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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der achte Discurs/
unterhalten/ und auch andre damit zu vergifften/ nach aller Möglichkeit/
(a) l. 11.
c.
1.
trachten. Wenn Plinius sagt/ (a) die Welt/ und was man sonst/
unter dem Namen deß Himmels/ begreiffen mag/ sey billig/ für
einen ewigen/ unermeßlichen Gott zu halten/ der weder geboren/
noch sterblich sey:
halte ichs demselben/ als einem armen Heiden/ nicht
Cardani
gottloser
Zweiffel an
der Welt
Erschaf-
fung.
so hoch für übel/ wie dem Cardano/ daß er geschrieben: Gott sey den-
noch aller unserer Güter Ursach
(welches sonst recht und wol geredt)
Er möge entweder Alles am ersten machen/ als der Stiffter; oder
wie die Philosophi wollen/
Alle/ schon durch sich selbst gewesene/
Dinge guberniren/ und ordnen.
Daher ihm auch Scaliger billig ei-
nen Ausputzer drauf gibt; wenn er spricht: Non sine jactura veritatis,
quae est, tum anima nostratis Philosophiae, tum Christianae professio-
nis fundamentum, haecabs te dici potuere: praesertim cum neque
numero pauciores, neque autoritate inferiores sapientes sint iis, qui
desipere maluerunt.
Das ist: Das hast du/ Cardane! nicht sagen
können/ ohn Einbuß der Warheit; welche so wol unserer Philo-
sophi
ae/ als der Christlichen Glaubens-Bekenntniß/ Grund ist:
Bevorab/ weil derer weisen Leute/
(welche nemlich eine Erschaffung
geglaubt) Zahl und Ansehen nicht geringer/ weder derer/ die lieber
(b) Scaliger
d. Exerc.
3.
so unverständig haben wollen urtheilen (b) (daß die Welt nie an-
gefangen.)

Schönwald. Wenn nur Scaliger dem Cardano auch nicht etwan
eine falsche Meinung antichtet/ und Obgemeldtes anders auslegt/ weder
es soll verstanden werden. Denn wie wenn es so viel gesagt wäre: Gesetzt/
es sey war/ daß Gott/ wie zwar die scharffsinnigren Philosophi/
als Aristoteles und seine Nachfolger/ die gewißlich/ wegen ihrer
guten Lehr-Ordnung/ allen andren Philosophischen Secten es
zu vor thun/ und derhalben auch billig/ vor andren/ Philosophi/

(übertrefflicher Bedeutung nach) getituliret werden/ geurtheilet/
die vorhin schon gewesene Dinge nur regiere: so bleibt es doch ei-
nen Weg/ wie den andren/ wahr/ daß er der Ursprung aller unse-
rer Güter sey.

Adlerhaupt. Scaliger hat zwar bisweilen dem Cardano zu viel
gethan: und unterstehet sich auch/ an der Stelle/ welche der Herr Win-
(c) In 1. de
Coelo, & in
tertia Dis-
putatione
Destructio
num.
terschild aller erst angeführt/ aus dem Simplicio, zu bescheinigen/ es ha-
be nie/ weder Aristoteles/ noch Averroes dieses also verstanden: ange-
merckt/ Averroes/ an vielen Orten/ (c) setzt: die ewigen Dinge seyen
verursachet worden/ von dem primo principio, nach dreyerley Weise/
nemlich der wirckenden/ bildenden/ und End-Ursache (efficientis, for-

malis,

Der achte Discurs/
unterhalten/ und auch andre damit zu vergifften/ nach aller Moͤglichkeit/
(a) l. 11.
c.
1.
trachten. Wenn Plinius ſagt/ (a) die Welt/ und was man ſonſt/
unter dem Namen deß Himmels/ begreiffen mag/ ſey billig/ fuͤr
einen ewigen/ unermeßlichen Gott zu halten/ der weder geboren/
noch ſterblich ſey:
halte ichs demſelben/ als einem armen Heiden/ nicht
Cardani
gottloſer
Zweiffel an
der Welt
Erſchaf-
fung.
ſo hoch fuͤr uͤbel/ wie dem Cardano/ daß er geſchrieben: Gott ſey den-
noch aller unſerer Guͤter Urſach
(welches ſonſt recht und wol geredt)
Er moͤge entweder Alles am erſten machen/ als der Stiffter; oder
wie die Philoſophi wollen/
Alle/ ſchon durch ſich ſelbſt geweſene/
Dinge guberniren/ und ordnen.
Daher ihm auch Scaliger billig ei-
nen Ausputzer drauf gibt; wenn er ſpricht: Non ſine jactura veritatis,
quæ eſt, tùm anima noſtratis Philoſophiæ, tùm Chriſtianæ profeſſio-
nis fundamentum, hæcabs te dici potuêre: præſertim cum neque
numero pauciores, neque autoritate inferiores ſapientes ſint iis, qui
deſipere maluerunt.
Das iſt: Das haſt du/ Cardane! nicht ſagen
koͤnnen/ ohn Einbuß der Warheit; welche ſo wol unſerer Philo-
ſophi
æ/ als der Chriſtlichen Glaubens-Bekenntniß/ Grund iſt:
Bevorab/ weil derer weiſen Leute/
(welche nemlich eine Erſchaffung
geglaubt) Zahl und Anſehen nicht geringer/ weder derer/ die lieber
(b) Scaliger
d. Exerc.
3.
ſo unverſtaͤndig haben wollen urtheilen (b) (daß die Welt nie an-
gefangen.)

Schoͤnwald. Wenn nur Scaliger dem Cardano auch nicht etwan
eine falſche Meinung antichtet/ und Obgemeldtes anders auslegt/ weder
es ſoll verſtanden werden. Denn wie wenn es ſo viel geſagt waͤre: Geſetzt/
es ſey war/ daß Gott/ wie zwar die ſcharffſinnigꝛen Philoſophi/
als Ariſtoteles und ſeine Nachfolger/ die gewißlich/ wegen ihrer
guten Lehr-Ordnung/ allen andren Philoſophiſchen Secten es
zu vor thun/ und derhalben auch billig/ vor andren/ Philoſophi/

(uͤbertrefflicher Bedeutung nach) getituliret werden/ geurtheilet/
die vorhin ſchon geweſene Dinge nur regiere: ſo bleibt es doch ei-
nen Weg/ wie den andren/ wahr/ daß er der Urſprung aller unſe-
rer Guͤter ſey.

Adlerhaupt. Scaliger hat zwar bisweilen dem Cardano zu viel
gethan: und unterſtehet ſich auch/ an der Stelle/ welche der Herꝛ Win-
(c) In 1. de
Cœlo, & in
tertia Dis-
putatione
Deſtructio
num.
terſchild aller erſt angefuͤhrt/ aus dem Simplicio, zu beſcheinigen/ es ha-
be nie/ weder Ariſtoteles/ noch Averroes dieſes alſo verſtanden: ange-
merckt/ Averroes/ an vielen Orten/ (c) ſetzt: die ewigen Dinge ſeyen
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nemlich der wirckenden/ bildenden/ und End-Urſache (efficientis, for-

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[148/0174] Der achte Discurs/ unterhalten/ und auch andre damit zu vergifften/ nach aller Moͤglichkeit/ trachten. Wenn Plinius ſagt/ (a) die Welt/ und was man ſonſt/ unter dem Namen deß Himmels/ begreiffen mag/ ſey billig/ fuͤr einen ewigen/ unermeßlichen Gott zu halten/ der weder geboren/ noch ſterblich ſey: halte ichs demſelben/ als einem armen Heiden/ nicht ſo hoch fuͤr uͤbel/ wie dem Cardano/ daß er geſchrieben: Gott ſey den- noch aller unſerer Guͤter Urſach (welches ſonſt recht und wol geredt) Er moͤge entweder Alles am erſten machen/ als der Stiffter; oder wie die Philoſophi wollen/ Alle/ ſchon durch ſich ſelbſt geweſene/ Dinge guberniren/ und ordnen. Daher ihm auch Scaliger billig ei- nen Ausputzer drauf gibt; wenn er ſpricht: Non ſine jactura veritatis, quæ eſt, tùm anima noſtratis Philoſophiæ, tùm Chriſtianæ profeſſio- nis fundamentum, hæcabs te dici potuêre: præſertim cum neque numero pauciores, neque autoritate inferiores ſapientes ſint iis, qui deſipere maluerunt. Das iſt: Das haſt du/ Cardane! nicht ſagen koͤnnen/ ohn Einbuß der Warheit; welche ſo wol unſerer Philo- ſophiæ/ als der Chriſtlichen Glaubens-Bekenntniß/ Grund iſt: Bevorab/ weil derer weiſen Leute/ (welche nemlich eine Erſchaffung geglaubt) Zahl und Anſehen nicht geringer/ weder derer/ die lieber ſo unverſtaͤndig haben wollen urtheilen (b) (daß die Welt nie an- gefangen.) (a) l. 11. c. 1. Cardani gottloſer Zweiffel an der Welt Erſchaf- fung. (b) Scaliger d. Exerc. 3. Schoͤnwald. Wenn nur Scaliger dem Cardano auch nicht etwan eine falſche Meinung antichtet/ und Obgemeldtes anders auslegt/ weder es ſoll verſtanden werden. Denn wie wenn es ſo viel geſagt waͤre: Geſetzt/ es ſey war/ daß Gott/ wie zwar die ſcharffſinnigꝛen Philoſophi/ als Ariſtoteles und ſeine Nachfolger/ die gewißlich/ wegen ihrer guten Lehr-Ordnung/ allen andren Philoſophiſchen Secten es zu vor thun/ und derhalben auch billig/ vor andren/ Philoſophi/ (uͤbertrefflicher Bedeutung nach) getituliret werden/ geurtheilet/ die vorhin ſchon geweſene Dinge nur regiere: ſo bleibt es doch ei- nen Weg/ wie den andren/ wahr/ daß er der Urſprung aller unſe- rer Guͤter ſey. Adlerhaupt. Scaliger hat zwar bisweilen dem Cardano zu viel gethan: und unterſtehet ſich auch/ an der Stelle/ welche der Herꝛ Win- terſchild aller erſt angefuͤhrt/ aus dem Simplicio, zu beſcheinigen/ es ha- be nie/ weder Ariſtoteles/ noch Averroes dieſes alſo verſtanden: ange- merckt/ Averroes/ an vielen Orten/ (c) ſetzt: die ewigen Dinge ſeyen verurſachet worden/ von dem primo principio, nach dreyerley Weiſe/ nemlich der wirckenden/ bildenden/ und End-Urſache (efficientis, for- malis, (c) In 1. de Cœlo, & in tertia Dis- putatione Deſtructio num.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/174>, abgerufen am 02.05.2024.