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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von dem Mond.
Anzeigungen/ überwogen. Etliche wollen ihm zwar einiges Liecht zuge-Ob der
Mond selbst
etwas Lichts
oder keines
habe?

ben/ indem sie sprechen/ er sey nicht gantz finster. Und diese reiten/ in
zween Hauffen. Denn Etliche setzen/ der Mond werde/ von dem Liecht/
durchdrungen/ bis auf einen gewissen Theil seiner Tieffe; und nicht durch
die gantze Tieffe: Andre; er habe etliche Theile/ so durch die gantze Tieffe
klar und durchsichtig/ und werde nicht nur/ auswendig allein/ von der
Sonnen/ erleuchtet; sondern trincke gleichsam ihr Liecht ein/ bis auf einen
gewissen Theil/ oder gemessene Weite; giesse auch solches eingetrunckenes
Liecht/ durch keinen Gegenstral/ wieder von sich aus anhero zu uns/ nach
welcher Art er selbiges allein/ von der auswendigen Seiten/ herausgeben
würde/ wie die Spiegel thun; sondern giesse es wieder von sich/ als ein(a) lib. 7.
c. 10. p
157. apud
Dn. Heveli-
um.

Eingegossenes. Welcher Meynung/ Claramontius schreibt (a) das
Liecht der Sonnen werde dem Mond einverleibt/ also/ daß der Mond
ein durchsichtiger und durchscheinlicher Körper sey/ aufs wenigste nur
um den auswendigen Rand (oder äusseren Theil) und vielleicht durch und
durch; ob schon/ wegen Grösse deß Mond-Körpers/ das Liecht der Son-
nen nicht durch den gantzen Leib deß Monds fahren könne; dergestalt/ daß
eben so wol das Liecht/ in dem abgewandten Theil deß Monds/ erscheine/
wie in dem nach der Sonnen zugewandtem: sey demnach das jenige
Mond-Liecht/ welches wir sehen/ kein blosser/ von dem Mond-Körper
widerstralender/ Glantz der Sonnen; sondern ein solches Sonnen-Liecht/
welches der Mond eingetruncken/ und ihm einverleibet ist.

Forell. Wenn das Liecht eingetruncken werden könnte; würde
hieraus folgen/ es sey der Schein/ welchen man sonst lumen nennet/
ein rechtes Ding.

Winterschild. Solches will zwar Helmontius/ nebenst etlichen
andren/ auch dafür halten: wiewol sich aber noch viel davon reden liesse;
will ich doch/ meines Theils/ hiemit keiner Weitläufftigkeit Raum machen.
Jndessen wolle dennoch der Herr im geringsten nicht zweifeln/ daß sich das
Liecht lasse eintrincken. Der Englische Edelmann/ Robert Boyle hat einen
Demant/ mit warmen Wasser/ also zubereitet/ daß er im Finstern ge-
schienen (+) nachdem er zweifels-ohn vorher solchen Schein/ von dem Liecht
der Sonnen/ eingesogen. Denn die Natur allein hat solche Eigenschafft
diesem Stein nicht gegeben. Noch klärer bescheiniget solches der SteinWie der
Stein von
Bologna
das Licht
eintrincke.

von Bologna: Der auf gewisse Art/ zugerichtet/ und hernach ans Liecht
gestellet wird: welches er so wunderlich eintrinckt/ und so tiess in sich verpflan-
tzet/ daß wenn man ihn/ aus dem Futtral/ herfürzeucht/ an einem finstern
Ort/ er das empfangene/ und bey sich behaltene/ Liecht nicht anders

scheinen
(+) Ut ipserefert, in Specim de Orig. & virtute Gemmar, apud. Dn. Adolphum Bal-
duinum in Phosphoro Hermetico.
O o o

Von dem Mond.
Anzeigungen/ uͤberwogen. Etliche wollen ihm zwar einiges Liecht zuge-Ob der
Mond ſelbſt
etwas Lichts
oder keines
habe?

ben/ indem ſie ſprechen/ er ſey nicht gantz finſter. Und dieſe reiten/ in
zween Hauffen. Denn Etliche ſetzen/ der Mond werde/ von dem Liecht/
durchdrungen/ bis auf einen gewiſſen Theil ſeiner Tieffe; und nicht durch
die gantze Tieffe: Andre; er habe etliche Theile/ ſo durch die gantze Tieffe
klar und durchſichtig/ und werde nicht nur/ auswendig allein/ von der
Sonnen/ erleuchtet; ſondern trincke gleichſam ihr Liecht ein/ bis auf einen
gewiſſen Theil/ oder gemeſſene Weite; gieſſe auch ſolches eingetrunckenes
Liecht/ durch keinen Gegenſtral/ wieder von ſich aus anhero zu uns/ nach
welcher Art er ſelbiges allein/ von der auswendigen Seiten/ herausgeben
wuͤrde/ wie die Spiegel thun; ſondern gieſſe es wieder von ſich/ als ein(a) lib. 7.
c. 10. p
157. apud
Dn. Heveli-
um.

Eingegoſſenes. Welcher Meynung/ Claramontius ſchreibt (a) das
Liecht der Sonnen werde dem Mond einverleibt/ alſo/ daß der Mond
ein durchſichtiger und durchſcheinlicher Koͤrper ſey/ aufs wenigſte nur
um den auswendigen Rand (oder aͤuſſeren Theil) und vielleicht durch und
durch; ob ſchon/ wegen Groͤſſe deß Mond-Koͤrpers/ das Liecht der Son-
nen nicht durch den gantzen Leib deß Monds fahren koͤnne; dergeſtalt/ daß
eben ſo wol das Liecht/ in dem abgewandten Theil deß Monds/ erſcheine/
wie in dem nach der Sonnen zugewandtem: ſey demnach das jenige
Mond-Liecht/ welches wir ſehen/ kein bloſſer/ von dem Mond-Koͤrper
widerſtralender/ Glantz der Sonnen; ſondern ein ſolches Sonnen-Liecht/
welches der Mond eingetruncken/ und ihm einverleibet iſt.

Forell. Wenn das Liecht eingetruncken werden koͤnnte; wuͤrde
hieraus folgen/ es ſey der Schein/ welchen man ſonſt lumen nennet/
ein rechtes Ding.

Winterſchild. Solches will zwar Helmontius/ nebenſt etlichen
andren/ auch dafuͤr halten: wiewol ſich aber noch viel davon reden lieſſe;
will ich doch/ meines Theils/ hiemit keiner Weitlaͤufftigkeit Raum machen.
Jndeſſen wolle dennoch der Herꝛ im geringſten nicht zweifeln/ daß ſich das
Liecht laſſe eintrincken. Der Engliſche Edelmann/ Robert Boyle hat einen
Demant/ mit warmen Waſſer/ alſo zubereitet/ daß er im Finſtern ge-
ſchienen (†) nachdem er zweifels-ohn vorher ſolchen Schein/ von dem Liecht
der Sonnen/ eingeſogen. Denn die Natur allein hat ſolche Eigenſchafft
dieſem Stein nicht gegeben. Noch klaͤrer beſcheiniget ſolches der SteinWie der
Stein von
Bologna
das Licht
eintrincke.

von Bologna: Der auf gewiſſe Art/ zugerichtet/ und hernach ans Liecht
geſtellet wird: welches er ſo wunderlich eintrinckt/ uñ ſo tieſſ in ſich verpflan-
tzet/ daß wenn man ihn/ aus dem Futtral/ herfuͤrzeucht/ an einem finſtern
Ort/ er das empfangene/ und bey ſich behaltene/ Liecht nicht anders

ſcheinen
(†) Ut ipſerefert, in Specim de Orig. & virtute Gemmar, apud. Dn. Adolphum Bal-
duinum in Phoſphoro Hermetico.
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[473/0513] Von dem Mond. Anzeigungen/ uͤberwogen. Etliche wollen ihm zwar einiges Liecht zuge- ben/ indem ſie ſprechen/ er ſey nicht gantz finſter. Und dieſe reiten/ in zween Hauffen. Denn Etliche ſetzen/ der Mond werde/ von dem Liecht/ durchdrungen/ bis auf einen gewiſſen Theil ſeiner Tieffe; und nicht durch die gantze Tieffe: Andre; er habe etliche Theile/ ſo durch die gantze Tieffe klar und durchſichtig/ und werde nicht nur/ auswendig allein/ von der Sonnen/ erleuchtet; ſondern trincke gleichſam ihr Liecht ein/ bis auf einen gewiſſen Theil/ oder gemeſſene Weite; gieſſe auch ſolches eingetrunckenes Liecht/ durch keinen Gegenſtral/ wieder von ſich aus anhero zu uns/ nach welcher Art er ſelbiges allein/ von der auswendigen Seiten/ herausgeben wuͤrde/ wie die Spiegel thun; ſondern gieſſe es wieder von ſich/ als ein Eingegoſſenes. Welcher Meynung/ Claramontius ſchreibt (a) das Liecht der Sonnen werde dem Mond einverleibt/ alſo/ daß der Mond ein durchſichtiger und durchſcheinlicher Koͤrper ſey/ aufs wenigſte nur um den auswendigen Rand (oder aͤuſſeren Theil) und vielleicht durch und durch; ob ſchon/ wegen Groͤſſe deß Mond-Koͤrpers/ das Liecht der Son- nen nicht durch den gantzen Leib deß Monds fahren koͤnne; dergeſtalt/ daß eben ſo wol das Liecht/ in dem abgewandten Theil deß Monds/ erſcheine/ wie in dem nach der Sonnen zugewandtem: ſey demnach das jenige Mond-Liecht/ welches wir ſehen/ kein bloſſer/ von dem Mond-Koͤrper widerſtralender/ Glantz der Sonnen; ſondern ein ſolches Sonnen-Liecht/ welches der Mond eingetruncken/ und ihm einverleibet iſt. Ob der Mond ſelbſt etwas Lichts oder keines habe? (a) lib. 7. c. 10. p 157. apud Dn. Heveli- um. Forell. Wenn das Liecht eingetruncken werden koͤnnte; wuͤrde hieraus folgen/ es ſey der Schein/ welchen man ſonſt lumen nennet/ ein rechtes Ding. Winterſchild. Solches will zwar Helmontius/ nebenſt etlichen andren/ auch dafuͤr halten: wiewol ſich aber noch viel davon reden lieſſe; will ich doch/ meines Theils/ hiemit keiner Weitlaͤufftigkeit Raum machen. Jndeſſen wolle dennoch der Herꝛ im geringſten nicht zweifeln/ daß ſich das Liecht laſſe eintrincken. Der Engliſche Edelmann/ Robert Boyle hat einen Demant/ mit warmen Waſſer/ alſo zubereitet/ daß er im Finſtern ge- ſchienen (†) nachdem er zweifels-ohn vorher ſolchen Schein/ von dem Liecht der Sonnen/ eingeſogen. Denn die Natur allein hat ſolche Eigenſchafft dieſem Stein nicht gegeben. Noch klaͤrer beſcheiniget ſolches der Stein von Bologna: Der auf gewiſſe Art/ zugerichtet/ und hernach ans Liecht geſtellet wird: welches er ſo wunderlich eintrinckt/ uñ ſo tieſſ in ſich verpflan- tzet/ daß wenn man ihn/ aus dem Futtral/ herfuͤrzeucht/ an einem finſtern Ort/ er das empfangene/ und bey ſich behaltene/ Liecht nicht anders ſcheinen Wie der Stein von Bologna das Licht eintrincke. (†) Ut ipſerefert, in Specim de Orig. & virtute Gemmar, apud. Dn. Adolphum Bal- duinum in Phoſphoro Hermetico. O o o

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/513>, abgerufen am 20.05.2024.