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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der zwölffte Discurs/
und zwar anders nichts/ als gewisse Stücke ihres himmlischen Kreises/
welche dicker und gläntzender/ als die übrige Substantz deß Himmels.
Wie ungnädig solches L. Valla aufnehme/ weiß ich wol; sintemal er/ mit
diesen Worten/ dawider blitzet: Wer ist so rasend/ daß er das Gestirn
dörffe ein dickes Stück deß Himmels/ oder auch einen Theil deß
Himmels nennen? gleich/ als ob ein himmlischer Körper
könnte
(a) L Valla
1. Dial.
11.
dick/ und fest seyn. (a) Aber weil er nur schmähet/ und nichts beweiset:
bewegt er mich damit sehr wenig.

Goldstern. Herr! meiner Rede Trieb ist keine Lust/ ihm zu wider-
sprechen; sondern allein das Glaubwürdigste zu vernehmen/ oder selbst
beyzubringen: und diese Lust stifftet/ zwischen uns beyden/ gleichwie in
theils vorgehenden/ also auch in dieser Frage/ einen unterschiedlichen Thon.
Mein Hertz bleibt dem Herrn beständig ergeben; aber nicht allezeit mein
Urtheil und Gedanck. Und wie die Sterne nicht alle einerley Farbe/
noch Glantz/ führen/ unterdessen dennoch gleichwol beyeinander freund-
lich funckeln und spielen: also soll die Einigkeit und beständige Vertrau-
lichkeit unserer Gemüter nicht verhindern/ daß wir/ der Warheit zu Liebe/
unsere Sinnen mögen theilen/ trennen/ und jeder darinn gleichsam eine
Farbe wählen/ die den Augen seiner Vernunfft am besten gefällt. Jch
bekenne/ daß mir solche Meinung gar nicht eingehe/ die uns der Herr/ aus
den Peripateticis/ fürgetragen. Anreichend Platonis falsche Einbil-
dung; halte ich/ er habe dieselbe nicht von den Sternen selbsten gefasst;
sondern allein von der äusserlichen Gestalt derer/ so uns in die Augen fal-
len; und den Sternen keines weges eine leibliche Substantz hiemit abson-
dern vielmehr so viel sagen/ daß dasjenige/ so wir davon sehen/ nicht der ge-
stirnte Körper selbst/ sondern nur der Widerschein davon sey. Denn es
ist sonst gewiß/ daß Plato geurtheilet/ die Sterne wären mehrentheils
feurig/ hätten doch auch gleichwol/ von andren Elementen/ etwas an sich:
daraus handgreifflich zu erkennen/ daß er durch gemeldte Einbildung/ das
korpörliche Wesen der Sterne nicht geleugnet. Er ist/ ohn allen Zweif-
fel/ in Beurtheilung der Sternen Natur/ der Warheit und Vernunfft
viel näher gekommen/ als Aristoteles: welcher/ aus den Sternen/ dicke
und feste Stücke deß himmlischen Körpers machen wollen/ und den mei-
sten Vernunfft-Lehrern/ so vor ihm gewesen/ widersprochen. Sintemal
dieselbe so wol den Himmel/ als die Sterne/ für elementarisch/ und zwar
(b) l. 2. de
Placit. Phi-
los. c.
13.
diese für feurig geachtet. Plutarchus versichert uns (b) Thales habe sie
zwar irdisch/ doch aber feurig geschätzt. Dergleichen liset man auch beym
Stobaeo. Anaxagoras/ und Metrodorus/ meineten/ die Sonne wäre
eine irdene/ oder eiserne/ aber glüende/ Kugel. Dergleichen Gedan-

cken

Der zwoͤlffte Discurs/
und zwar anders nichts/ als gewiſſe Stuͤcke ihres himmliſchen Kreiſes/
welche dicker und glaͤntzender/ als die uͤbrige Subſtantz deß Himmels.
Wie ungnaͤdig ſolches L. Valla aufnehme/ weiß ich wol; ſintemal er/ mit
dieſen Worten/ dawider blitzet: Wer iſt ſo raſend/ daß er das Geſtirn
doͤrffe ein dickes Stuͤck deß Himmels/ oder auch einen Theil deß
Himmels nennen? gleich/ als ob ein himmliſcher Koͤrper
koͤnnte
(a) L Valla
1. Dial.
11.
dick/ und feſt ſeyn. (a) Aber weil er nur ſchmaͤhet/ und nichts beweiſet:
bewegt er mich damit ſehr wenig.

Goldſtern. Herꝛ! meiner Rede Trieb iſt keine Luſt/ ihm zu wider-
ſprechen; ſondern allein das Glaubwuͤrdigſte zu vernehmen/ oder ſelbſt
beyzubringen: und dieſe Luſt ſtifftet/ zwiſchen uns beyden/ gleichwie in
theils vorgehenden/ alſo auch in dieſer Frage/ einen unterſchiedlichen Thon.
Mein Hertz bleibt dem Herꝛn beſtaͤndig ergeben; aber nicht allezeit mein
Urtheil und Gedanck. Und wie die Sterne nicht alle einerley Farbe/
noch Glantz/ fuͤhren/ unterdeſſen dennoch gleichwol beyeinander freund-
lich funckeln und ſpielen: alſo ſoll die Einigkeit und beſtaͤndige Vertrau-
lichkeit unſerer Gemuͤter nicht verhindern/ daß wir/ der Warheit zu Liebe/
unſere Sinnen moͤgen theilen/ trennen/ und jeder darinn gleichſam eine
Farbe waͤhlen/ die den Augen ſeiner Vernunfft am beſten gefaͤllt. Jch
bekenne/ daß mir ſolche Meinung gar nicht eingehe/ die uns der Herꝛ/ aus
den Peripateticis/ fuͤrgetragen. Anreichend Platonis falſche Einbil-
dung; halte ich/ er habe dieſelbe nicht von den Sternen ſelbſten gefaſſt;
ſondern allein von der aͤuſſerlichen Geſtalt derer/ ſo uns in die Augen fal-
len; und den Sternen keines weges eine leibliche Subſtantz hiemit abſon-
dern vielmehr ſo viel ſagen/ daß dasjenige/ ſo wir davon ſehen/ nicht der ge-
ſtirnte Koͤrper ſelbſt/ ſondern nur der Widerſchein davon ſey. Denn es
iſt ſonſt gewiß/ daß Plato geurtheilet/ die Sterne waͤren mehrentheils
feurig/ haͤtten doch auch gleichwol/ von andren Elementen/ etwas an ſich:
daraus handgreifflich zu erkennen/ daß er durch gemeldte Einbildung/ das
korpoͤrliche Weſen der Sterne nicht geleugnet. Er iſt/ ohn allen Zweif-
fel/ in Beurtheilung der Sternen Natur/ der Warheit und Vernunfft
viel naͤher gekommen/ als Ariſtoteles: welcher/ aus den Sternen/ dicke
und feſte Stuͤcke deß himmliſchen Koͤrpers machen wollen/ und den mei-
ſten Vernunfft-Lehrern/ ſo vor ihm geweſen/ widerſprochen. Sintemal
dieſelbe ſo wol den Himmel/ als die Sterne/ fuͤr elementariſch/ und zwar
(b) l. 2. de
Placit. Phi-
loſ. c.
13.
dieſe fuͤr feurig geachtet. Plutarchus verſichert uns (b) Thales habe ſie
zwar irdiſch/ doch aber feurig geſchaͤtzt. Dergleichen liſet man auch beym
Stobæo. Anaxagoras/ und Metrodorus/ meineten/ die Sonne waͤre
eine irdene/ oder eiſerne/ aber gluͤende/ Kugel. Dergleichen Gedan-

cken
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[324/0358] Der zwoͤlffte Discurs/ und zwar anders nichts/ als gewiſſe Stuͤcke ihres himmliſchen Kreiſes/ welche dicker und glaͤntzender/ als die uͤbrige Subſtantz deß Himmels. Wie ungnaͤdig ſolches L. Valla aufnehme/ weiß ich wol; ſintemal er/ mit dieſen Worten/ dawider blitzet: Wer iſt ſo raſend/ daß er das Geſtirn doͤrffe ein dickes Stuͤck deß Himmels/ oder auch einen Theil deß Himmels nennen? gleich/ als ob ein himmliſcher Koͤrper koͤnnte dick/ und feſt ſeyn. (a) Aber weil er nur ſchmaͤhet/ und nichts beweiſet: bewegt er mich damit ſehr wenig. (a) L Valla 1. Dial. 11. Goldſtern. Herꝛ! meiner Rede Trieb iſt keine Luſt/ ihm zu wider- ſprechen; ſondern allein das Glaubwuͤrdigſte zu vernehmen/ oder ſelbſt beyzubringen: und dieſe Luſt ſtifftet/ zwiſchen uns beyden/ gleichwie in theils vorgehenden/ alſo auch in dieſer Frage/ einen unterſchiedlichen Thon. Mein Hertz bleibt dem Herꝛn beſtaͤndig ergeben; aber nicht allezeit mein Urtheil und Gedanck. Und wie die Sterne nicht alle einerley Farbe/ noch Glantz/ fuͤhren/ unterdeſſen dennoch gleichwol beyeinander freund- lich funckeln und ſpielen: alſo ſoll die Einigkeit und beſtaͤndige Vertrau- lichkeit unſerer Gemuͤter nicht verhindern/ daß wir/ der Warheit zu Liebe/ unſere Sinnen moͤgen theilen/ trennen/ und jeder darinn gleichſam eine Farbe waͤhlen/ die den Augen ſeiner Vernunfft am beſten gefaͤllt. Jch bekenne/ daß mir ſolche Meinung gar nicht eingehe/ die uns der Herꝛ/ aus den Peripateticis/ fuͤrgetragen. Anreichend Platonis falſche Einbil- dung; halte ich/ er habe dieſelbe nicht von den Sternen ſelbſten gefaſſt; ſondern allein von der aͤuſſerlichen Geſtalt derer/ ſo uns in die Augen fal- len; und den Sternen keines weges eine leibliche Subſtantz hiemit abſon- dern vielmehr ſo viel ſagen/ daß dasjenige/ ſo wir davon ſehen/ nicht der ge- ſtirnte Koͤrper ſelbſt/ ſondern nur der Widerſchein davon ſey. Denn es iſt ſonſt gewiß/ daß Plato geurtheilet/ die Sterne waͤren mehrentheils feurig/ haͤtten doch auch gleichwol/ von andren Elementen/ etwas an ſich: daraus handgreifflich zu erkennen/ daß er durch gemeldte Einbildung/ das korpoͤrliche Weſen der Sterne nicht geleugnet. Er iſt/ ohn allen Zweif- fel/ in Beurtheilung der Sternen Natur/ der Warheit und Vernunfft viel naͤher gekommen/ als Ariſtoteles: welcher/ aus den Sternen/ dicke und feſte Stuͤcke deß himmliſchen Koͤrpers machen wollen/ und den mei- ſten Vernunfft-Lehrern/ ſo vor ihm geweſen/ widerſprochen. Sintemal dieſelbe ſo wol den Himmel/ als die Sterne/ fuͤr elementariſch/ und zwar dieſe fuͤr feurig geachtet. Plutarchus verſichert uns (b) Thales habe ſie zwar irdiſch/ doch aber feurig geſchaͤtzt. Dergleichen liſet man auch beym Stobæo. Anaxagoras/ und Metrodorus/ meineten/ die Sonne waͤre eine irdene/ oder eiſerne/ aber gluͤende/ Kugel. Dergleichen Gedan- cken (b) l. 2. de Placit. Phi- loſ. c. 13.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/358>, abgerufen am 22.12.2024.