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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der III. Disc. darinn behauptet wird/ daß nur eine Welt sey etc.
sonst die Herren/ über die universal Materi/ keine gleichstimmige Säiten
rühren: wiewol uns solches hie nicht irren soll/ noch in weitere Mißhellig-
keit verwickeln. Diese Schwerheit aber/ so uns der Herr Winterschild
hierinn gemacht/ zu überwinden/ und beynebst/ in der Haupt-Sache/ mit
dem Herrn Adlerhaupt/ mich zu vereinigen; sage ich/ mit dem Scalige-
Welcher
Gestalt die
Welt eine
sey.
ro: Die Welt sey nicht eine/ weder durch die Union der Materi/ noch
durch die Union einer informirenden Form; sondern durch die Union/ deß
würckenden ersten Principii oder Urhebers/ wie auch deß endlichen
Zwecks: Weil Alles/ von Einem/ herkommt/ und auch Alles zu Einem
gerichtet ist. Bestehet demnach die Einbarkeit der gantzen Welt/ in der
Ordnung/ so ihre Theile unter sich haben; nach welcher sie allesämtlich
auf denselben/ (das ist auf dessen Herrlichkeit/ Krafft/ Winck/ und Wil-
(a) Scaliger
Exercitat.

6.
len) sich verbinden/ und vereinigen/ der sie gemacht. (a)

Hieher schicket sich auch/ was er anderswo schreibt: das erste Prin-
cipium,
(oder der erste Urheber habe nicht etwas solches gemacht/ das
ihm entweder allerdings gleich/ oder gantz ungleich wäre. Denn gantz
gleich kunnte es nicht werden: Weil das jenige/ so da wird/ leidet/
(oder/ deutlicher zu reden/ in sich die Würckung leidet/ oder empfähet)
was aber leidet/ das leidet von Einem/ der besser und mächtiger
ist.
Ungleich kunte es nicht seyn: weil in Jhm/ die Würckung/ und das
würckende (actio & agens) nicht unterschieden. Derwegen ist das Ge-
würckte oder Gemachte Jhm nothwendig etlicher Massen gleich/ und ei-
niger Massen ungleich gewesen. Weil Er denn nun Einer und einig ist:
ist die Welt gleichfalls Eines/ und auch nicht Eines/ worden. Weil Er
Alles ist; so ist sie Alles worden/ und nicht Alles. Weil Er ewig: so ward
sie ewig/ und doch auch nicht ewig. Jch verstehe aber/ von ihr/ unter dem
Namen der Ewigkeit/ die Jmmerfort-währung; daran Er wird ein En-
(b) Idem
Exercitat.

5.
de machen/ wenns Jhm gefallen wird. (b) Wenn denn nun/ laut dieses
Scaligerianischen Beweisthums/ die Welt nothwendig/ mit ihrem
Schöpffer/ einige/ ob schon nicht gäntzliche/ Gleichheit haben müssen; und
alle Geschöpffe/ zu einerley endlichen Zweck/ nemlich zur Ehre GOttes/ er-
schaffen sind: müssen sie nothwendig auch/ wie der Herr Adlerhaupt zu-
vor gar wol schloß/ alle miteinander/ auf solchen Zweck/ in gewisser Ord-
nung/ ob schon mit unterschiedlichen Naturen/ sich vereinigen/ und also
nicht mehr/ denn allein eine einige Welt ausmachen: damit dieselbe in ei-
niger Gleichheit gegen ihrem Schöpffer/ durch solche Einheit/ befunden
werde. Weil mir nun dieses die Vernunfft fürstellig macht: kan ich auch/
aus der Vernunfft/ gar scheinbarlich/ gleichwie aus heiliger Schrifft gantz
gewiß und unfehlbar/ schliessen/ es könne mehr nicht seyn/ denn nur eine
Welt.

Der

Der III. Disc. darinn behauptet wird/ daß nur eine Welt ſey ꝛc.
ſonſt die Herren/ uͤber die univerſal Materi/ keine gleichſtimmige Saͤiten
ruͤhren: wiewol uns ſolches hie nicht irren ſoll/ noch in weitere Mißhellig-
keit verwickeln. Dieſe Schwerheit aber/ ſo uns der Herꝛ Winterſchild
hierinn gemacht/ zu uͤberwinden/ und beynebſt/ in der Haupt-Sache/ mit
dem Herꝛn Adlerhaupt/ mich zu vereinigen; ſage ich/ mit dem Scalige-
Welcher
Geſtalt die
Welt eine
ſey.
ro: Die Welt ſey nicht eine/ weder durch die Union der Materi/ noch
durch die Union einer informirenden Form; ſondern durch die Union/ deß
wuͤrckenden erſten Principii oder Urhebers/ wie auch deß endlichen
Zwecks: Weil Alles/ von Einem/ herkommt/ und auch Alles zu Einem
gerichtet iſt. Beſtehet demnach die Einbarkeit der gantzen Welt/ in der
Ordnung/ ſo ihre Theile unter ſich haben; nach welcher ſie alleſaͤmtlich
auf denſelben/ (das iſt auf deſſen Herꝛlichkeit/ Krafft/ Winck/ und Wil-
(a) Scaliger
Exercitat.

6.
len) ſich verbinden/ und vereinigen/ der ſie gemacht. (a)

Hieher ſchicket ſich auch/ was er anderswo ſchreibt: das erſte Prin-
cipium,
(oder der erſte Urheber habe nicht etwas ſolches gemacht/ das
ihm entweder allerdings gleich/ oder gantz ungleich waͤre. Denn gantz
gleich kunnte es nicht werden: Weil das jenige/ ſo da wird/ leidet/
(oder/ deutlicher zu reden/ in ſich die Wuͤrckung leidet/ oder empfaͤhet)
was aber leidet/ das leidet von Einem/ der beſſer und maͤchtiger
iſt.
Ungleich kunte es nicht ſeyn: weil in Jhm/ die Wuͤrckung/ und das
wuͤrckende (actio & agens) nicht unterſchieden. Derwegen iſt das Ge-
wuͤrckte oder Gemachte Jhm nothwendig etlicher Maſſen gleich/ und ei-
niger Maſſen ungleich geweſen. Weil Er denn nun Einer und einig iſt:
iſt die Welt gleichfalls Eines/ und auch nicht Eines/ worden. Weil Er
Alles iſt; ſo iſt ſie Alles worden/ und nicht Alles. Weil Er ewig: ſo ward
ſie ewig/ und doch auch nicht ewig. Jch verſtehe aber/ von ihr/ unter dem
Namen der Ewigkeit/ die Jmmerfort-waͤhrung; daran Er wird ein En-
(b) Idem
Exercitat.

5.
de machen/ wenns Jhm gefallen wird. (b) Wenn denn nun/ laut dieſes
Scaligerianiſchen Beweisthums/ die Welt nothwendig/ mit ihrem
Schoͤpffer/ einige/ ob ſchon nicht gaͤntzliche/ Gleichheit haben muͤſſen; und
alle Geſchoͤpffe/ zu einerley endlichen Zweck/ nemlich zur Ehre GOttes/ er-
ſchaffen ſind: muͤſſen ſie nothwendig auch/ wie der Herꝛ Adlerhaupt zu-
vor gar wol ſchloß/ alle miteinander/ auf ſolchen Zweck/ in gewiſſer Ord-
nung/ ob ſchon mit unterſchiedlichen Naturen/ ſich vereinigen/ und alſo
nicht mehr/ denn allein eine einige Welt ausmachen: damit dieſelbe in ei-
niger Gleichheit gegen ihrem Schoͤpffer/ durch ſolche Einheit/ befunden
werde. Weil mir nun dieſes die Vernunfft fuͤrſtellig macht: kan ich auch/
aus der Vernunfft/ gar ſcheinbarlich/ gleichwie aus heiliger Schrifft gantz
gewiß und unfehlbar/ ſchlieſſen/ es koͤnne mehr nicht ſeyn/ denn nur eine
Welt.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/108>, abgerufen am 27.04.2024.