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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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von dem Mond.
dem also wäre/ wie der Herr Adlerhaupt meldete/ daß der Mond/ inWeil die
Mond-Fle-
cken unver-
änderlich;
können es
keine Spie-
gel-Bildnis-
sen seyn.

Europa/ Asia/ Africa/ und America/ eines jeglichen Welt-Theils Eben-
bild praesentirte; würden/ wenn uns der Mond nider-den Gegen-Füssern
aber aufgehet/ hier/ und dort/ nicht einerley Mond-Flecken gesehen wer-
den. Denn weil das Meer/ und der feste Boden/ in America/ gar eine
andre Figur praesentiren: müssten je auch andre/ unterschiedene/ und ge-
änderte Flecken/ durch den Wiederschein/ daselbst erscheinen: wozu doch
gleichwol die Erfahrung nein spricht. Denn man liset bishero noch nir-
gends/ daß die grosse Flecken/ so den Alten bekandt gewesen/ jemals sich
hätten verändert.

Berosus der Chaldaeer soll/ wie Diogenes Laertius gedenckt/ gelehrt
haben/ der Mond habe/ an einer Seiten sein eigenes Liecht; an der an-
dern sey er gantz finster; also/ das durch die Umwendung seines Körpers/
das Liecht täglich zunehme/ bis die gantze leuchtende Halb-Kugel sich ins
Gesicht gibt Wenn aber ein gewisser Fleck in dem gegen dem nidergängi-
schen Rande (in Limbo occidentali) wachsendem Viertheil sich befünde;
würde selbiger Flecke nothwendig allgemach sich/ gegen den Aufgang/
neigen/ und der Scheidung Liechts und Schattens stets folgen/ bis an den
Vollmond: um welche Zeit alsdenn solcher Flecken nun nicht/ im Nider-
gange/ sondern im Aufgange müste gesehn werden: welches man aber
nicht spühren kan: sondern/ wenn dem nidergängischen Kreis-Rande ei-
ne Mackel anhanget/ um die Zeit deß Neuen Liechts; so verbleibt sie da-
selbst; ob gleich das Liecht deß Monds täglich wächst: also/ das die Ma-
keln allezeit einen beständigen Ort behalten/ und uns allein ein Hemisphae-
rium
scheinbar ist. Seynd demnach die Flecken kein Schatten deß Erd-
bodens; sondern/ in dem Mond/ würcklich begriffen/ so wol die alte/
als neue.

Schönwald. Was meinet der Herr/ mit diesem Unterscheide der
alten und neuen?

Goldstern. Alte Flecken heist man die jenige grössere/ welche wir/Alte und
neue Fle-
cken deß
Monds.

ohne Fern-Glas ersehen. Von denselben hat allbereit die Antiquitet ge-
discurrirt: und wenn jetziger Zeit/ das Stern-Rohr den Mond be-
schauet; so scheinen sie/ wie grosse Meer-Seen/ und See-Busem.
Neue aber nennet man die kleinere/ welche ohne Fern-gläser/ nicht mö-
gen gesehn werden. Und diese seynd mancherley/ in der Grösse/ Gestalt/
Sitz/ schwartzen oder hellen Farbe/ Abwechselung Lichts/ und Schat-
tens/ und andern Eigenschafften/ unter schieden; haben aber mehr Lichtes
zwischen sich. Hiebey hafftet nunmehr gar kein Zweifel; nachdem/ seit
dem Jahr 1611. und 1612. da die Ferngläser allererst recht bekandt wor-

den/
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von dem Mond.
dem alſo waͤre/ wie der Herꝛ Adlerhaupt meldete/ daß der Mond/ inWeil die
Mond-Fle-
cken unver-
aͤnderlich;
koͤnnen es
keine Spie-
gel-Bildniſ-
ſen ſeyn.

Europa/ Aſia/ Africa/ und America/ eines jeglichen Welt-Theils Eben-
bild præſentirte; wuͤrden/ wenn uns der Mond nider-den Gegen-Fuͤſſern
aber aufgehet/ hier/ und dort/ nicht einerley Mond-Flecken geſehen wer-
den. Denn weil das Meer/ und der feſte Boden/ in America/ gar eine
andre Figur præſentiren: muͤſſten je auch andre/ unterſchiedene/ und ge-
aͤnderte Flecken/ durch den Wiederſchein/ daſelbſt erſcheinen: wozu doch
gleichwol die Erfahrung nein ſpricht. Denn man liſet bishero noch nir-
gends/ daß die groſſe Flecken/ ſo den Alten bekandt geweſen/ jemals ſich
haͤtten veraͤndert.

Beroſus der Chaldæer ſoll/ wie Diogenes Laertius gedenckt/ gelehrt
haben/ der Mond habe/ an einer Seiten ſein eigenes Liecht; an der an-
dern ſey er gantz finſter; alſo/ das durch die Umwendung ſeines Koͤrpers/
das Liecht taͤglich zunehme/ bis die gantze leuchtende Halb-Kugel ſich ins
Geſicht gibt Wenn aber ein gewiſſer Fleck in dem gegen dem nidergaͤngi-
ſchen Rande (in Limbo occidentali) wachſendem Viertheil ſich befuͤnde;
wuͤrde ſelbiger Flecke nothwendig allgemach ſich/ gegen den Aufgang/
neigen/ und der Scheidung Liechts und Schattens ſtets folgen/ bis an den
Vollmond: um welche Zeit alsdenn ſolcher Flecken nun nicht/ im Nider-
gange/ ſondern im Aufgange muͤſte geſehn werden: welches man aber
nicht ſpuͤhren kan: ſondern/ wenn dem nidergaͤngiſchen Kreis-Rande ei-
ne Mackel anhanget/ um die Zeit deß Neuen Liechts; ſo verbleibt ſie da-
ſelbſt; ob gleich das Liecht deß Monds taͤglich waͤchſt: alſo/ das die Ma-
keln allezeit einen beſtaͤndigen Ort behalten/ und uns allein ein Hemiſphæ-
rium
ſcheinbar iſt. Seynd demnach die Flecken kein Schatten deß Erd-
bodens; ſondern/ in dem Mond/ wuͤrcklich begriffen/ ſo wol die alte/
als neue.

Schoͤnwald. Was meinet der Herꝛ/ mit dieſem Unterſcheide der
alten und neuen?

Goldſtern. Alte Flecken heiſt man die jenige groͤſſere/ welche wir/Alte und
neue Fle-
cken deß
Monds.

ohne Fern-Glas erſehen. Von denſelben hat allbereit die Antiquitet ge-
discurrirt: und wenn jetziger Zeit/ das Stern-Rohr den Mond be-
ſchauet; ſo ſcheinen ſie/ wie groſſe Meer-Seen/ und See-Buſem.
Neue aber nennet man die kleinere/ welche ohne Fern-glaͤſer/ nicht moͤ-
gen geſehn werden. Und dieſe ſeynd mancherley/ in der Groͤſſe/ Geſtalt/
Sitz/ ſchwartzen oder hellen Farbe/ Abwechſelung Lichts/ und Schat-
tens/ und andern Eigenſchafften/ unter ſchieden; haben aber mehr Lichtes
zwiſchen ſich. Hiebey hafftet nunmehr gar kein Zweifel; nachdem/ ſeit
dem Jahr 1611. und 1612. da die Fernglaͤſer allererſt recht bekandt wor-

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[405/0443] von dem Mond. dem alſo waͤre/ wie der Herꝛ Adlerhaupt meldete/ daß der Mond/ in Europa/ Aſia/ Africa/ und America/ eines jeglichen Welt-Theils Eben- bild præſentirte; wuͤrden/ wenn uns der Mond nider-den Gegen-Fuͤſſern aber aufgehet/ hier/ und dort/ nicht einerley Mond-Flecken geſehen wer- den. Denn weil das Meer/ und der feſte Boden/ in America/ gar eine andre Figur præſentiren: muͤſſten je auch andre/ unterſchiedene/ und ge- aͤnderte Flecken/ durch den Wiederſchein/ daſelbſt erſcheinen: wozu doch gleichwol die Erfahrung nein ſpricht. Denn man liſet bishero noch nir- gends/ daß die groſſe Flecken/ ſo den Alten bekandt geweſen/ jemals ſich haͤtten veraͤndert. Weil die Mond-Fle- cken unver- aͤnderlich; koͤnnen es keine Spie- gel-Bildniſ- ſen ſeyn. Beroſus der Chaldæer ſoll/ wie Diogenes Laertius gedenckt/ gelehrt haben/ der Mond habe/ an einer Seiten ſein eigenes Liecht; an der an- dern ſey er gantz finſter; alſo/ das durch die Umwendung ſeines Koͤrpers/ das Liecht taͤglich zunehme/ bis die gantze leuchtende Halb-Kugel ſich ins Geſicht gibt Wenn aber ein gewiſſer Fleck in dem gegen dem nidergaͤngi- ſchen Rande (in Limbo occidentali) wachſendem Viertheil ſich befuͤnde; wuͤrde ſelbiger Flecke nothwendig allgemach ſich/ gegen den Aufgang/ neigen/ und der Scheidung Liechts und Schattens ſtets folgen/ bis an den Vollmond: um welche Zeit alsdenn ſolcher Flecken nun nicht/ im Nider- gange/ ſondern im Aufgange muͤſte geſehn werden: welches man aber nicht ſpuͤhren kan: ſondern/ wenn dem nidergaͤngiſchen Kreis-Rande ei- ne Mackel anhanget/ um die Zeit deß Neuen Liechts; ſo verbleibt ſie da- ſelbſt; ob gleich das Liecht deß Monds taͤglich waͤchſt: alſo/ das die Ma- keln allezeit einen beſtaͤndigen Ort behalten/ und uns allein ein Hemiſphæ- rium ſcheinbar iſt. Seynd demnach die Flecken kein Schatten deß Erd- bodens; ſondern/ in dem Mond/ wuͤrcklich begriffen/ ſo wol die alte/ als neue. Schoͤnwald. Was meinet der Herꝛ/ mit dieſem Unterſcheide der alten und neuen? Goldſtern. Alte Flecken heiſt man die jenige groͤſſere/ welche wir/ ohne Fern-Glas erſehen. Von denſelben hat allbereit die Antiquitet ge- discurrirt: und wenn jetziger Zeit/ das Stern-Rohr den Mond be- ſchauet; ſo ſcheinen ſie/ wie groſſe Meer-Seen/ und See-Buſem. Neue aber nennet man die kleinere/ welche ohne Fern-glaͤſer/ nicht moͤ- gen geſehn werden. Und dieſe ſeynd mancherley/ in der Groͤſſe/ Geſtalt/ Sitz/ ſchwartzen oder hellen Farbe/ Abwechſelung Lichts/ und Schat- tens/ und andern Eigenſchafften/ unter ſchieden; haben aber mehr Lichtes zwiſchen ſich. Hiebey hafftet nunmehr gar kein Zweifel; nachdem/ ſeit dem Jahr 1611. und 1612. da die Fernglaͤſer allererſt recht bekandt wor- den/ Alte und neue Fle- cken deß Monds. E e e iij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/443>, abgerufen am 22.12.2024.