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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der vierzehende Discurs/
gefolgt/ als Blanca und Bettinus/ treffen hierinn/ mit Herrn Heve-
lio/ nicht überein; in dem Jener die Distantz mehr bedeuteter Berg-Spi-
tzen/ von dem Scheidungs-Mal/ nur auf 1/2. Theil deß Mond-Diame-
ters rechnet/ und also dieselbe vergrössert; unser Author aber mit seinen
ungezweifelten Observationibus versichert/ daß sie nichts mehr austrage/
als 1/2. Theil deß Diametri; versicherend/ es werde auch sonst Niemand
würcklich anders befinden. Dannenhero/ nach seiner Rechnung/ selbi-
ge Berge ein wenig nidriger kommen/ weder sie Galilaeus geschätzt. Des-
sen ungeachtet/ sind sie gleichwol/ in der Höhe/ unseren irdischen Bergen
nicht allein zu vergleichen; sondern noch da zu viel höher/ als die allergrös-
sesten auf Erden. Solches zu bewehren/ rechnet der Author die Höhe
der Mond-Berge/ auf dreyerley Weise/ aus/ und schleust endlich/ aus un-
verwerfflichen geometrischen Fundamenten/ (die ich/ weil sie besser der
Zirckel/ weder meine Zunge fürgestellet/ muß auslassen; zumal/ weil sie
auch etwas weitläufftig fallen) daß einer von dem hohen Mond-Berg/ so
in dem finstern Theil deß Mondes/ ausser dem Grentzmal/ ligt/ nach der
Bley-rechten Lini/ drey Jtaliänische Meilen hoch sey/ oder 3. viertheil
die Höhe
der höchsten
Mond Ber-
ge.
von einer Teutschen. Uber diese Höhe/ steiget kein einiger Berg deß
Monds/ er sey so hoch erhaben/ als er wolle. Galilaeus giebt ihm zwar
eine gantze Teutsche/ oder 4. Welsche Meilen; hat aber deß illuminirten
Puncts Distantz von der Section/ oder Licht- und Schatten-Schnitt/
in etwas zu groß genommen.

Die jenigen Berg aber/ derer Spitzen eher nicht von der Sonnen
gemahlt werden/ als wenn sie Theil deß Mond-Diameters von dem
Scheidungs-Striche der Finsterniß und Lichts entweitet sind/ nemlich
16 1/2. Teutsche Meilen/ seynd ein wenig nideiger/ ungefähr eine halbe Meile/
oder etwasmehr. Anwelchen Bergen aber/ besagte Distantz noch geringer/
nemlich von [unleserliches Material - Zeichen fehlt]. Theil/ das ist/ 14. Teutsche Meilen weit/ (derer Berge
es denn eine grosse Anzahl gibt) befunden wird/ die überschreiten nicht
[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt] Theile einer Teutschen Meilwegs. Endlich/ so diese Distantz nur
auf das 1/4. Theil/ oder 12 [verlorenes Material - 1 Zeichen fehlt]. Meilen gesetzt wird; so übertreffen die Ber-
ge kaum . Theile von der Meilen: das ist/ ihre Höhe befindet sich ein
wenig mehr/ denn 1. Welsche Meile. Auf gleiche Art/ lassen sich auch
die Thäler deß Monds messen/ welche um den Grentz-Strich deß Lichts/
gantz tunckel befindlich/ und vielmals sich/ in den lichten Theil deß Monds
ziemlich weit hinein erstrecken; gleichwie gegentheils die Berge stets/ in
dem finstern Theil deß Monds/ sich zu schauen geben.

Schönwald. Mein Herr Goldstern hat gewiß die höchsten Ber-

ge

Der vierzehende Discurs/
gefolgt/ als Blanca und Bettinus/ treffen hierinn/ mit Herꝛn Heve-
lio/ nicht uͤberein; in dem Jener die Diſtantz mehr bedeuteter Berg-Spi-
tzen/ von dem Scheidungs-Mal/ nur auf ½. Theil deß Mond-Diame-
ters rechnet/ und alſo dieſelbe vergroͤſſert; unſer Author aber mit ſeinen
ungezweifelten Obſervationibus verſichert/ daß ſie nichts mehr austrage/
als ½. Theil deß Diametri; verſicherend/ es werde auch ſonſt Niemand
wuͤrcklich anders befinden. Dannenhero/ nach ſeiner Rechnung/ ſelbi-
ge Berge ein wenig nidriger kommen/ weder ſie Galilæus geſchaͤtzt. Deſ-
ſen ungeachtet/ ſind ſie gleichwol/ in der Hoͤhe/ unſeren irdiſchen Bergen
nicht allein zu vergleichen; ſondern noch da zu viel hoͤher/ als die allergroͤſ-
ſeſten auf Erden. Solches zu bewehren/ rechnet der Author die Hoͤhe
der Mond-Berge/ auf dreyerley Weiſe/ aus/ und ſchleuſt endlich/ aus un-
verwerfflichen geometriſchen Fundamenten/ (die ich/ weil ſie beſſer der
Zirckel/ weder meine Zunge fuͤrgeſtellet/ muß auslaſſen; zumal/ weil ſie
auch etwas weitlaͤufftig fallen) daß einer von dem hohen Mond-Berg/ ſo
in dem finſtern Theil deß Mondes/ auſſer dem Grentzmal/ ligt/ nach der
Bley-rechten Lini/ drey Jtaliaͤniſche Meilen hoch ſey/ oder 3. viertheil
die Hoͤhe
der hoͤchſten
Mond Ber-
ge.
von einer Teutſchen. Uber dieſe Hoͤhe/ ſteiget kein einiger Berg deß
Monds/ er ſey ſo hoch erhaben/ als er wolle. Galilæus giebt ihm zwar
eine gantze Teutſche/ oder 4. Welſche Meilen; hat aber deß illuminirten
Puncts Diſtantz von der Section/ oder Licht- und Schatten-Schnitt/
in etwas zu groß genommen.

Die jenigen Berg aber/ derer Spitzen eher nicht von der Sonnen
gemahlt werden/ als wenn ſie Theil deß Mond-Diameters von dem
Scheidungs-Striche der Finſterniß und Lichts entweitet ſind/ nemlich
16 ½. Teutſche Meilen/ ſeynd ein wenig nideiger/ ungefaͤhꝛ eine halbe Meile/
oder etwasmehr. Anwelchen Bergen aber/ beſagte Diſtantz noch geꝛinger/
nemlich von [unleserliches Material – Zeichen fehlt]. Theil/ das iſt/ 14. Teutſche Meilen weit/ (derer Berge
es denn eine groſſe Anzahl gibt) befunden wird/ die uͤberſchreiten nicht
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auf das ¼. Theil/ oder 12 [verlorenes Material – 1 Zeichen fehlt]. Meilen geſetzt wird; ſo uͤbertreffen die Ber-
ge kaum . Theile von der Meilen: das iſt/ ihre Hoͤhe befindet ſich ein
wenig mehr/ denn 1. Welſche Meile. Auf gleiche Art/ laſſen ſich auch
die Thaͤler deß Monds meſſen/ welche um den Grentz-Strich deß Lichts/
gantz tunckel befindlich/ und vielmals ſich/ in den lichten Theil deß Monds
ziemlich weit hinein erſtrecken; gleichwie gegentheils die Berge ſtets/ in
dem finſtern Theil deß Monds/ ſich zu ſchauen geben.

Schoͤnwald. Mein Herꝛ Goldſtern hat gewiß die hoͤchſten Ber-

ge
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[426/0464] Der vierzehende Discurs/ gefolgt/ als Blanca und Bettinus/ treffen hierinn/ mit Herꝛn Heve- lio/ nicht uͤberein; in dem Jener die Diſtantz mehr bedeuteter Berg-Spi- tzen/ von dem Scheidungs-Mal/ nur auf ½. Theil deß Mond-Diame- ters rechnet/ und alſo dieſelbe vergroͤſſert; unſer Author aber mit ſeinen ungezweifelten Obſervationibus verſichert/ daß ſie nichts mehr austrage/ als ½. Theil deß Diametri; verſicherend/ es werde auch ſonſt Niemand wuͤrcklich anders befinden. Dannenhero/ nach ſeiner Rechnung/ ſelbi- ge Berge ein wenig nidriger kommen/ weder ſie Galilæus geſchaͤtzt. Deſ- ſen ungeachtet/ ſind ſie gleichwol/ in der Hoͤhe/ unſeren irdiſchen Bergen nicht allein zu vergleichen; ſondern noch da zu viel hoͤher/ als die allergroͤſ- ſeſten auf Erden. Solches zu bewehren/ rechnet der Author die Hoͤhe der Mond-Berge/ auf dreyerley Weiſe/ aus/ und ſchleuſt endlich/ aus un- verwerfflichen geometriſchen Fundamenten/ (die ich/ weil ſie beſſer der Zirckel/ weder meine Zunge fuͤrgeſtellet/ muß auslaſſen; zumal/ weil ſie auch etwas weitlaͤufftig fallen) daß einer von dem hohen Mond-Berg/ ſo in dem finſtern Theil deß Mondes/ auſſer dem Grentzmal/ ligt/ nach der Bley-rechten Lini/ drey Jtaliaͤniſche Meilen hoch ſey/ oder 3. viertheil von einer Teutſchen. Uber dieſe Hoͤhe/ ſteiget kein einiger Berg deß Monds/ er ſey ſo hoch erhaben/ als er wolle. Galilæus giebt ihm zwar eine gantze Teutſche/ oder 4. Welſche Meilen; hat aber deß illuminirten Puncts Diſtantz von der Section/ oder Licht- und Schatten-Schnitt/ in etwas zu groß genommen. die Hoͤhe der hoͤchſten Mond Ber- ge. Die jenigen Berg aber/ derer Spitzen eher nicht von der Sonnen gemahlt werden/ als wenn ſie Theil deß Mond-Diameters von dem Scheidungs-Striche der Finſterniß und Lichts entweitet ſind/ nemlich 16 ½. Teutſche Meilen/ ſeynd ein wenig nideiger/ ungefaͤhꝛ eine halbe Meile/ oder etwasmehr. Anwelchen Bergen aber/ beſagte Diſtantz noch geꝛinger/ nemlich von _ . Theil/ das iſt/ 14. Teutſche Meilen weit/ (derer Berge es denn eine groſſe Anzahl gibt) befunden wird/ die uͤberſchreiten nicht _ Theile einer Teutſchen Meilwegs. Endlich/ ſo dieſe Diſtantz nur auf das ¼. Theil/ oder 12 _. Meilen geſetzt wird; ſo uͤbertreffen die Ber- ge kaum [FORMEL]. Theile von der Meilen: das iſt/ ihre Hoͤhe befindet ſich ein wenig mehr/ denn 1. Welſche Meile. Auf gleiche Art/ laſſen ſich auch die Thaͤler deß Monds meſſen/ welche um den Grentz-Strich deß Lichts/ gantz tunckel befindlich/ und vielmals ſich/ in den lichten Theil deß Monds ziemlich weit hinein erſtrecken; gleichwie gegentheils die Berge ſtets/ in dem finſtern Theil deß Monds/ ſich zu ſchauen geben. Schoͤnwald. Mein Herꝛ Goldſtern hat gewiß die hoͤchſten Ber- ge

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/464>, abgerufen am 20.05.2024.