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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der vierzehende Discurs/
Copernicus/ einen viel andren Unterscheid gesetzt; jener nemlich von 15.
dieser/ gar von 30. halben Erd-Diametris. Weil solches aber allen
glaubmässigen und richtigen Anmerckungen gantz zuwidern; verwirfft
mehrbesagter Hevelius beydes/ und ergreifft den Ausspruch Tychonis: in
Ansehung/ daß derselbe/ mit den Observationen/ am besten überein-
trifft.

(a) Lib. 9.
par. 2. pag.

739.
Kircherus schätzet/ in seinem Werck (de Luce & Umbra (a) die Di-
stantz deß höchst-entferneten Monds 67. halbe Erd-Diametros weit.

Der Dia-
meter deß
sichtbaren
Monds.
Von solcher unterschiedlichen Distantz/ entstehet auch die Verände-
rung deß schein- oder sichtbaren Mond-Diameters. Zur Zeit der Qua-
dratur/ bey der allerfernesten Distantz/ scheinet seine Zirckel-Lini/ 32. Mi-
nuten/ und 32. Affter-Minuten/ zu haben: zur Zeit der Quadratur/ wenn
er alsdenn am nechsten ist/ 36. Minuten. Bey der Zusammenkunfft und
Opposition/ wenn der Mond am höchsten stehet/ macht der Durchschnitt
33. Minuten/ und 9. Affter-Minuten; und wenn er alsdenn am nechsten
zu uns kommt/ 34. Minuten/ 4811. welches/ nach Tychonis Rechnung/
(b) In A-
stron. Opti-
ca c.
9.
in den Diametris einen Unterscheid von 4. Min. setzt. Wie sonst der
Diameter deß sichtbaren Monds richtig zu erkündigen sey; das lehren
Keplerus/ (b) und Gassendus (c) wiewol der letzte dißfalls den Diame-
(c) De Ap-
parente Ma-
gnitud. So-
lis humil. &
sublim.
trum gantz anders/ als Tycho/ beurtheilet.

Belangend aber die recht eigentliche wahre Mittel-Lini/ wie auch
den Umstrich/ und die gantze korpörliche Masse deß Monds/ wie auch der
Sonnen/ und Erden; imfall man die Distantz deß Monds von der Er-
Erd-Dia-
meter.
den nimmt auf 60. halbe Erd-Diameters; und seinen sichtbaren Diame-
trum/ auf 33. Minuten: folget/ daß die Mittel-Lini deß Erdreichs (welche
auf 1720. Teutsche Meilwegs sich erstreckt; wiewol andre ihn/ auf 1742.
Meilen; andre weniger/ oder mehr/ rechnen) viermal grösser sey/ als der
Mond-
Diameters
Grösse.
Mond-Diameter. Dem Mittel-Strich deß Monds aber schreibt man
494 1/3 . Teutsche Meilen zu/ deren funffzehen auf eine Erd-Stuffe
gehen.

Forell. Jch habe vernommen/ der Mond werde 39. mal kleiner
geschätzt/ als die Erde.

Schönwald. Und ich/ daß diejenige/ so es genauer suchen/ den
Erdkreis fast 40. mal grösser achten/ weder ihn; die Sonne aber fünfftau-
send sechshundert mal grösser/ als ihn.

Adlerhaupt. Es wird wenig daran fehlen. Denn man hat/ von den
Fern-Gläsern/ so viel Erkenntniß/ daß deß Monds Diameter/ in dem
Erd-Diametro/ dreymal/ und . drüber/ enthalten sey; solchem nach/
jener sich/ gegen diesem/ befinde/ wie 5. gegen 17. oder schier wie 1. gegen 3.

und

Der vierzehende Discurs/
Copernicus/ einen viel andren Unterſcheid geſetzt; jener nemlich von 15.
dieſer/ gar von 30. halben Erd-Diametris. Weil ſolches aber allen
glaubmaͤſſigen und richtigen Anmerckungen gantz zuwidern; verwirfft
mehrbeſagter Hevelius beydes/ und ergreifft den Ausſpruch Tychonis: in
Anſehung/ daß derſelbe/ mit den Obſervationen/ am beſten uͤberein-
trifft.

(a) Lib. 9.
par. 2. pag.

739.
Kircherus ſchaͤtzet/ in ſeinem Werck (de Luce & Umbra (a) die Di-
ſtantz deß hoͤchſt-entferneten Monds 67. halbe Erd-Diametros weit.

Der Dia-
meter deß
ſichtbaren
Monds.
Von ſolcher unterſchiedlichen Diſtantz/ entſtehet auch die Veraͤnde-
rung deß ſchein- oder ſichtbaren Mond-Diameters. Zur Zeit der Qua-
dratur/ bey der allerferneſten Diſtantz/ ſcheinet ſeine Zirckel-Lini/ 32. Mi-
nuten/ und 32. Affter-Minuten/ zu haben: zur Zeit der Quadratur/ wenn
er alsdenn am nechſten iſt/ 36. Minuten. Bey der Zuſammenkunfft und
Oppoſition/ wenn der Mond am hoͤchſten ſtehet/ macht der Durchſchnitt
33. Minuten/ und 9. Affter-Minuten; und wenn er alsdenn am nechſten
zu uns kommt/ 34. Minuten/ 4811. welches/ nach Tychonis Rechnung/
(b) In A-
ſtron. Opti-
ca c.
9.
in den Diametris einen Unterſcheid von 4. Min. ſetzt. Wie ſonſt der
Diameter deß ſichtbaren Monds richtig zu erkuͤndigen ſey; das lehren
Keplerus/ (b) und Gaſſendus (c) wiewol der letzte dißfalls den Diame-
(c) De Ap-
parente Ma-
gnitud. So-
lis humil. &
ſublim.
trum gantz anders/ als Tycho/ beurtheilet.

Belangend aber die recht eigentliche wahre Mittel-Lini/ wie auch
den Umſtrich/ und die gantze korpoͤrliche Maſſe deß Monds/ wie auch der
Sonnen/ und Erden; imfall man die Diſtantz deß Monds von der Er-
Erd-Dia-
meter.
den nimmt auf 60. halbe Erd-Diameters; und ſeinen ſichtbaren Diame-
trum/ auf 33. Minuten: folget/ daß die Mittel-Lini deß Erdreichs (welche
auf 1720. Teutſche Meilwegs ſich erſtreckt; wiewol andre ihn/ auf 1742.
Meilen; andre weniger/ oder mehr/ rechnen) viermal groͤſſer ſey/ als der
Mond-
Diameters
Groͤſſe.
Mond-Diameter. Dem Mittel-Strich deß Monds aber ſchreibt man
494 ⅓. Teutſche Meilen zu/ deren funffzehen auf eine Erd-Stuffe
gehen.

Forell. Jch habe vernommen/ der Mond werde 39. mal kleiner
geſchaͤtzt/ als die Erde.

Schoͤnwald. Und ich/ daß diejenige/ ſo es genauer ſuchen/ den
Erdkreis faſt 40. mal groͤſſer achten/ weder ihn; die Sonne aber fuͤnfftau-
ſend ſechshundert mal groͤſſer/ als ihn.

Adlerhaupt. Es wird wenig daran fehlen. Denn man hat/ von den
Fern-Glaͤſern/ ſo viel Erkenntniß/ daß deß Monds Diameter/ in dem
Erd-Diametro/ dreymal/ und . druͤber/ enthalten ſey; ſolchem nach/
jener ſich/ gegen dieſem/ befinde/ wie 5. gegen 17. oder ſchier wie 1. gegen 3.

und
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[396/0434] Der vierzehende Discurs/ Copernicus/ einen viel andren Unterſcheid geſetzt; jener nemlich von 15. dieſer/ gar von 30. halben Erd-Diametris. Weil ſolches aber allen glaubmaͤſſigen und richtigen Anmerckungen gantz zuwidern; verwirfft mehrbeſagter Hevelius beydes/ und ergreifft den Ausſpruch Tychonis: in Anſehung/ daß derſelbe/ mit den Obſervationen/ am beſten uͤberein- trifft. Kircherus ſchaͤtzet/ in ſeinem Werck (de Luce & Umbra (a) die Di- ſtantz deß hoͤchſt-entferneten Monds 67. halbe Erd-Diametros weit. (a) Lib. 9. par. 2. pag. 739. Von ſolcher unterſchiedlichen Diſtantz/ entſtehet auch die Veraͤnde- rung deß ſchein- oder ſichtbaren Mond-Diameters. Zur Zeit der Qua- dratur/ bey der allerferneſten Diſtantz/ ſcheinet ſeine Zirckel-Lini/ 32. Mi- nuten/ und 32. Affter-Minuten/ zu haben: zur Zeit der Quadratur/ wenn er alsdenn am nechſten iſt/ 36. Minuten. Bey der Zuſammenkunfft und Oppoſition/ wenn der Mond am hoͤchſten ſtehet/ macht der Durchſchnitt 33. Minuten/ und 9. Affter-Minuten; und wenn er alsdenn am nechſten zu uns kommt/ 34. Minuten/ 4811. welches/ nach Tychonis Rechnung/ in den Diametris einen Unterſcheid von 4. Min. ſetzt. Wie ſonſt der Diameter deß ſichtbaren Monds richtig zu erkuͤndigen ſey; das lehren Keplerus/ (b) und Gaſſendus (c) wiewol der letzte dißfalls den Diame- trum gantz anders/ als Tycho/ beurtheilet. Der Dia- meter deß ſichtbaren Monds. (b) In A- ſtron. Opti- ca c. 9. (c) De Ap- parente Ma- gnitud. So- lis humil. & ſublim. Belangend aber die recht eigentliche wahre Mittel-Lini/ wie auch den Umſtrich/ und die gantze korpoͤrliche Maſſe deß Monds/ wie auch der Sonnen/ und Erden; imfall man die Diſtantz deß Monds von der Er- den nimmt auf 60. halbe Erd-Diameters; und ſeinen ſichtbaren Diame- trum/ auf 33. Minuten: folget/ daß die Mittel-Lini deß Erdreichs (welche auf 1720. Teutſche Meilwegs ſich erſtreckt; wiewol andre ihn/ auf 1742. Meilen; andre weniger/ oder mehr/ rechnen) viermal groͤſſer ſey/ als der Mond-Diameter. Dem Mittel-Strich deß Monds aber ſchreibt man 494 ⅓. Teutſche Meilen zu/ deren funffzehen auf eine Erd-Stuffe gehen. Erd-Dia- meter. Mond- Diameters Groͤſſe. Forell. Jch habe vernommen/ der Mond werde 39. mal kleiner geſchaͤtzt/ als die Erde. Schoͤnwald. Und ich/ daß diejenige/ ſo es genauer ſuchen/ den Erdkreis faſt 40. mal groͤſſer achten/ weder ihn; die Sonne aber fuͤnfftau- ſend ſechshundert mal groͤſſer/ als ihn. Adlerhaupt. Es wird wenig daran fehlen. Denn man hat/ von den Fern-Glaͤſern/ ſo viel Erkenntniß/ daß deß Monds Diameter/ in dem Erd-Diametro/ dreymal/ und [FORMEL]. druͤber/ enthalten ſey; ſolchem nach/ jener ſich/ gegen dieſem/ befinde/ wie 5. gegen 17. oder ſchier wie 1. gegen 3. und

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/434>, abgerufen am 22.12.2024.