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Fontane, Theodor: Gedichte. Berlin, 1851.

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Wenig läßt die Nähe gelten,
Tausend Reize hat die Ferne:
Selbst die lichtesärmsten Welten,
Wandelt sie -- in helle Sterne.


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Wenig läßt die Nähe gelten,
Tauſend Reize hat die Ferne:
Selbſt die lichtesärmſten Welten,
Wandelt ſie — in helle Sterne.


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[27/0041] Wenig läßt die Nähe gelten, Tauſend Reize hat die Ferne: Selbſt die lichtesärmſten Welten, Wandelt ſie — in helle Sterne. 2*

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Gedichte. Berlin, 1851, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_gedichte_1851/41>, abgerufen am 27.11.2024.