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Fouqué, Caroline de la Motte-: Die Frau des Falkensteins. Zweites Bändchen. Berlin, 1810.

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wie sie sich zu ihr neigte, und sie küßte. Noch selbigen Tages schloß Luise die müden Augen, nachdem sie ihre fromme Stiftung dem Kloster vermacht, und Minchen zur Vorsteherin derselben ernannt hatte.


wie sie sich zu ihr neigte, und sie küßte. Noch selbigen Tages schloß Luise die müden Augen, nachdem sie ihre fromme Stiftung dem Kloster vermacht, und Minchen zur Vorsteherin derselben ernannt hatte.


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[182/0184] wie sie sich zu ihr neigte, und sie küßte. Noch selbigen Tages schloß Luise die müden Augen, nachdem sie ihre fromme Stiftung dem Kloster vermacht, und Minchen zur Vorsteherin derselben ernannt hatte.

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Zitationshilfe: Fouqué, Caroline de la Motte-: Die Frau des Falkensteins. Zweites Bändchen. Berlin, 1810, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fouque_falkensteins02_1810/184>, abgerufen am 18.12.2024.