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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von der Vorverkündigung/ aus dem Gestirn/ etc.

Goldfiern. Nicht kan er dafür; sondern der Mensch allein/ der
die Regungen seines aufwallenden hitzigen Gehlüts nicht dämpffet und
tödtet/ durch die Vernunfft/ und Moderation.

Winterschild. Hieher dienete nicht übel die Erinnerung Caesarii/Wie der
Mensch sei-
nen bösen
Lüsten kön-
ne steuren.

(a) welche ungefähr also lautet: Zuforderst bitte ich/ wollest du
lernen/ ein Mensch könne/ wenn er nur wolle/ die böse Lüste
und Wercke/ entweder kasteyen und züchtigen/ oder gar aus-
treiben. Jch zwar pflege sie heraus zu stürmen/ mit der Ge-
wissens-Geisselung/ und Erinnerung jenes unvermeidli-
chen Gerichts/ das die Laster verbeut. Zudem können auch
ja die Gesetze der Fürsten/ noch eher denn man die Marter/
Angst/ und peinliche Straffen gefühlt/ durch blosses Anhöten
solcher furchtsamen und schrecklichen Dinge/ einen ungehal-
tenen Menschen im Zaum halten/ und die geilernde Hitze der
Jugend brechen/ in jedwedem Lande; sie mögen gleich ge-
schrieben seyn/ oder ungeschrieben/ so wol bey uns/ als bey
den Heiden.
Daß also Johannes Baptista Helmontius sehr irret/
wenn er sagen darff/ die Sterne neigen nicht/ sondern dringen.

So grob wird auch Ptolemaeus selbst nicht/ von dem Gestirn/ ge-Ptolemaei
Urtheil von
der Stern-
Neigung.

urtheilt/ sondern unsrem menschlichem Willen die freye Wahl/ in ver-
nünfftigen Handlungen/ gelassen haben. Welches eigentlich die zweyte
und viel bescheidenere Secte der alten Stern-Verkündigung/ mit dem
Ptolemaeo/ glaubet: indem sie lehret/ solche Neigung sey gar keine voll-
kommene Ursach einiger Handlung; weil der Will solche Neigungen kön-
ne ändern/ auch Zucht und Gewonheit/ so die andre Natur seynd/ zu
solcher Verändrung mercklich viel helffen können.

Goldstern. Ja/ das ist seiner Meinung gemäß. Sintemal er
mehr/ denn an einem Ort/ diese Erklährung gibt/ daß die Sterne zwar
den Menschen neigen und disponiren; aber nicht führen noch regieren;
weil solches einer mächtigern Gewalt/ nemlich deß Willens/ zustehe/ wel-
cher allstets der Stern-Neigung könne widerstreben. Der Magnet
(spricht er) wird/ so mans nicht hindert/ gesetzter Ordnung nach/ (fatali
lege)
das Eisen nach sich ziehen; hingegen aber auch nicht ziehen/ so man
ihn mit Knoblauch bestreicht: also werden auch die menschliche Begier-
den/ nach der Stellung deß Gestirns/ geführt/ so man sie gehen lässt/
wohin sie neigen; sonst aber das Gegentheil thun/ so sie sich darauf befleis-
sen. Darum bestehet/ nach seinem Urtheil/ hierinn der Sternkündi-
gung grössester Nutz/ daß/ nachdem wir/ von ihr/ gelernet/ wohin die

Ge-
(a) S. Greg. Naz. Fratris q. 17. citante Dn. M. Sch Wimmero, d. Dissert. 6.
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Von der Vorverkuͤndigung/ aus dem Geſtirn/ ꝛc.

Goldfiern. Nicht kan er dafuͤr; ſondern der Menſch allein/ der
die Regungen ſeines aufwallenden hitzigen Gehluͤts nicht daͤmpffet und
toͤdtet/ durch die Vernunfft/ und Moderation.

Winterſchild. Hieher dienete nicht uͤbel die Erinnerung Cæſarii/Wie der
Menſch ſei-
nen boͤſen
Luͤſten koͤn-
ne ſteuren.

(a) welche ungefaͤhr alſo lautet: Zuforderſt bitte ich/ wolleſt du
lernen/ ein Menſch koͤnne/ wenn er nur wolle/ die boͤſe Luͤſte
und Wercke/ entweder kaſteyen und zuͤchtigen/ oder gar aus-
treiben. Jch zwar pflege ſie heraus zu ſtuͤrmen/ mit der Ge-
wiſſens-Geiſſelung/ und Erinnerung jenes unvermeidli-
chen Gerichts/ das die Laſter verbeut. Zudem koͤnnen auch
ja die Geſetze der Fuͤrſten/ noch eher denn man die Marter/
Angſt/ und peinliche Straffen gefuͤhlt/ durch bloſſes Anhoͤten
ſolcher furchtſamen und ſchrecklichen Dinge/ einen ungehal-
tenen Menſchen im Zaum halten/ und die geilernde Hitze der
Jugend brechen/ in jedwedem Lande; ſie moͤgen gleich ge-
ſchrieben ſeyn/ oder ungeſchrieben/ ſo wol bey uns/ als bey
den Heiden.
Daß alſo Johannes Baptiſta Helmontius ſehr irret/
wenn er ſagen darff/ die Sterne neigen nicht/ ſondern dringen.

So grob wird auch Ptolemæus ſelbſt nicht/ von dem Geſtirn/ ge-Ptolemæi
Urtheil von
der Stern-
Neigung.

urtheilt/ ſondern unſrem menſchlichem Willen die freye Wahl/ in ver-
nuͤnfftigen Handlungen/ gelaſſen haben. Welches eigentlich die zweyte
und viel beſcheidenere Secte der alten Stern-Verkuͤndigung/ mit dem
Ptolemæo/ glaubet: indem ſie lehret/ ſolche Neigung ſey gar keine voll-
kommene Urſach einiger Handlung; weil der Will ſolche Neigungen koͤn-
ne aͤndern/ auch Zucht und Gewonheit/ ſo die andre Natur ſeynd/ zu
ſolcher Veraͤndrung mercklich viel helffen koͤnnen.

Goldſtern. Ja/ das iſt ſeiner Meinung gemaͤß. Sintemal er
mehr/ denn an einem Ort/ dieſe Erklaͤhrung gibt/ daß die Sterne zwar
den Menſchen neigen und diſponiren; aber nicht fuͤhren noch regieren;
weil ſolches einer maͤchtigern Gewalt/ nemlich deß Willens/ zuſtehe/ wel-
cher allſtets der Stern-Neigung koͤnne widerſtreben. Der Magnet
(ſpricht er) wird/ ſo mans nicht hindert/ geſetzter Ordnung nach/ (fatali
lege)
das Eiſen nach ſich ziehen; hingegen aber auch nicht ziehen/ ſo man
ihn mit Knoblauch beſtreicht: alſo werden auch die menſchliche Begier-
den/ nach der Stellung deß Geſtirns/ gefuͤhrt/ ſo man ſie gehen laͤſſt/
wohin ſie neigen; ſonſt aber das Gegentheil thun/ ſo ſie ſich darauf befleiſ-
ſen. Darum beſtehet/ nach ſeinem Urtheil/ hierinn der Sternkuͤndi-
gung groͤſſeſter Nutz/ daß/ nachdem wir/ von ihr/ gelernet/ wohin die

Ge-
(a) S. Greg. Naz. Fratris q. 17. citante Dn. M. Sch Wimmero, d. Diſſert. 6.
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[1483/1561] Von der Vorverkuͤndigung/ aus dem Geſtirn/ ꝛc. Goldfiern. Nicht kan er dafuͤr; ſondern der Menſch allein/ der die Regungen ſeines aufwallenden hitzigen Gehluͤts nicht daͤmpffet und toͤdtet/ durch die Vernunfft/ und Moderation. Winterſchild. Hieher dienete nicht uͤbel die Erinnerung Cæſarii/ (a) welche ungefaͤhr alſo lautet: Zuforderſt bitte ich/ wolleſt du lernen/ ein Menſch koͤnne/ wenn er nur wolle/ die boͤſe Luͤſte und Wercke/ entweder kaſteyen und zuͤchtigen/ oder gar aus- treiben. Jch zwar pflege ſie heraus zu ſtuͤrmen/ mit der Ge- wiſſens-Geiſſelung/ und Erinnerung jenes unvermeidli- chen Gerichts/ das die Laſter verbeut. Zudem koͤnnen auch ja die Geſetze der Fuͤrſten/ noch eher denn man die Marter/ Angſt/ und peinliche Straffen gefuͤhlt/ durch bloſſes Anhoͤten ſolcher furchtſamen und ſchrecklichen Dinge/ einen ungehal- tenen Menſchen im Zaum halten/ und die geilernde Hitze der Jugend brechen/ in jedwedem Lande; ſie moͤgen gleich ge- ſchrieben ſeyn/ oder ungeſchrieben/ ſo wol bey uns/ als bey den Heiden. Daß alſo Johannes Baptiſta Helmontius ſehr irret/ wenn er ſagen darff/ die Sterne neigen nicht/ ſondern dringen. Wie der Menſch ſei- nen boͤſen Luͤſten koͤn- ne ſteuren. So grob wird auch Ptolemæus ſelbſt nicht/ von dem Geſtirn/ ge- urtheilt/ ſondern unſrem menſchlichem Willen die freye Wahl/ in ver- nuͤnfftigen Handlungen/ gelaſſen haben. Welches eigentlich die zweyte und viel beſcheidenere Secte der alten Stern-Verkuͤndigung/ mit dem Ptolemæo/ glaubet: indem ſie lehret/ ſolche Neigung ſey gar keine voll- kommene Urſach einiger Handlung; weil der Will ſolche Neigungen koͤn- ne aͤndern/ auch Zucht und Gewonheit/ ſo die andre Natur ſeynd/ zu ſolcher Veraͤndrung mercklich viel helffen koͤnnen. Ptolemæi Urtheil von der Stern- Neigung. Goldſtern. Ja/ das iſt ſeiner Meinung gemaͤß. Sintemal er mehr/ denn an einem Ort/ dieſe Erklaͤhrung gibt/ daß die Sterne zwar den Menſchen neigen und diſponiren; aber nicht fuͤhren noch regieren; weil ſolches einer maͤchtigern Gewalt/ nemlich deß Willens/ zuſtehe/ wel- cher allſtets der Stern-Neigung koͤnne widerſtreben. Der Magnet (ſpricht er) wird/ ſo mans nicht hindert/ geſetzter Ordnung nach/ (fatali lege) das Eiſen nach ſich ziehen; hingegen aber auch nicht ziehen/ ſo man ihn mit Knoblauch beſtreicht: alſo werden auch die menſchliche Begier- den/ nach der Stellung deß Geſtirns/ gefuͤhrt/ ſo man ſie gehen laͤſſt/ wohin ſie neigen; ſonſt aber das Gegentheil thun/ ſo ſie ſich darauf befleiſ- ſen. Darum beſtehet/ nach ſeinem Urtheil/ hierinn der Sternkuͤndi- gung groͤſſeſter Nutz/ daß/ nachdem wir/ von ihr/ gelernet/ wohin die Ge- (a) S. Greg. Naz. Fratris q. 17. citante Dn. M. Sch Wimmero, d. Diſſert. 6. B b b b b b b b b ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1561>, abgerufen am 17.05.2024.