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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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und Araber gestirnten und elementarischen Welt.
so wol das Regiment und die Herrschafft über alle Dinge/ als die Beherr-
schung deß herumlauffenden Jahrs; sein sieben-röhriges Pfeiffen-Werck
zeiget auf die himmlische Ubereinstimmung/ welche sonderlich/ in den Be-
wegungen der Planeten/ verspüret wird. Weiter; wie die untere hä-
richte und rauhe Theile deß Leibes/ eine Bedeutung sind der harten/ rau-
hen/ unebnen Erden/ welche mit Bäumen/ mancherley Pflantzen/ und
Kräutern/ gleichsam behäret und überzogen ist: also wird/ durch das
Ziel-Glied/ und durch die Geiß-Füsse/ die Fruchtbarkeit/ so er der Welt
schencket/ verstanden. Denn der Satyr ist ein geiles Thier/ und der
Fortzielung sehr begierig. Darum beydes die Egypter/ und Griechen/ den
Jovem Lycium/ oder Pan/ nicht ohne Ursach/ unter einer Bocks-Gestalt
fürgestellet: sondern/ wegen der Geilheit/ und Vermehrungs-Brunst/
welche er/ wie man glaubte/ allen Dingen schencket.

Sie tichten/ er halte sich auf/ an wüsten einsamen Oertern: um da-
mit die Einbarkeit der Welt zu bedeuten: denn es ist nur eine Welt. Pan
trachtet den Nymphen nach; das ist/ er liebet die Dünste/ so aus dem
Feuchten herfür steigen/ ohn welche die Welt nicht seyn kan. Durch die
Pardel-Haut/ so er trägt/ versteht Cornutus die zierreiche Manchfal-
tigkeit aller Dinge/ wie auch die vielerley Farben/ so in der Welt gesehn
werden. Wie denn unser Herr Forell/ allbereit zuvor (a) hievon einige(a) Jm 1.
Discurs.

Meldung gethan/ und ich nur etwas Mehres hinzugethan.

Aber hiemit lassen wir dem Herrn Adlerhaupt noch keine Ruhe;
sondern müssen/ aus seiner Zunge/ ein perpetuum mobile machen/ und
sie in steter Bewegung halten. Von der Arabischen Engel-Welt haben
wir vorhin einen Anblick gehabt: aber uns anzuzeigen/ wie sie die Ster-
nen-Welt ordiniren/ wird mein Herr vielleicht/ mit Fleiß/ bishero ver-
sparet haben.

Adlerhaupt. Der Herr habe Danck seiner guten Erinnerung;
und sey hinfüro/ so es ihm beliebt/ ferner mein Wegweiser.

Die Welt wird/ von den Arabern/ in zehen Kreise unterschie-Die Welt-
und Him-
mel-Kreise
der Araber.

den/ und jedweder Kreis eine Welt genannt. Alle und jede solche
Welten seynd/ ihrer Sage nach/ von besondern Edelgesteinen gebau-
et. Wie Abulhessan Ben Abasch, nachgesetzter massen/ erzehlt. Es sagt"
Eben Abasch: der höchste GOtt hat dem Meer geboten/ welches über"
den Wassern war/ es solte in die Lufft hinauf steigen: Und hat daraus er-"
schaffen den Himmel/ in einem Tage: und es ist eine Erde gewesen (oder"
worden) in zweyen Tagen: und er hat geschaffen einen Himmel/ in einer"
Erden; und was dazwischen ist/ innerhalb sechs Tagen. Hernach ist der"
Himmel von der Erden geschieden worden/ durch Furcht für seinem Herrn:"

und
N iij

und Araber geſtirnten und elementariſchen Welt.
ſo wol das Regiment und die Herꝛſchafft uͤber alle Dinge/ als die Beherꝛ-
ſchung deß herumlauffenden Jahrs; ſein ſieben-roͤhriges Pfeiffen-Werck
zeiget auf die himmliſche Ubereinſtimmung/ welche ſonderlich/ in den Be-
wegungen der Planeten/ verſpuͤret wird. Weiter; wie die untere haͤ-
richte und rauhe Theile deß Leibes/ eine Bedeutung ſind der harten/ rau-
hen/ unebnen Erden/ welche mit Baͤumen/ mancherley Pflantzen/ und
Kraͤutern/ gleichſam behaͤret und uͤberzogen iſt: alſo wird/ durch das
Ziel-Glied/ und durch die Geiß-Fuͤſſe/ die Fruchtbarkeit/ ſo er der Welt
ſchencket/ verſtanden. Denn der Satyr iſt ein geiles Thier/ und der
Fortzielung ſehr begierig. Darum beydes die Egypter/ und Griechen/ den
Jovem Lycium/ oder Pan/ nicht ohne Urſach/ unter einer Bocks-Geſtalt
fuͤrgeſtellet: ſondern/ wegen der Geilheit/ und Vermehrungs-Brunſt/
welche er/ wie man glaubte/ allen Dingen ſchencket.

Sie tichten/ er halte ſich auf/ an wuͤſten einſamen Oertern: um da-
mit die Einbarkeit der Welt zu bedeuten: denn es iſt nur eine Welt. Pan
trachtet den Nymphen nach; das iſt/ er liebet die Duͤnſte/ ſo aus dem
Feuchten herfuͤr ſteigen/ ohn welche die Welt nicht ſeyn kan. Durch die
Pardel-Haut/ ſo er traͤgt/ verſteht Cornutus die zierreiche Manchfal-
tigkeit aller Dinge/ wie auch die vielerley Farben/ ſo in der Welt geſehn
werden. Wie denn unſer Herꝛ Forell/ allbereit zuvor (a) hievon einige(a) Jm 1.
Discurs.

Meldung gethan/ und ich nur etwas Mehres hinzugethan.

Aber hiemit laſſen wir dem Herꝛn Adlerhaupt noch keine Ruhe;
ſondern muͤſſen/ aus ſeiner Zunge/ ein perpetuum mobile machen/ und
ſie in ſteter Bewegung halten. Von der Arabiſchen Engel-Welt haben
wir vorhin einen Anblick gehabt: aber uns anzuzeigen/ wie ſie die Ster-
nen-Welt ordiniren/ wird mein Herꝛ vielleicht/ mit Fleiß/ bishero ver-
ſparet haben.

Adlerhaupt. Der Herꝛ habe Danck ſeiner guten Erinnerung;
und ſey hinfuͤro/ ſo es ihm beliebt/ ferner mein Wegweiſer.

Die Welt wird/ von den Arabern/ in zehen Kreiſe unterſchie-Die Welt-
und Him-
mel-Kreiſe
der Araber.

den/ und jedweder Kreis eine Welt genannt. Alle und jede ſolche
Welten ſeynd/ ihrer Sage nach/ von beſondern Edelgeſteinen gebau-
et. Wie Abulheſſan Ben Abaſch, nachgeſetzter maſſen/ erzehlt. Es ſagt
Eben Abaſch: der hoͤchſte GOtt hat dem Meer geboten/ welches uͤber„
den Waſſern war/ es ſolte in die Lufft hinauf ſteigen: Und hat daraus er-„
ſchaffen den Himmel/ in einem Tage: und es iſt eine Erde geweſen (oder„
worden) in zweyen Tagen: und er hat geſchaffen einen Himmel/ in einer„
Erden; und was dazwiſchen iſt/ innerhalb ſechs Tagen. Hernach iſt der„
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[101/0127] und Araber geſtirnten und elementariſchen Welt. ſo wol das Regiment und die Herꝛſchafft uͤber alle Dinge/ als die Beherꝛ- ſchung deß herumlauffenden Jahrs; ſein ſieben-roͤhriges Pfeiffen-Werck zeiget auf die himmliſche Ubereinſtimmung/ welche ſonderlich/ in den Be- wegungen der Planeten/ verſpuͤret wird. Weiter; wie die untere haͤ- richte und rauhe Theile deß Leibes/ eine Bedeutung ſind der harten/ rau- hen/ unebnen Erden/ welche mit Baͤumen/ mancherley Pflantzen/ und Kraͤutern/ gleichſam behaͤret und uͤberzogen iſt: alſo wird/ durch das Ziel-Glied/ und durch die Geiß-Fuͤſſe/ die Fruchtbarkeit/ ſo er der Welt ſchencket/ verſtanden. Denn der Satyr iſt ein geiles Thier/ und der Fortzielung ſehr begierig. Darum beydes die Egypter/ und Griechen/ den Jovem Lycium/ oder Pan/ nicht ohne Urſach/ unter einer Bocks-Geſtalt fuͤrgeſtellet: ſondern/ wegen der Geilheit/ und Vermehrungs-Brunſt/ welche er/ wie man glaubte/ allen Dingen ſchencket. Sie tichten/ er halte ſich auf/ an wuͤſten einſamen Oertern: um da- mit die Einbarkeit der Welt zu bedeuten: denn es iſt nur eine Welt. Pan trachtet den Nymphen nach; das iſt/ er liebet die Duͤnſte/ ſo aus dem Feuchten herfuͤr ſteigen/ ohn welche die Welt nicht ſeyn kan. Durch die Pardel-Haut/ ſo er traͤgt/ verſteht Cornutus die zierreiche Manchfal- tigkeit aller Dinge/ wie auch die vielerley Farben/ ſo in der Welt geſehn werden. Wie denn unſer Herꝛ Forell/ allbereit zuvor (a) hievon einige Meldung gethan/ und ich nur etwas Mehres hinzugethan. (a) Jm 1. Discurs. Aber hiemit laſſen wir dem Herꝛn Adlerhaupt noch keine Ruhe; ſondern muͤſſen/ aus ſeiner Zunge/ ein perpetuum mobile machen/ und ſie in ſteter Bewegung halten. Von der Arabiſchen Engel-Welt haben wir vorhin einen Anblick gehabt: aber uns anzuzeigen/ wie ſie die Ster- nen-Welt ordiniren/ wird mein Herꝛ vielleicht/ mit Fleiß/ bishero ver- ſparet haben. Adlerhaupt. Der Herꝛ habe Danck ſeiner guten Erinnerung; und ſey hinfuͤro/ ſo es ihm beliebt/ ferner mein Wegweiſer. Die Welt wird/ von den Arabern/ in zehen Kreiſe unterſchie- den/ und jedweder Kreis eine Welt genannt. Alle und jede ſolche Welten ſeynd/ ihrer Sage nach/ von beſondern Edelgeſteinen gebau- et. Wie Abulheſſan Ben Abaſch, nachgeſetzter maſſen/ erzehlt. Es ſagt„ Eben Abaſch: der hoͤchſte GOtt hat dem Meer geboten/ welches uͤber„ den Waſſern war/ es ſolte in die Lufft hinauf ſteigen: Und hat daraus er-„ ſchaffen den Himmel/ in einem Tage: und es iſt eine Erde geweſen (oder„ worden) in zweyen Tagen: und er hat geſchaffen einen Himmel/ in einer„ Erden; und was dazwiſchen iſt/ innerhalb ſechs Tagen. Hernach iſt der„ Himmel von der Erden geſchieden worden/ durch Furcht fuͤr ſeinem Herꝛn:„ und Die Welt- und Him- mel-Kreiſe der Araber. N iij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/127>, abgerufen am 28.11.2024.