lincken/ bey deren Angriff oder Handheben eine Schlan- ge den Kopff empor hub/ bedeutete die Fruchtbarkeit der Erden/ welche nach dem Uberlauff deß Stroms erfolget. Das Palmen-Laub/ womit ihre Pantoffel durch gewirckt waren/ zeugete von ihrer Herꝛſchafft zu Lande und Waſſer. Neben ihrem Bildniß/ ſtund gemeinlich das Bild Harpocratis/ oder deß Hori ſeines: welches den Finger aufs Maul gelegt hatte; um alle Leute dadurch/ ſtummer Weiſe/ zu warnen/ daß ſie das Maul halten/ und ſich nicht geluͤſten laſſen ſolten/ zu reden/ Jſis waͤre ein Menſch ge- weſen. Nachmals haben die Nachkoͤmmlige der Egypter/ oder vielmehr Egyptiſche Griechen/ das Bild ihrer groſſen Goͤtter-Mutter/ mit man- cherley andren Erfindungen/ und Sinnzeichen/ ausgeziert: Davon man noch/ zu Rom/ und in unterſchiedlicher Fuͤrſten Gaͤrten/ das Muſter ſihet. Solches iſt ein Weibs-Bild/ ſo einen dicken runden Thurn mit dreyen Kron foͤrmigen Abſaͤtzen oder Gaͤngen/ auf dem Haupte/ traͤgt. Jhre zierliche Locken ſeynd mehrentheils hinterwerts/ mit einem langen Schleyer/ bedeckt. An ihrer Bruſt/ ſtehen zwey Bilder/ in einen Trau- ben- oder Beerlein-Krantz eingeſchloſſen: deren Jedes/ in einer Hand/ einen Palm-in der andren/ einen Lorbeer-Zweig haͤlt. Uber deß Einen Haupte/ erblickt man das Zeichen deß Krebſes; uͤber deß Andren/ den Steinbock. Das groſſe Goͤtzen-Bild ſtreckt beyde Haͤnde von ſich/ oder reichet ſie gleichſam mild-reich dar: als wolte es dadurch ſeine milde Gut- thaͤtigkeit zu mercken geben. Auf jedwedem Arm/ ſitzen ein paar Leuen/ an dem unterm Theil der Bruſt; wie auch um den Bauch herum viel Saͤug-Bruͤſte und Zitzen. Die Huͤffte und Beine ſtecken in einem Ke- gel-foͤrmigem Gefaͤſſe: welches dreyfach ſcheinet/ alſo/ daß/ aus dem unterſtem ſchmaleſten/ ein andres weiteres herfuͤrgehet; und aus dieſem zweytem/ das dritte und aller groͤſſeſte/ ſo bis an beſagte Zitzen ruͤhrt. Jedes ſolcher dreyen uͤbereinander ſtehenden Gefaͤſſe/ ſo den groſſen Blu- men-Scherben aͤhnlich ſehen/ hat ſeine beſondre Ordnung von Thier- Bildern. An beyden Ecken deß oͤberſten Kuͤbels/ ſchauet man ein Egyp- tiſches Wie ihre Bildung hernach ver- aͤndert wor- den.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/54
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/54>, abgerufen am 02.05.2024.