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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den
Lufft/ welche eine Mutter vieler Kranckheiten. Doch wenn man die/
so/ durch allgemeine ansteckende Land-Seuchen/ fortgerasst werden/ oder
sich sonst/ durch geyle Unmässigkeit/ verderben/ ausschliest/ gedeyen die
übrige Einwohner daselbst/ zu einem ungewöhnlich-hohem Alter/ und
sterben darum nicht bald; ob ihnen gleich die Haupt-Flüsse offt hart zuse-
tzen. Solches hätte der Herr Schönwald billig nicht verschweigen sollen/
sondern/ aus demselbigen Authore/ woraus er voriges angezogen/ bey-
fügen: sintemal eben derselbe/ nach dem er vorher die Egyptische Seuchen
beschrieben/ auch etwas von dem Bade/ Speisen und Geträncken der
Egypter/ gemeldet/ endlich diesen Bericht hinzusetzt: die Menschen leben/
in Egypten/ weit länger/ als an andern Oertern. Denn man findet all-
da ihrer sehr viel/ die über 100. Jahr alt werden: und das gemeine Alter
der meisten Einwohner erstreckt sich bis auf das neuntzigste. Woher sol-
ches komme/ davon findet man unter den Aertzten vielerhand Meinungen.
Langes Le-
ben der E-
gypter.
Die fürnehmste Ursache ihres langen Lebens/ wird von vielen ihrer Mässig-
keit im Essen und Trincken zugeschrieben; imgleichen der Vermeidung vielen
und vielerley Fleisches/ und dem stätigem Gebrauche deß Nilwassers. Das
solches wahr sey/ erscheinet hieraus/ weil die Europaeer/ die viel Weins/
ja darin sich offtmahls truncken trincken/ und viel Fleisch essen/ insgemein
so lange nicht leben. Denn wie das mässige Fleisch-essen/ das die Egypter
unterhalten/ mässiges Blut machet/ und die natürliche Wärme labet; so
vermehret das viele Fleisch-essen die natürliche Feuchtigkeit und eingebohr-
ne Wärme nicht; sondern erstickt und verderbet dieselbe vielmehr durch
das viele Blutmachen; gleichwie die Flamme einer Lampe/ durch das
viele Aufgiessen deß Oels/ ausgeleschet wird. Zu dem kan das überflüssige
Fleisch/ durch die Wärme/ welche es zur Nahrung deß menschlichen Lei-
bes machen muß/ nicht überwunden/ noch verändert werden; dergestalt/
daß solche Nahrung/ an Satt daß sie den Leib erwärmen solte/ vielmehr
erkältet.

Weil denn die Egypter spahrsam leben/ Milchspeisen Kräuter-
Müser/ und Früchte geniessen/ und sich mit Wein noch Fleisch keines we-
ges überladen/ sondern stets Nil-Wasser trincken/ dardurch ihr Blut/
in ihrem dürren Lufft-Striche/ sich nicht erhitzet/ sondern abgekühlet und
mässig vermehret wird; so ist es kein Wunder/ daß sie zu solchem hohen
Alter gelangen. Darzu ist ihnen in Mahomets Gesetze Wein zu trincken
verbotten: dessen stetiger Gebrauch der Gesundheit überaus schädlich; wie
Galenus lehret/ wenn er schreibet; daß der Wein/ wenn er mässig ge-
brauchet wird/ die natürliche Wärme vermehret/ aber wenn er unmässig

getrun-

Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den
Lufft/ welche eine Mutter vieler Kranckheiten. Doch wenn man die/
ſo/ durch allgemeine anſteckende Land-Seuchen/ fortgeraſſt werden/ oder
ſich ſonſt/ durch geyle Unmaͤſſigkeit/ verderben/ ausſchlieſt/ gedeyen die
uͤbrige Einwohner daſelbſt/ zu einem ungewoͤhnlich-hohem Alter/ und
ſterben darum nicht bald; ob ihnen gleich die Haupt-Fluͤſſe offt hart zuſe-
tzen. Solches haͤtte der Herꝛ Schoͤnwald billig nicht verſchweigen ſollen/
ſondern/ aus demſelbigen Authore/ woraus er voriges angezogen/ bey-
fuͤgen: ſintemal eben derſelbe/ nach dem er vorher die Egyptiſche Seuchen
beſchrieben/ auch etwas von dem Bade/ Speiſen und Getraͤncken der
Egypter/ gemeldet/ endlich dieſen Bericht hinzuſetzt: die Menſchen leben/
in Egypten/ weit laͤnger/ als an andern Oertern. Denn man findet all-
da ihrer ſehr viel/ die uͤber 100. Jahr alt werden: und das gemeine Alter
der meiſten Einwohner erſtreckt ſich bis auf das neuntzigſte. Woher ſol-
ches komme/ davon findet man unter den Aertzten vielerhand Meinungen.
Langes Le-
ben der E-
gypter.
Die fuͤrnehmſte Urſache ihres langen Lebens/ wird von vielen ihrer Maͤſſig-
keit im Eſſen und Trincken zugeſchrieben; imgleichen der Vermeidung vielen
und vielerley Fleiſches/ und dem ſtaͤtigem Gebrauche deß Nilwaſſers. Das
ſolches wahr ſey/ erſcheinet hieraus/ weil die Europæer/ die viel Weins/
ja darin ſich offtmahls truncken trincken/ und viel Fleiſch eſſen/ insgemein
ſo lange nicht leben. Denn wie das maͤſſige Fleiſch-eſſen/ das die Egypter
unterhalten/ maͤſſiges Blut machet/ und die natuͤrliche Waͤrme labet; ſo
vermehret das viele Fleiſch-eſſen die natuͤrliche Feuchtigkeit und eingebohr-
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das viele Blutmachen; gleichwie die Flamme einer Lampe/ durch das
viele Aufgieſſen deß Oels/ ausgeleſchet wird. Zu dem kan das uͤberfluͤſſige
Fleiſch/ durch die Waͤrme/ welche es zur Nahrung deß menſchlichen Lei-
bes machen muß/ nicht uͤberwunden/ noch veraͤndert werden; dergeſtalt/
daß ſolche Nahrung/ an Satt daß ſie den Leib erwaͤrmen ſolte/ vielmehr
erkaͤltet.

Weil denn die Egypter ſpahrſam leben/ Milchſpeiſen Kraͤuter-
Muͤſer/ und Fruͤchte genieſſen/ und ſich mit Wein noch Fleiſch keines we-
ges uͤberladen/ ſondern ſtets Nil-Waſſer trincken/ dardurch ihr Blut/
in ihrem duͤrren Lufft-Striche/ ſich nicht erhitzet/ ſondern abgekuͤhlet und
maͤſſig vermehret wird; ſo iſt es kein Wunder/ daß ſie zu ſolchem hohen
Alter gelangen. Darzu iſt ihnen in Mahomets Geſetze Wein zu trincken
verbotten: deſſen ſtetiger Gebrauch der Geſundheit uͤberaus ſchaͤdlich; wie
Galenus lehret/ wenn er ſchreibet; daß der Wein/ wenn er maͤſſig ge-
brauchet wird/ die natuͤrliche Waͤrme vermehret/ aber wenn er unmaͤſſig

getrun-
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[260/0294] Der eilffte Discurs/ von der Himmels-Neigung/ und den Lufft/ welche eine Mutter vieler Kranckheiten. Doch wenn man die/ ſo/ durch allgemeine anſteckende Land-Seuchen/ fortgeraſſt werden/ oder ſich ſonſt/ durch geyle Unmaͤſſigkeit/ verderben/ ausſchlieſt/ gedeyen die uͤbrige Einwohner daſelbſt/ zu einem ungewoͤhnlich-hohem Alter/ und ſterben darum nicht bald; ob ihnen gleich die Haupt-Fluͤſſe offt hart zuſe- tzen. Solches haͤtte der Herꝛ Schoͤnwald billig nicht verſchweigen ſollen/ ſondern/ aus demſelbigen Authore/ woraus er voriges angezogen/ bey- fuͤgen: ſintemal eben derſelbe/ nach dem er vorher die Egyptiſche Seuchen beſchrieben/ auch etwas von dem Bade/ Speiſen und Getraͤncken der Egypter/ gemeldet/ endlich dieſen Bericht hinzuſetzt: die Menſchen leben/ in Egypten/ weit laͤnger/ als an andern Oertern. Denn man findet all- da ihrer ſehr viel/ die uͤber 100. Jahr alt werden: und das gemeine Alter der meiſten Einwohner erſtreckt ſich bis auf das neuntzigſte. Woher ſol- ches komme/ davon findet man unter den Aertzten vielerhand Meinungen. Die fuͤrnehmſte Urſache ihres langen Lebens/ wird von vielen ihrer Maͤſſig- keit im Eſſen und Trincken zugeſchrieben; imgleichen der Vermeidung vielen und vielerley Fleiſches/ und dem ſtaͤtigem Gebrauche deß Nilwaſſers. Das ſolches wahr ſey/ erſcheinet hieraus/ weil die Europæer/ die viel Weins/ ja darin ſich offtmahls truncken trincken/ und viel Fleiſch eſſen/ insgemein ſo lange nicht leben. Denn wie das maͤſſige Fleiſch-eſſen/ das die Egypter unterhalten/ maͤſſiges Blut machet/ und die natuͤrliche Waͤrme labet; ſo vermehret das viele Fleiſch-eſſen die natuͤrliche Feuchtigkeit und eingebohr- ne Waͤrme nicht; ſondern erſtickt und verderbet dieſelbe vielmehr durch das viele Blutmachen; gleichwie die Flamme einer Lampe/ durch das viele Aufgieſſen deß Oels/ ausgeleſchet wird. Zu dem kan das uͤberfluͤſſige Fleiſch/ durch die Waͤrme/ welche es zur Nahrung deß menſchlichen Lei- bes machen muß/ nicht uͤberwunden/ noch veraͤndert werden; dergeſtalt/ daß ſolche Nahrung/ an Satt daß ſie den Leib erwaͤrmen ſolte/ vielmehr erkaͤltet. Langes Le- ben der E- gypter. Weil denn die Egypter ſpahrſam leben/ Milchſpeiſen Kraͤuter- Muͤſer/ und Fruͤchte genieſſen/ und ſich mit Wein noch Fleiſch keines we- ges uͤberladen/ ſondern ſtets Nil-Waſſer trincken/ dardurch ihr Blut/ in ihrem duͤrren Lufft-Striche/ ſich nicht erhitzet/ ſondern abgekuͤhlet und maͤſſig vermehret wird; ſo iſt es kein Wunder/ daß ſie zu ſolchem hohen Alter gelangen. Darzu iſt ihnen in Mahomets Geſetze Wein zu trincken verbotten: deſſen ſtetiger Gebrauch der Geſundheit uͤberaus ſchaͤdlich; wie Galenus lehret/ wenn er ſchreibet; daß der Wein/ wenn er maͤſſig ge- brauchet wird/ die natuͤrliche Waͤrme vermehret/ aber wenn er unmaͤſſig getrun-

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/294>, abgerufen am 13.05.2024.