Fontane, Theodor: Gedichte. Berlin, 1851.Seite Sonette 34 Nach dem Sturm 40 Alles still! 41 Um Dich 43 Drei-Strophen: Herz, laß dies Zweifeln, laß dies Klauben 44 Ich las: "glückselig sind die Reinen 45 Sag an "es fällt von Deinem Haupte 46 Ach, daß ich Dich so heiß ersehne 47 Zerstoben sind die Wolkenmassen 48 Sei milde stets, und halte fern 49 Es kann die Ehre dieser Welt 50 Tritt ein für Deines Herzens Meinung 51 Du darfst mißmuthig nicht verzagen 52 Du holde Fee, mir treu geblieben 53 Nicht Glückes-bar sind Deine Lenze 54 O glaub, mein Herz ist nicht erkaltet 55 Beutst Du dem Geiste seine Nahrung 56 Du wirst es nie zu Tüchtgem bringen 57 Bilder und Balladen. Der Wettersee 61 Der Wenersee 64 Ein Jäger 68 Seite Sonette 34 Nach dem Sturm 40 Alles ſtill! 41 Um Dich 43 Drei-Strophen: Herz, laß dies Zweifeln, laß dies Klauben 44 Ich las: „glückſelig ſind die Reinen 45 Sag an „es fällt von Deinem Haupte 46 Ach, daß ich Dich ſo heiß erſehne 47 Zerſtoben ſind die Wolkenmaſſen 48 Sei milde ſtets, und halte fern 49 Es kann die Ehre dieſer Welt 50 Tritt ein für Deines Herzens Meinung 51 Du darfſt mißmuthig nicht verzagen 52 Du holde Fee, mir treu geblieben 53 Nicht Glückes-bar ſind Deine Lenze 54 O glaub, mein Herz iſt nicht erkaltet 55 Beutſt Du dem Geiſte ſeine Nahrung 56 Du wirſt es nie zu Tüchtgem bringen 57 Bilder und Balladen. Der Wetterſee 61 Der Wenerſee 64 Ein Jäger 68 <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <pb facs="#f0012" n="VI"/> <item> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#g">Sonette</hi> <ref>34</ref> </item><lb/> <item>Nach dem Sturm <ref>40</ref></item><lb/> <item>Alles ſtill! <ref>41</ref></item><lb/> <item>Um Dich <ref>43</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#g">Drei-Strophen</hi>:<lb/> Herz, laß dies Zweifeln, laß dies Klauben <ref>44</ref></item><lb/> <item>Ich las: „glückſelig ſind die Reinen <ref>45</ref></item><lb/> <item>Sag an „es fällt von Deinem Haupte <ref>46</ref></item><lb/> <item>Ach, daß ich Dich ſo heiß erſehne <ref>47</ref></item><lb/> <item>Zerſtoben ſind die Wolkenmaſſen <ref>48</ref></item><lb/> <item>Sei milde ſtets, und halte fern <ref>49</ref></item><lb/> <item>Es kann die Ehre dieſer Welt <ref>50</ref></item><lb/> <item>Tritt ein für Deines Herzens Meinung <ref>51</ref></item><lb/> <item>Du darfſt mißmuthig nicht verzagen <ref>52</ref></item><lb/> <item>Du holde Fee, mir treu geblieben <ref>53</ref></item><lb/> <item>Nicht Glückes-bar ſind Deine Lenze <ref>54</ref></item><lb/> <item>O glaub, mein Herz iſt nicht erkaltet <ref>55</ref></item><lb/> <item>Beutſt Du dem Geiſte ſeine Nahrung <ref>56</ref></item><lb/> <item>Du wirſt es nie zu Tüchtgem bringen <ref>57</ref></item><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <item><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Bilder und Balladen.</hi></hi><lb/> Der Wetterſee <ref>61</ref></item><lb/> <item>Der Wenerſee <ref>64</ref></item><lb/> <item>Ein Jäger <ref>68</ref></item><lb/> </list> </div> </front> </text> </TEI> [VI/0012]
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Nach dem Sturm 40
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Herz, laß dies Zweifeln, laß dies Klauben 44
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Sag an „es fällt von Deinem Haupte 46
Ach, daß ich Dich ſo heiß erſehne 47
Zerſtoben ſind die Wolkenmaſſen 48
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