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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der zehende Discurs/
Was etli-
che/ durch
den An-
fangs-er-
schaffenen
Himmel/
verstehen.

Goldstern. Aber/ durch selbigen Himmel/ verstehet Augustinus
gar was anders; nemlich ein verständliches Geschöpff (Creaturam intel-
lectualem)
die aber der H. Drey-Einigkeit mit nichten gleich-ewig sey:
gleichwie er auch/ durch die anfangs-erschaffene Erde/ welche wüst und
leer war/ nicht diesen Erdboden/ den wir jetzt bewohnen/ sondern die noch
ungestaltete materiam primam, oder den ersten Stoff verstehet/ woraus
folgends so wol der gestirnte Himmel/ als die Erdkugel/ und alle Elemen-
(a) V. lib.
12. Confess.
A[u]gust. c. 8.
[9]. &
12.
ten/ gebildet worden. (a) Etliche deuten es/ auf den Glantz-Himmel
(Coelum empyraeum) darinn/ ihrem Fürgeben nach/ die Engel/ und
heilige Seelen/ ihren Aufenthalt haben. P. Athanasius Kircherus ver-
stehet dadurch den unermeßlich-grossen Raum oder Platz deß gantzen
Welt-Gebäues/ darinn die ewige Fürsehung beschlossen hatte alle die
Welt-Kugeln zu stellen; nemlich die Länge/ Breite/ und Tieffe: welche
der Allmächtige am ersten herfürgebracht; nicht anders/ als wie ein Kö-
nig/ wenn er ein grosses Kriegsheer zu Felde führen will/ zuforderst einen
gewissen Platz bestimmet/ da eine solche Menge Stand fassen/ sich lagern/
und er hernach die Regimenter recht stellen/ die Heerspitzen zum Treffen
in behörige Ordnung richten könne. Dieser erschaffene Raum nun wird/
seines Bedunckens/ in H. Schrifft/ genannt der Himmel. Die noch wü-
ste und leere Erde bedeutet ihm/ eben so wol/ als lob-besagtem heiligen Au-
gustino/ die erste ungebildete Materr/ und den vermischten Klumpen/ wor-
aus hernach die Welt formiret ist. Worauf alsdenn/ durch das Göttli-
che Sprechen: Es werde Liecht! das Liecht geworden. Welches Liecht
die allerersre Form oder Gestalt der Welt gewesen/ und vorher werden
Was das
erst-crschaf-
sene Liecht
beym Kir-
chero.
müssen/ ehe denn alle andre Formen erschienen. Diß Liecht aber war
gleichsam eine vorlauffende Materi deß jenigen Liechts/ welches denen Ku-
geln/ so in der Welt geformirt werden solten/ zugedacht war; und anders
nichts/ als eine Wurtzel- oder Grund-Wärme/ die nachmals allen Kör-
pern der Welt eingepflantzet ist/ zu ihrer Formirung und Unterhaltung-
Solches Liecht war klar und hell; damit es die erfolgende Bildungen und
Gestalten sichtbar machen könnte.

Was/ bey
ihm/ das
Wasser/
darauf der
Geist Got-
tes schweb-
te.
Weil aber diese Wärme allein nicht gnug/ sondern daneben noch e[i]-
nes andren principü oder Ur-Grundes bedörfftig war/ womit es ver-
mischt/ die Generirung aller Dinge möchte auswürcken: als gedencket der
heilige Text gleich Anfangs auch deß Wassers/ auf welchem der Geist
Gottes schwebte: und selbiges war die natürliche Feuchtigkeit. Hiernechst
hat der allweise Schöpffer alsofort die Theile abgesondert/ und die Welt-
Kugeln nacheinander in ihren Stand gerichtet. Und als Er sprach: Es
werde eine Feste zwischen den Wassern/ und die sey ein Unterscbeid

zwischen
Der zehende Discurs/
Was etli-
che/ durch
den An-
fangs-er-
ſchaffenen
Himmel/
verſtehen.

Goldſtern. Aber/ durch ſelbigen Himmel/ verſtehet Auguſtinus
gar was anders; nemlich ein verſtaͤndliches Geſchoͤpff (Creaturam intel-
lectualem)
die aber der H. Drey-Einigkeit mit nichten gleich-ewig ſey:
gleichwie er auch/ durch die anfangs-erſchaffene Erde/ welche wuͤſt und
leer war/ nicht dieſen Erdboden/ den wir jetzt bewohnen/ ſondern die noch
ungeſtaltete materiam primam, oder den erſten Stoff verſtehet/ woraus
folgends ſo wol der geſtirnte Himmel/ als die Erdkugel/ und alle Elemen-
(a) V. lib.
12. Confeſſ.
A[u]guſt. c. 8.
[9]. &
12.
ten/ gebildet worden. (a) Etliche deuten es/ auf den Glantz-Himmel
(Cœlum empyræum) darinn/ ihrem Fuͤrgeben nach/ die Engel/ und
heilige Seelen/ ihren Aufenthalt haben. P. Athanaſius Kircherus ver-
ſtehet dadurch den unermeßlich-groſſen Raum oder Platz deß gantzen
Welt-Gebaͤues/ darinn die ewige Fuͤrſehung beſchloſſen hatte alle die
Welt-Kugeln zu ſtellen; nemlich die Laͤnge/ Breite/ und Tieffe: welche
der Allmaͤchtige am erſten herfuͤrgebracht; nicht anders/ als wie ein Koͤ-
nig/ wenn er ein groſſes Kriegsheer zu Felde fuͤhren will/ zuforderſt einen
gewiſſen Platz beſtimmet/ da eine ſolche Menge Stand faſſen/ ſich lagern/
und er hernach die Regimenter recht ſtellen/ die Heerſpitzen zum Treffen
in behoͤrige Ordnung richten koͤnne. Dieſer erſchaffene Raum nun wird/
ſeines Bedunckens/ in H. Schrifft/ genannt der Himmel. Die noch wuͤ-
ſte und leere Erde bedeutet ihm/ eben ſo wol/ als lob-beſagtem heiligen Au-
guſtino/ die erſte ungebildete Materr/ und den vermiſchten Klumpen/ wor-
aus hernach die Welt formiret iſt. Worauf alsdenn/ durch das Goͤttli-
che Sprechen: Es werde Liecht! das Liecht geworden. Welches Liecht
die allererſre Form oder Geſtalt der Welt geweſen/ und vorher werden
Was das
erſt-crſchaf-
ſene Liecht
beym Kir-
chero.
muͤſſen/ ehe denn alle andre Formen erſchienen. Diß Liecht aber war
gleichſam eine vorlauffende Materi deß jenigen Liechts/ welches denen Ku-
geln/ ſo in der Welt geformirt werden ſolten/ zugedacht war; und anders
nichts/ als eine Wurtzel- oder Grund-Waͤrme/ die nachmals allen Koͤr-
pern der Welt eingepflantzet iſt/ zu ihrer Formirung und Unterhaltung-
Solches Liecht war klar und hell; damit es die erfolgende Bildungen und
Geſtalten ſichtbar machen koͤnnte.

Was/ bey
ihm/ das
Waſſer/
darauf der
Geiſt Got-
tes ſchweb-
te.
Weil aber dieſe Waͤrme allein nicht gnug/ ſondern daneben noch e[i]-
nes andren principü oder Ur-Grundes bedoͤrfftig war/ womit es ver-
miſcht/ die Generirung aller Dinge moͤchte auswuͤrcken: als gedencket der
heilige Text gleich Anfangs auch deß Waſſers/ auf welchem der Geiſt
Gottes ſchwebte: und ſelbiges war die natuͤrliche Feuchtigkeit. Hiernechſt
hat der allweiſe Schoͤpffer alſofort die Theile abgeſondert/ und die Welt-
Kugeln nacheinander in ihren Stand gerichtet. Und als Er ſprach: Es
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[186/0218] Der zehende Discurs/ Goldſtern. Aber/ durch ſelbigen Himmel/ verſtehet Auguſtinus gar was anders; nemlich ein verſtaͤndliches Geſchoͤpff (Creaturam intel- lectualem) die aber der H. Drey-Einigkeit mit nichten gleich-ewig ſey: gleichwie er auch/ durch die anfangs-erſchaffene Erde/ welche wuͤſt und leer war/ nicht dieſen Erdboden/ den wir jetzt bewohnen/ ſondern die noch ungeſtaltete materiam primam, oder den erſten Stoff verſtehet/ woraus folgends ſo wol der geſtirnte Himmel/ als die Erdkugel/ und alle Elemen- ten/ gebildet worden. (a) Etliche deuten es/ auf den Glantz-Himmel (Cœlum empyræum) darinn/ ihrem Fuͤrgeben nach/ die Engel/ und heilige Seelen/ ihren Aufenthalt haben. P. Athanaſius Kircherus ver- ſtehet dadurch den unermeßlich-groſſen Raum oder Platz deß gantzen Welt-Gebaͤues/ darinn die ewige Fuͤrſehung beſchloſſen hatte alle die Welt-Kugeln zu ſtellen; nemlich die Laͤnge/ Breite/ und Tieffe: welche der Allmaͤchtige am erſten herfuͤrgebracht; nicht anders/ als wie ein Koͤ- nig/ wenn er ein groſſes Kriegsheer zu Felde fuͤhren will/ zuforderſt einen gewiſſen Platz beſtimmet/ da eine ſolche Menge Stand faſſen/ ſich lagern/ und er hernach die Regimenter recht ſtellen/ die Heerſpitzen zum Treffen in behoͤrige Ordnung richten koͤnne. Dieſer erſchaffene Raum nun wird/ ſeines Bedunckens/ in H. Schrifft/ genannt der Himmel. Die noch wuͤ- ſte und leere Erde bedeutet ihm/ eben ſo wol/ als lob-beſagtem heiligen Au- guſtino/ die erſte ungebildete Materr/ und den vermiſchten Klumpen/ wor- aus hernach die Welt formiret iſt. Worauf alsdenn/ durch das Goͤttli- che Sprechen: Es werde Liecht! das Liecht geworden. Welches Liecht die allererſre Form oder Geſtalt der Welt geweſen/ und vorher werden muͤſſen/ ehe denn alle andre Formen erſchienen. Diß Liecht aber war gleichſam eine vorlauffende Materi deß jenigen Liechts/ welches denen Ku- geln/ ſo in der Welt geformirt werden ſolten/ zugedacht war; und anders nichts/ als eine Wurtzel- oder Grund-Waͤrme/ die nachmals allen Koͤr- pern der Welt eingepflantzet iſt/ zu ihrer Formirung und Unterhaltung- Solches Liecht war klar und hell; damit es die erfolgende Bildungen und Geſtalten ſichtbar machen koͤnnte. (a) V. lib. 12. Confeſſ. Auguſt. c. 8. 9. & 12. Was das erſt-crſchaf- ſene Liecht beym Kir- chero. Weil aber dieſe Waͤrme allein nicht gnug/ ſondern daneben noch ei- nes andren principü oder Ur-Grundes bedoͤrfftig war/ womit es ver- miſcht/ die Generirung aller Dinge moͤchte auswuͤrcken: als gedencket der heilige Text gleich Anfangs auch deß Waſſers/ auf welchem der Geiſt Gottes ſchwebte: und ſelbiges war die natuͤrliche Feuchtigkeit. Hiernechſt hat der allweiſe Schoͤpffer alſofort die Theile abgeſondert/ und die Welt- Kugeln nacheinander in ihren Stand gerichtet. Und als Er ſprach: Es werde eine Feſte zwiſchen den Waſſern/ und die ſey ein Unterſcbeid zwiſchen Was/ bey ihm/ das Waſſer/ darauf der Geiſt Got- tes ſchweb- te.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/218>, abgerufen am 27.04.2024.