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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der drey und zwantzigste Discurs/
Deutungen/ bey uns/ so viel/ als Propheceyungen/ lassen gelten? Wo sind
denn die Bürgen/ die uns versichern/ daß das Zeichen deß Leuen grosse
Leuen-ähnliche Kräffte ertheile/ die Jungfrau Schönheit? Der
Schütze/ nach dem Theil/ welches menschlich gebildet ist/ schöne Leute
(oder Thiere) nach dem übrigen aber/ nemlich deß Pferdes/ starcke und
tapfre mache? Der Krebs/ Steinbock/ und die Fische/ hingegen
uns beydes Stärcke und Zier entziehen? Welches dennoch wol sich liesse
verschmertzen/ wenn sie nicht das Gemüt selbsten dem Reich und Regi-
ment deß Gestirns unterthänig machten.

Mein Gott! wessen haben sich nicht die kühne Leute unterstanden!
Austhei-
lung der
Häuser un-
ter die Pla-
neten.
Den Thier-Kreis haben sie/ in 12. Zeichen/ eingetheilt: weil die Sonne/
indem sie ihren Kreis durchlaufft/ zwölffmal mit dem Mond zusammen
kommt; hinwiederum jedes Zeichen/ in 30. Grad; weil der Mond/ in
30. Tagen/ wiederum mit der Sonnen zusammen kommt: das mag hin-
gehen. Aber wer hat ihnen die Versicherung gegeben/ daß der Wid-
der dem Haupt vorstehe/ der Stier dem Halse/ die Zwillinge den Schul-
tern/ der Krebs der Brust und den Rieben u. s. f.? Der Sonnen haben
sie das Haus deß Leuens angewiesen; weil er warm und trucken; dem
Mond das Haus deß Krebses; weil er warm und kalt: dem Merkur die
Was für
Würckungen
man densel-
ben zuge-
eignet.
Zwillinge; theils darum/ weil diese dem Krebs am nächsten/ als dem
Hause deß Monds/ gleichwie dem Mond der Merkur nahe ist; theils
deßwegen/ weil er die Sonne begleitet/ und nicht weiter/ denn 28. Grad/
von ihr geht. Die Jungfrau schätzten sie gleichfalls/ für ein bequemes
Quartier der Sonnen: weil sie dem Leuen/ als dem Sonnen-Hause/ gar
nahe. Venus hat den Stier/ und die Wage/ zur Wohnung bekom-
men. Die übrige Planeten sind gleichfalls/ mit einem gestirnten Obdache/
bedacht worden.

Nach dieser Anstalt sind sie weiter gangen/ und zu diesen unerweis-
lichen Schlüssen gekommen; die Sonne sey im Wassermann; der Mond
im Steinbock/ der Saturn im Leuen/ und Krebse/ schädlich; ja die Kin-
der/ welche/ indem Saturn im zwölfften Hause sich befünde/ und/ mit
einem gedrittem Schein/ die Sonne/ den Mond/ und Martem/ an-
schauete/ zur Welt kämen/ müsten blind seyn; und taub/ wofern Saturn
im sechsten Hause/ mitten am Himmel/ über die andre Planeten erhöhet/
und mit Marte im Quadrat wäre. Mit gleicher Verwegenheit/ ur-
theileten sie/ von den Mängeln der Zunge/ von der fallenden Sucht/ und
(a) In 100.
Sententiis
ad Syrum
Fratrem.
andren bösen Zeichen. Massen solche Phantaseyen der alten Sterndeu-
ter/ beym Ptolemoeo/ (a) deßgleichen beym Firmico Materno/ und
Manilio/ zu lesen; wie nicht weniger/ beym Joviano Ponta-

no/

Der drey und zwantzigſte Discurs/
Deutungen/ bey uns/ ſo viel/ als Propheceyungen/ laſſen gelten? Wo ſind
denn die Buͤrgen/ die uns verſichern/ daß das Zeichen deß Leuen groſſe
Leuen-aͤhnliche Kraͤffte ertheile/ die Jungfrau Schoͤnheit? Der
Schuͤtze/ nach dem Theil/ welches menſchlich gebildet iſt/ ſchoͤne Leute
(oder Thiere) nach dem uͤbrigen aber/ nemlich deß Pferdes/ ſtarcke und
tapfre mache? Der Krebs/ Steinbock/ und die Fiſche/ hingegen
uns beydes Staͤrcke und Zier entziehen? Welches dennoch wol ſich lieſſe
verſchmertzen/ wenn ſie nicht das Gemuͤt ſelbſten dem Reich und Regi-
ment deß Geſtirns unterthaͤnig machten.

Mein Gott! weſſen haben ſich nicht die kuͤhne Leute unterſtanden!
Austhei-
lung der
Haͤuſer un-
ter die Pla-
neten.
Den Thier-Kreis haben ſie/ in 12. Zeichen/ eingetheilt: weil die Sonne/
indem ſie ihren Kreis durchlaufft/ zwoͤlffmal mit dem Mond zuſammen
kommt; hinwiederum jedes Zeichen/ in 30. Grad; weil der Mond/ in
30. Tagen/ wiederum mit der Sonnen zuſammen kommt: das mag hin-
gehen. Aber wer hat ihnen die Verſicherung gegeben/ daß der Wid-
der dem Haupt vorſtehe/ der Stier dem Halſe/ die Zwillinge den Schul-
tern/ der Krebs der Bruſt und den Rieben u. ſ. f.? Der Sonnen haben
ſie das Haus deß Leuens angewieſen; weil er warm und trucken; dem
Mond das Haus deß Krebſes; weil er warm und kalt: dem Merkur die
Was fuͤr
Wuͤrckungẽ
man denſel-
ben zuge-
eignet.
Zwillinge; theils darum/ weil dieſe dem Krebs am naͤchſten/ als dem
Hauſe deß Monds/ gleichwie dem Mond der Merkur nahe iſt; theils
deßwegen/ weil er die Sonne begleitet/ und nicht weiter/ denn 28. Grad/
von ihr geht. Die Jungfrau ſchaͤtzten ſie gleichfalls/ fuͤr ein bequemes
Quartier der Sonnen: weil ſie dem Leuen/ als dem Sonnen-Hauſe/ gar
nahe. Venus hat den Stier/ und die Wage/ zur Wohnung bekom-
men. Die uͤbrige Planeten ſind gleichfalls/ mit einem geſtirnten Obdache/
bedacht worden.

Nach dieſer Anſtalt ſind ſie weiter gangen/ und zu dieſen unerweis-
lichen Schluͤſſen gekommen; die Sonne ſey im Waſſermann; der Mond
im Steinbock/ der Saturn im Leuen/ und Krebſe/ ſchaͤdlich; ja die Kin-
der/ welche/ indem Saturn im zwoͤlfften Hauſe ſich befuͤnde/ und/ mit
einem gedrittem Schein/ die Sonne/ den Mond/ und Martem/ an-
ſchauete/ zur Welt kaͤmen/ muͤſten blind ſeyn; und taub/ wofern Saturn
im ſechſten Hauſe/ mitten am Himmel/ uͤber die andre Planeten erhoͤhet/
und mit Marte im Quadrat waͤre. Mit gleicher Verwegenheit/ ur-
theileten ſie/ von den Maͤngeln der Zunge/ von der fallenden Sucht/ und
(a) In 100.
Sententiis
ad Syrum
Fratrem.
andren boͤſen Zeichen. Maſſen ſolche Phantaſeyen der alten Sterndeu-
ter/ beym Ptolemœo/ (a) deßgleichen beym Firmico Materno/ und
Manilio/ zu leſen; wie nicht weniger/ beym Joviano Ponta-

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[1466/1544] Der drey und zwantzigſte Discurs/ Deutungen/ bey uns/ ſo viel/ als Propheceyungen/ laſſen gelten? Wo ſind denn die Buͤrgen/ die uns verſichern/ daß das Zeichen deß Leuen groſſe Leuen-aͤhnliche Kraͤffte ertheile/ die Jungfrau Schoͤnheit? Der Schuͤtze/ nach dem Theil/ welches menſchlich gebildet iſt/ ſchoͤne Leute (oder Thiere) nach dem uͤbrigen aber/ nemlich deß Pferdes/ ſtarcke und tapfre mache? Der Krebs/ Steinbock/ und die Fiſche/ hingegen uns beydes Staͤrcke und Zier entziehen? Welches dennoch wol ſich lieſſe verſchmertzen/ wenn ſie nicht das Gemuͤt ſelbſten dem Reich und Regi- ment deß Geſtirns unterthaͤnig machten. Mein Gott! weſſen haben ſich nicht die kuͤhne Leute unterſtanden! Den Thier-Kreis haben ſie/ in 12. Zeichen/ eingetheilt: weil die Sonne/ indem ſie ihren Kreis durchlaufft/ zwoͤlffmal mit dem Mond zuſammen kommt; hinwiederum jedes Zeichen/ in 30. Grad; weil der Mond/ in 30. Tagen/ wiederum mit der Sonnen zuſammen kommt: das mag hin- gehen. Aber wer hat ihnen die Verſicherung gegeben/ daß der Wid- der dem Haupt vorſtehe/ der Stier dem Halſe/ die Zwillinge den Schul- tern/ der Krebs der Bruſt und den Rieben u. ſ. f.? Der Sonnen haben ſie das Haus deß Leuens angewieſen; weil er warm und trucken; dem Mond das Haus deß Krebſes; weil er warm und kalt: dem Merkur die Zwillinge; theils darum/ weil dieſe dem Krebs am naͤchſten/ als dem Hauſe deß Monds/ gleichwie dem Mond der Merkur nahe iſt; theils deßwegen/ weil er die Sonne begleitet/ und nicht weiter/ denn 28. Grad/ von ihr geht. Die Jungfrau ſchaͤtzten ſie gleichfalls/ fuͤr ein bequemes Quartier der Sonnen: weil ſie dem Leuen/ als dem Sonnen-Hauſe/ gar nahe. Venus hat den Stier/ und die Wage/ zur Wohnung bekom- men. Die uͤbrige Planeten ſind gleichfalls/ mit einem geſtirnten Obdache/ bedacht worden. Austhei- lung der Haͤuſer un- ter die Pla- neten. Was fuͤr Wuͤrckungẽ man denſel- ben zuge- eignet. Nach dieſer Anſtalt ſind ſie weiter gangen/ und zu dieſen unerweis- lichen Schluͤſſen gekommen; die Sonne ſey im Waſſermann; der Mond im Steinbock/ der Saturn im Leuen/ und Krebſe/ ſchaͤdlich; ja die Kin- der/ welche/ indem Saturn im zwoͤlfften Hauſe ſich befuͤnde/ und/ mit einem gedrittem Schein/ die Sonne/ den Mond/ und Martem/ an- ſchauete/ zur Welt kaͤmen/ muͤſten blind ſeyn; und taub/ wofern Saturn im ſechſten Hauſe/ mitten am Himmel/ uͤber die andre Planeten erhoͤhet/ und mit Marte im Quadrat waͤre. Mit gleicher Verwegenheit/ ur- theileten ſie/ von den Maͤngeln der Zunge/ von der fallenden Sucht/ und andren boͤſen Zeichen. Maſſen ſolche Phantaſeyen der alten Sterndeu- ter/ beym Ptolemœo/ (a) deßgleichen beym Firmico Materno/ und Manilio/ zu leſen; wie nicht weniger/ beym Joviano Ponta- no/ (a) In 100. Sententiis ad Syrum Fratrem.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1544>, abgerufen am 17.05.2024.