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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der drey und zwantzigste Discurs/
Das erste
Haus.
und kräfftig; so fern ihn die unglückliche Stralen Martis/ oder der mit-
telmässigen Planeten/ als und Sun nicht entrüsten. Denn wann ihm
Jupiter und ihre freundliche Blicke zuwerffen; zeiget er an/ das geborne Kind
werde ein langes/ gesundes Leben haben. Wiewol einige den Mond/ zum
Mit-Zeiger deß ersten Hauses/ setzen/ und nicht den Saturn: weil dieser/
mit seiner Kälte und Truckne/ der Natur schädlich. Diesem Hause wird
das gantze menschliche Haupt zugeeignet/ und die weisse Farbe. Merkur
hat darinn die Freude. Es hat fünff Kräffte oder Stärcken; wie auch
das zehende Haus: welches Ptolemaeus dem ersten vorzeucht. Schauet
das dritte Haus mit dem */ das vierdte mit #/ das fünffte mit ^ lincks
an: das eilffte mit */ das zehende mit #/ das neunte mit ^ rechts an;
das siebende mit dem / die übrigen aber mit gar keinem Aspect: und
werden diese der Häuser Aspecten/ am Aequator/ nicht am Thierhause/
betrachtet. Sonst will Ptolemaeus/ das erste gebe dem eilfften Hause
einen */ dem zehenden ein #/ dem neunten ein ^. Der Triplicität erster
Herr ist der Lebens-Anzeiger/ von dem man lernet/ wozu das Kind Lust
und Liebe trage/ in seinen ersten Jahren. Der andre giebt/ von dem Lei-
be/ Leben/ Stärcke/ und Helffte deß Lebens/ Vorbericht. Der dritte giebt
einerley Anzeigungen/ mit dem ersten/ und gubernirt das Ende deß
Lebens.

Das andre
Haus.
Das andere Hausdienet dem Ersten gleichsam zu einer Pforten/
und Thür-Oeffnung; führet/ durch die Bewegung deß primi mobilis,
die Sonne/ samt den andern Sternen/ heraus in den Horizont. Wird
sonst auch der träge Ort/ das Haus deß Reichthums/ Gewinns/ und
die Hoffnung genannt. Aus diesem schöpfft man die Mutmassung/
von allen beweglichen Gütern/ so nicht durch Erbschafft/ sondern Fleiß/ er-
arnet werden. Hat zu Mit-Ansagern den Stier und Jupiter. Wel-
cher/ wenn er dieses Haus bewandelt/ und von keinen bösen Aspecten be-
leidigt wird/ Reichthum verspricht. Es steht dem Halse und Nacken
für: hat grüne frische Farbe/ zwo Kräffte: wird vom Jupiter beglückt/ vom
und Sun verunglückt. Kein Planet freuet sich in diesem Hause.
Hat/ im Aspect/ mit dem ersten keine Gemeinschafft. Daher aller Ge-
winn/ und was der Mensch besitzt/ im Schweiß deß Angesichts/ ihm
muß zu theil werden. Es schauet an das vierdte Haus mit */ das fünff-
te mit #/ das sechste mit ^ lincks; das zwölffte mit */ das XI. mit #/
das X. mit ^ rechts; das VIII. mit dem Gegenschein. Welcher Herr
der Triplicität/ im ersten und andren Hause/ am stärcksten/ der ist der
Reichthums-Schencker: doch der erste/ im Anfange deß Lebens; der an-
dre/ in der Helffte; der dritte/ im Alter.

Das

Der drey und zwantzigſte Discurs/
Das erſte
Haus.
und kraͤfftig; ſo fern ihn die ungluͤckliche Stralen Martis/ oder der mit-
telmaͤſſigen Planeten/ als ☽ ☿ und ☉ nicht entruͤſten. Denn wann ihm
♃ und ♀ ihre freundliche Blicke zuwerffen; zeiget er an/ das geborne Kind
werde ein langes/ geſundes Leben haben. Wiewol einige den Mond/ zum
Mit-Zeiger deß erſten Hauſes/ ſetzen/ und nicht den Saturn: weil dieſer/
mit ſeiner Kaͤlte und Truckne/ der Natur ſchaͤdlich. Dieſem Hauſe wird
das gantze menſchliche Haupt zugeeignet/ und die weiſſe Farbe. Merkur
hat darinn die Freude. Es hat fuͤnff Kraͤffte oder Staͤrcken; wie auch
das zehende Haus: welches Ptolemæus dem erſten vorzeucht. Schauet
das dritte Haus mit dem */ das vierdte mit □/ das fuͤnffte mit △ lincks
an: das eilffte mit */ das zehende mit □/ das neunte mit △ rechts an;
das ſiebende mit dem ☍/ die uͤbrigen aber mit gar keinem Aſpect: und
werden dieſe der Haͤuſer Aſpecten/ am Aequator/ nicht am Thierhauſe/
betrachtet. Sonſt will Ptolemæus/ das erſte gebe dem eilfften Hauſe
einen */ dem zehenden ein □/ dem neunten ein △. Der Triplicitaͤt erſter
Herꝛ iſt der Lebens-Anzeiger/ von dem man lernet/ wozu das Kind Luſt
und Liebe trage/ in ſeinen erſten Jahren. Der andre giebt/ von dem Lei-
be/ Leben/ Staͤrcke/ und Helffte deß Lebens/ Vorbericht. Der dritte giebt
einerley Anzeigungen/ mit dem erſten/ und gubernirt das Ende deß
Lebens.

Das andre
Haus.
Das andere Hausdienet dem Erſten gleichſam zu einer Pforten/
und Thuͤr-Oeffnung; fuͤhret/ durch die Bewegung deß primi mobilis,
die Sonne/ ſamt den andern Sternen/ heraus in den Horizont. Wird
ſonſt auch der traͤge Ort/ das Haus deß Reichthums/ Gewinns/ und
die Hoffnung genannt. Aus dieſem ſchoͤpfft man die Mutmaſſung/
von allen beweglichen Guͤtern/ ſo nicht durch Erbſchafft/ ſondern Fleiß/ er-
arnet werden. Hat zu Mit-Anſagern den Stier und Jupiter. Wel-
cher/ wenn er dieſes Haus bewandelt/ und von keinen boͤſen Aſpecten be-
leidigt wird/ Reichthum verſpricht. Es ſteht dem Halſe und Nacken
fuͤr: hat gruͤne friſche Farbe/ zwo Kraͤffte: wird vom ♃ begluͤckt/ vom
♂ und ☉ verungluͤckt. Kein Planet freuet ſich in dieſem Hauſe.
Hat/ im Aſpect/ mit dem erſten keine Gemeinſchafft. Daher aller Ge-
winn/ und was der Menſch beſitzt/ im Schweiß deß Angeſichts/ ihm
muß zu theil werden. Es ſchauet an das vierdte Haus mit */ das fuͤnff-
te mit □/ das ſechſte mit △ lincks; das zwoͤlffte mit */ das XI. mit □/
das X. mit △ rechts; das VIII. mit dem Gegenſchein. Welcher Herꝛ
der Triplicitaͤt/ im erſten und andren Hauſe/ am ſtaͤrckſten/ der iſt der
Reichthums-Schencker: doch der erſte/ im Anfange deß Lebens; der an-
dre/ in der Helffte; der dritte/ im Alter.

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[1506/1584] Der drey und zwantzigſte Discurs/ und kraͤfftig; ſo fern ihn die ungluͤckliche Stralen Martis/ oder der mit- telmaͤſſigen Planeten/ als ☽ ☿ und ☉ nicht entruͤſten. Denn wann ihm ♃ und ♀ ihre freundliche Blicke zuwerffen; zeiget er an/ das geborne Kind werde ein langes/ geſundes Leben haben. Wiewol einige den Mond/ zum Mit-Zeiger deß erſten Hauſes/ ſetzen/ und nicht den Saturn: weil dieſer/ mit ſeiner Kaͤlte und Truckne/ der Natur ſchaͤdlich. Dieſem Hauſe wird das gantze menſchliche Haupt zugeeignet/ und die weiſſe Farbe. Merkur hat darinn die Freude. Es hat fuͤnff Kraͤffte oder Staͤrcken; wie auch das zehende Haus: welches Ptolemæus dem erſten vorzeucht. Schauet das dritte Haus mit dem */ das vierdte mit □/ das fuͤnffte mit △ lincks an: das eilffte mit */ das zehende mit □/ das neunte mit △ rechts an; das ſiebende mit dem ☍/ die uͤbrigen aber mit gar keinem Aſpect: und werden dieſe der Haͤuſer Aſpecten/ am Aequator/ nicht am Thierhauſe/ betrachtet. Sonſt will Ptolemæus/ das erſte gebe dem eilfften Hauſe einen */ dem zehenden ein □/ dem neunten ein △. Der Triplicitaͤt erſter Herꝛ iſt der Lebens-Anzeiger/ von dem man lernet/ wozu das Kind Luſt und Liebe trage/ in ſeinen erſten Jahren. Der andre giebt/ von dem Lei- be/ Leben/ Staͤrcke/ und Helffte deß Lebens/ Vorbericht. Der dritte giebt einerley Anzeigungen/ mit dem erſten/ und gubernirt das Ende deß Lebens. Das erſte Haus. Das andere Hausdienet dem Erſten gleichſam zu einer Pforten/ und Thuͤr-Oeffnung; fuͤhret/ durch die Bewegung deß primi mobilis, die Sonne/ ſamt den andern Sternen/ heraus in den Horizont. Wird ſonſt auch der traͤge Ort/ das Haus deß Reichthums/ Gewinns/ und die Hoffnung genannt. Aus dieſem ſchoͤpfft man die Mutmaſſung/ von allen beweglichen Guͤtern/ ſo nicht durch Erbſchafft/ ſondern Fleiß/ er- arnet werden. Hat zu Mit-Anſagern den Stier und Jupiter. Wel- cher/ wenn er dieſes Haus bewandelt/ und von keinen boͤſen Aſpecten be- leidigt wird/ Reichthum verſpricht. Es ſteht dem Halſe und Nacken fuͤr: hat gruͤne friſche Farbe/ zwo Kraͤffte: wird vom ♃ begluͤckt/ vom ♂ und ☉ verungluͤckt. Kein Planet freuet ſich in dieſem Hauſe. Hat/ im Aſpect/ mit dem erſten keine Gemeinſchafft. Daher aller Ge- winn/ und was der Menſch beſitzt/ im Schweiß deß Angeſichts/ ihm muß zu theil werden. Es ſchauet an das vierdte Haus mit */ das fuͤnff- te mit □/ das ſechſte mit △ lincks; das zwoͤlffte mit */ das XI. mit □/ das X. mit △ rechts; das VIII. mit dem Gegenſchein. Welcher Herꝛ der Triplicitaͤt/ im erſten und andren Hauſe/ am ſtaͤrckſten/ der iſt der Reichthums-Schencker: doch der erſte/ im Anfange deß Lebens; der an- dre/ in der Helffte; der dritte/ im Alter. Das andre Haus. Das

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1584>, abgerufen am 17.05.2024.