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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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und Araber gestirnten und elementarischen Welt.
Himmels-Kreise; als Erstens den Smaragdenen Himmel: Zweytens/
den Himmel von rötlichen Petlen: Drittens/ den Hyacinthen-Him-
mel: Vierdtens/ den silbernen Himmel: Fünfftens/ den güldnen:
Sechstens/ den Perienen: zum Siebenden/ den leuchtenden. Achtens
den eingeschlossenen oder vermachten Himmel/ so voll Engel/ und mit
dem Firmament correspondirt: Neundtens/ einen andren vermachten
Himmel/ voll Engel: Fürs zehende/ das grosse unendliche Meer.

Forell. Diesen Arabischen Himmels - Kreisen dörfste mancher wa-
ckerer Geitzhals am günstigsten seyn/ und wenn man ihn der Gewißheit
dißfalls versichern könnte/ sein Hertz eben so begierlich an den Himmel hen-
cken/ als wie es an der Erden klebt: weil die Kreise von Edelgesteinwerck.
Was sagt aber der Syrer gutes dazu?

Adlerhaupt. So man die seltsame Grillen von den Engeln aus-
nimt; wird hiemit die Syrische Welt-Eintheilung zimlich übereinkommen.
Denn die Syrer theilen den Welt-Bau gleichfalls ein/ in zehen Him-
mel: deren jeglichen Mor Jsaac/ in seiner Syrischen Philosophia/ zehen
Englische Chöre beyfüget/ als gleichsam derselben Regierer. Er beschreibt
sie aber also: Gleichwie GOtt im Himmel zehen Orden oder Stände der"
Kräfften/ und sehr viel Gewaltigen gesetzet: also hat Er gleichfalls die ge-"
stirnte Welt/ welche über uns ist/ in zehen Kreise getheilet: derer jeglicher"
Himmel wird genannt. Was aber über alle solche Himmel ist/ hat er"
aller Himmel Himmel genennet. Die Wasser/ so über die Himmel"
sind/ das seynd die überhimmlische Wasser/ nemlich solches Gewässer/"
so über der ausgebreiteten Himmels - Feste enthalten: Und er hat sie ge-"
disponirt in drey Ausbreitungen (in dreyerley Uberzüge der Festen/ oder"
in drey grosse Schläuche) und in jeden Kreis an diesen Firmamenten/ die"
Sterne gesetzt nach der Zehen-Zahl: wie wol wir sie nicht zehlen/ noch/ vor"
der grausamen Höhe/ sehen können. Uber alle diese ausgebreitete Him-"
mel-Teppichte/ geht das grosse Meer/ welches unendlich/ unbezielt und"
unmeßlich ist; ein Fürbild der höchsten (tieffsten) unendlichen/ unermeß-"
lichen Gottheit."

Erstlich zwar ist/ ausser der Lufft/ die uns umgiebt/ der AEther, oder"
reine und klare Himmel (welchen ich/ weil er zu nechst nach der Lufft/ von"
dem Syrer/ gesetzet wird/ bessern Unterscheids und der andren Himmeln"
wegen/ den Lufft Himmel/ oder Uberzug der Lufft nennen will) Die-"
ser Himmel ist auch feurig; hat seine Stelle/ zwischen Uns/ und besagten"
Himmels-Teppichten/ so über uns sind. Der erste Teppicht oder das"
erste Gewelbe (solches Vergleichungs-Wort muß ich wählen/ um desto"
besser allen Mißverstand zu verhüten) ist deß Monds/ und in drey Kreise"

gethei-

und Araber geſtirnten und elementariſchen Welt.
Himmels-Kreiſe; als Erſtens den Smaragdenen Himmel: Zweytens/
den Himmel von roͤtlichen Petlen: Drittens/ den Hyacinthen-Him-
mel: Vierdtens/ den ſilbernen Himmel: Fuͤnfftens/ den guͤldnen:
Sechſtens/ den Perienen: zum Siebenden/ den leuchtenden. Achtens
den eingeſchloſſenen oder vermachten Himmel/ ſo voll Engel/ und mit
dem Firmament correſpondirt: Neundtens/ einen andren vermachten
Himmel/ voll Engel: Fuͤrs zehende/ das groſſe unendliche Meer.

Forell. Dieſen Arabiſchen Himmels - Kreiſen doͤrfſte mancher wa-
ckerer Geitzhals am guͤnſtigſten ſeyn/ und wenn man ihn der Gewißheit
dißfalls verſichern koͤnnte/ ſein Hertz eben ſo begierlich an den Himmel hen-
cken/ als wie es an der Erden klebt: weil die Kreiſe von Edelgeſteinwerck.
Was ſagt aber der Syrer gutes dazu?

Adlerhaupt. So man die ſeltſame Grillen von den Engeln aus-
nimt; wird hiemit die Syriſche Welt-Eintheilung zimlich uͤbereinkom̃en.
Denn die Syrer theilen den Welt-Bau gleichfalls ein/ in zehen Him-
mel: deren jeglichen Mor Jſaac/ in ſeiner Syriſchen Philoſophia/ zehen
Engliſche Choͤre beyfuͤget/ als gleichſam derſelben Regierer. Er beſchreibt
ſie aber alſo: Gleichwie GOtt im Himmel zehen Orden oder Staͤnde der„
Kraͤfften/ und ſehr viel Gewaltigen geſetzet: alſo hat Er gleichfalls die ge-„
ſtirnte Welt/ welche uͤber uns iſt/ in zehen Kreiſe getheilet: derer jeglicher„
Himmel wird genannt. Was aber uͤber alle ſolche Himmel iſt/ hat er„
aller Himmel Himmel genennet. Die Waſſer/ ſo uͤber die Himmel„
ſind/ das ſeynd die uͤberhimmliſche Waſſer/ nemlich ſolches Gewaͤſſer/„
ſo uͤber der ausgebreiteten Himmels - Feſte enthalten: Und er hat ſie ge-„
disponirt in drey Ausbreitungen (in dreyerley Uberzuͤge der Feſten/ oder„
in drey groſſe Schlaͤuche) und in jeden Kreis an dieſen Firmamenten/ die„
Sterne geſetzt nach der Zehen-Zahl: wie wol wir ſie nicht zehlen/ noch/ vor„
der grauſamen Hoͤhe/ ſehen koͤnnen. Uber alle dieſe ausgebreitete Him-„
mel-Teppichte/ geht das groſſe Meer/ welches unendlich/ unbezielt und„
unmeßlich iſt; ein Fuͤrbild der hoͤchſten (tieffſten) unendlichen/ unermeß-„
lichen Gottheit.„

Erſtlich zwar iſt/ auſſer der Lufft/ die uns umgiebt/ der Æther, oder„
reine und klare Himmel (welchen ich/ weil er zu nechſt nach der Lufft/ von„
dem Syrer/ geſetzet wird/ beſſern Unterſcheids und der andren Himmeln„
wegen/ den Lufft Himmel/ oder Uberzug der Lufft nennen will) Die-„
ſer Himmel iſt auch feurig; hat ſeine Stelle/ zwiſchen Uns/ und beſagten„
Himmels-Teppichten/ ſo uͤber uns ſind. Der erſte Teppicht oder das„
erſte Gewelbe (ſolches Vergleichungs-Wort muß ich waͤhlen/ um deſto„
beſſer allen Mißverſtand zu verhuͤten) iſt deß Monds/ und in drey Kreiſe„

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[103/0129] und Araber geſtirnten und elementariſchen Welt. Himmels-Kreiſe; als Erſtens den Smaragdenen Himmel: Zweytens/ den Himmel von roͤtlichen Petlen: Drittens/ den Hyacinthen-Him- mel: Vierdtens/ den ſilbernen Himmel: Fuͤnfftens/ den guͤldnen: Sechſtens/ den Perienen: zum Siebenden/ den leuchtenden. Achtens den eingeſchloſſenen oder vermachten Himmel/ ſo voll Engel/ und mit dem Firmament correſpondirt: Neundtens/ einen andren vermachten Himmel/ voll Engel: Fuͤrs zehende/ das groſſe unendliche Meer. Forell. Dieſen Arabiſchen Himmels - Kreiſen doͤrfſte mancher wa- ckerer Geitzhals am guͤnſtigſten ſeyn/ und wenn man ihn der Gewißheit dißfalls verſichern koͤnnte/ ſein Hertz eben ſo begierlich an den Himmel hen- cken/ als wie es an der Erden klebt: weil die Kreiſe von Edelgeſteinwerck. Was ſagt aber der Syrer gutes dazu? Adlerhaupt. So man die ſeltſame Grillen von den Engeln aus- nimt; wird hiemit die Syriſche Welt-Eintheilung zimlich uͤbereinkom̃en. Denn die Syrer theilen den Welt-Bau gleichfalls ein/ in zehen Him- mel: deren jeglichen Mor Jſaac/ in ſeiner Syriſchen Philoſophia/ zehen Engliſche Choͤre beyfuͤget/ als gleichſam derſelben Regierer. Er beſchreibt ſie aber alſo: Gleichwie GOtt im Himmel zehen Orden oder Staͤnde der„ Kraͤfften/ und ſehr viel Gewaltigen geſetzet: alſo hat Er gleichfalls die ge-„ ſtirnte Welt/ welche uͤber uns iſt/ in zehen Kreiſe getheilet: derer jeglicher„ Himmel wird genannt. Was aber uͤber alle ſolche Himmel iſt/ hat er„ aller Himmel Himmel genennet. Die Waſſer/ ſo uͤber die Himmel„ ſind/ das ſeynd die uͤberhimmliſche Waſſer/ nemlich ſolches Gewaͤſſer/„ ſo uͤber der ausgebreiteten Himmels - Feſte enthalten: Und er hat ſie ge-„ disponirt in drey Ausbreitungen (in dreyerley Uberzuͤge der Feſten/ oder„ in drey groſſe Schlaͤuche) und in jeden Kreis an dieſen Firmamenten/ die„ Sterne geſetzt nach der Zehen-Zahl: wie wol wir ſie nicht zehlen/ noch/ vor„ der grauſamen Hoͤhe/ ſehen koͤnnen. Uber alle dieſe ausgebreitete Him-„ mel-Teppichte/ geht das groſſe Meer/ welches unendlich/ unbezielt und„ unmeßlich iſt; ein Fuͤrbild der hoͤchſten (tieffſten) unendlichen/ unermeß-„ lichen Gottheit.„ Erſtlich zwar iſt/ auſſer der Lufft/ die uns umgiebt/ der Æther, oder„ reine und klare Himmel (welchen ich/ weil er zu nechſt nach der Lufft/ von„ dem Syrer/ geſetzet wird/ beſſern Unterſcheids und der andren Himmeln„ wegen/ den Lufft Himmel/ oder Uberzug der Lufft nennen will) Die-„ ſer Himmel iſt auch feurig; hat ſeine Stelle/ zwiſchen Uns/ und beſagten„ Himmels-Teppichten/ ſo uͤber uns ſind. Der erſte Teppicht oder das„ erſte Gewelbe (ſolches Vergleichungs-Wort muß ich waͤhlen/ um deſto„ beſſer allen Mißverſtand zu verhuͤten) iſt deß Monds/ und in drey Kreiſe„ gethei-

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 103. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/129>, abgerufen am 28.11.2024.