Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Vierdten Theils 3. Capitel/ [Spaltenumbruch]
10. Thal. Von einem Schlage, so gefüh- ret, da sonst der Forst-Bedien- te eine Hütte mit Scheiten und Wellen bekommen, statt dessen dieses Geld gesetzt wird. 1. Thl. 12. gl. den Obern bey der Flösse täg- lichen. - 8. gl. den Untern hierbey. 1. Thal. - wenn er in Commission ver- schicket. 1. Thal. - den Obern täglich bey der Jagd. - 8. gl. hierbey den Untern. Es bekommt ferner der Jäger den Zu den oben specificirten Höltzern 4. biß 5. gl. Von einem Well-Baum ab- zuhauen. 10. gl. Von einem dicken Pappel-Eichen- und Tannen-Baume. 2. gl. Von einem drey-biß vier-spänni- gen Bau-Holtze. 4. gl. Von einem 5. biß 6. spännigen Bau- Holtze, und so sort. - 6. oder 8. pf. Von einem Bloch zu machen. 6. gl. Von der Klaffter Glase-Holtz zu machen. 2. gl. Von dem Malter zu machen. 3. gl. 6. pf. auch 4. gl. und 4. gl. 6. pf. Von der Klaffter Floß-Holtz zu schlagen. 2. gl. Von einer Ruthe Graben zu ma- chen, die einen Schuh tief, und 2. Schuh breit. 4. gl. 6. pf. dem Holtz-Arbeiter den Tag, bey Aufräumung der Grentze. 1. gl. 6. pf. Vom Schock Reißig zu machen. 6. gl. den Tag, vom Drechsler-Wagner- und Karrenmacher-Holtz ab- zuhauen und auszuschnitteln. 5. gl. den Tag, vom Gruben-Holtz zu- sammen zu hauen. 16. gl. Von einem Schock Naben und Felgen zu hauen. 8. biß 9. gl. Von 1000. Baum-Schin- deln zu machen. 10. gl. 6. pf. Von dem Schock Latten zu hauen und zu machen. Das 3. Capitel/ Von Anlegung der Flösse. §. 1. Ehe eine Herrschafft sich zu einer Flösse §. 2. Einige, die vielleicht von der §. 3. Hat man den Ort, wo der Teich sehen,
Des Vierdten Theils 3. Capitel/ [Spaltenumbruch]
10. Thal. Von einem Schlage, ſo gefuͤh- ret, da ſonſt der Forſt-Bedien- te eine Huͤtte mit Scheiten und Wellen bekommen, ſtatt deſſen dieſes Geld geſetzt wird. 1. Thl. 12. gl. den Obern bey der Floͤſſe taͤg- lichen. ‒ 8. gl. den Untern hierbey. 1. Thal. ‒ wenn er in Commisſion ver- ſchicket. 1. Thal. ‒ den Obern taͤglich bey der Jagd. ‒ 8. gl. hierbey den Untern. Es bekommt ferner der Jaͤger den Zu den oben ſpecificirten Hoͤltzern 4. biß 5. gl. Von einem Well-Baum ab- zuhauen. 10. gl. Von einem dicken Pappel-Eichen- und Tannen-Baume. 2. gl. Von einem drey-biß vier-ſpaͤnni- gen Bau-Holtze. 4. gl. Von einem 5. biß 6. ſpaͤnnigen Bau- Holtze, und ſo ſort. ‒ 6. oder 8. pf. Von einem Bloch zu machen. 6. gl. Von der Klaffter Glaſe-Holtz zu machen. 2. gl. Von dem Malter zu machen. 3. gl. 6. pf. auch 4. gl. und 4. gl. 6. pf. Von der Klaffter Floß-Holtz zu ſchlagen. 2. gl. Von einer Ruthe Graben zu ma- chen, die einen Schuh tief, und 2. Schuh breit. 4. gl. 6. pf. dem Holtz-Arbeiter den Tag, bey Aufraͤumung der Grentze. 1. gl. 6. pf. Vom Schock Reißig zu machen. 6. gl. den Tag, vom Drechsler-Wagner- und Karrenmacher-Holtz ab- zuhauen und auszuſchnitteln. 5. gl. den Tag, vom Gruben-Holtz zu- ſammen zu hauen. 16. gl. Von einem Schock Naben und Felgen zu hauen. 8. biß 9. gl. Von 1000. Baum-Schin- deln zu machen. 10. gl. 6. pf. Von dem Schock Latten zu hauen und zu machen. Das 3. Capitel/ Von Anlegung der Floͤſſe. §. 1. Ehe eine Herrſchafft ſich zu einer Floͤſſe §. 2. Einige, die vielleicht von der §. 3. Hat man den Ort, wo der Teich ſehen,
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An den Thaͤlern, wo ſie ſich oben<lb/> an den Bergen zuſpitzen, und da die Na-<lb/> tur ſelbſt etwas mit beytraͤgt, werden<lb/> Floß-Teiche gebauet, aus dieſen Teichen<lb/> gehen Graͤben biß in den ordentlichen<lb/> Fluß, um das Holtz in ſolchen Fluß durch<lb/> die Graͤben zu leiten.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 2.</head> <p>Einige, die vielleicht von der<lb/> gantzen Sache nichts weiter wiſſen, als<lb/> daß ſie einmahl davon gehoͤret, gedencken<lb/> groſſe Dinge damit auszurichten, wenn<lb/> ſie nur Floß-Teiche bauen. Da ſie aber<lb/> von der Sache keine rechte Wiſſenſchafft<lb/> haben, ſo ſetzen ſie ſolche Teiche gleich vor-<lb/> an in den Anfang des Thales, und laſſen<lb/> die Graͤben noch wohl dazu mit Bohlen<lb/> oder Hoͤltzern ausfuͤttern. Es iſt aber gar<lb/> zu koſtbar, den Teich ſo weit vorzubauen,<lb/> und die Graͤben auszufuͤttern. Denn<lb/> wo der Teich nicht gleich oben in das Thal<lb/> gebracht wird, ſo, daß er noch vollſtaͤndige<lb/> Waͤnde unter ſich und neben ſich hat, ſon-<lb/> dern noch ein oder zwey Teiche zu bauen<lb/> noͤthig ſind, ſo iſt es nicht rathſam. Wird<lb/> aber der eine an den rechten Ort des Tha-<lb/> les gebracht, ſo iſt die gantze Sache mit<lb/> einem eintzigen gar leichtlich zu heben.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 3.</head> <p>Hat man den Ort, wo der Teich<lb/> hingebracht werden ſoll, ſo muß man erſt-<lb/> lich, ſo weit der Teich werden ſoll, die Hoͤl-<lb/> tzer abhauen, die Stoͤcke ausgraben, den<lb/> Raſen gleichfalls ausſtechen, auf die Sei-<lb/> te legen, und in der Erde harten Grund<lb/> ſuchen. Hat man ſolchen harten Grund,<lb/> ſo theilet man den Teich ab, und man muß<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ſehen,</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [270/0410]
Des Vierdten Theils 3. Capitel/
10. Thal. Von einem Schlage, ſo gefuͤh-
ret, da ſonſt der Forſt-Bedien-
te eine Huͤtte mit Scheiten und
Wellen bekommen, ſtatt deſſen
dieſes Geld geſetzt wird.
1. Thl. 12. gl. den Obern bey der Floͤſſe taͤg-
lichen.
‒ 8. gl. den Untern hierbey.
1. Thal. ‒ wenn er in Commisſion ver-
ſchicket.
1. Thal. ‒ den Obern taͤglich bey der Jagd.
‒ 8. gl. hierbey den Untern.
Es bekommt ferner der Jaͤger den
Abgang alten Holtzes von Wald-Haͤu-
ſern, wenn ſolche abgeriſſen und repari-
ret werden, zu ſeinem Accidens; inglei-
chen den Abgang vom Holtz zu Herr-
ſchafftlichen Gebaͤuden, oder was ange-
wieſen wird, nicht weniger die Spaͤhne
und das Reißig davon. Ferner vom Floß-
Holtz die langen Scheite auf dem Aus-
ſetz-Platze. Von der Trifft jaͤhrliches
Wege-Geld von den Fuhrleuten, inglei-
chen Fiſche aus dem Floß- oder andern Tei-
chen. Endlich auch die Schaal-Hoͤltzer von
der Wald-Bruͤcke, da ſolche wandelbahr
und abgeriſſen wird.
Zu den oben ſpecificirten Hoͤltzern
werden an Macher- und Hauer-Lohn er-
fordert, wie folget:
4. biß 5. gl. Von einem Well-Baum ab-
zuhauen.
10. gl. Von einem dicken Pappel-Eichen-
und Tannen-Baume.
2. gl. Von einem drey-biß vier-ſpaͤnni-
gen Bau-Holtze.
4. gl. Von einem 5. biß 6. ſpaͤnnigen Bau-
Holtze, und ſo ſort.
‒ 6. oder 8. pf. Von einem Bloch zu
machen.
6. gl. Von der Klaffter Glaſe-Holtz zu
machen.
2. gl. Von dem Malter zu machen.
3. gl. 6. pf. auch 4. gl. und 4. gl. 6. pf. Von
der Klaffter Floß-Holtz zu ſchlagen.
2. gl. Von einer Ruthe Graben zu ma-
chen, die einen Schuh tief, und
2. Schuh breit.
4. gl. 6. pf. dem Holtz-Arbeiter den Tag,
bey Aufraͤumung der Grentze.
1. gl. 6. pf. Vom Schock Reißig zu machen.
6. gl. den Tag, vom Drechsler-Wagner-
und Karrenmacher-Holtz ab-
zuhauen und auszuſchnitteln.
5. gl. den Tag, vom Gruben-Holtz zu-
ſammen zu hauen.
16. gl. Von einem Schock Naben und
Felgen zu hauen.
8. biß 9. gl. Von 1000. Baum-Schin-
deln zu machen.
10. gl. 6. pf. Von dem Schock Latten zu
hauen und zu machen.
Das 3. Capitel/
Von Anlegung der Floͤſſe.
§. 1.
Ehe eine Herrſchafft ſich zu einer Floͤſſe
reſolviret, ſo hat ſie zufoͤrderſt die
Waſſer, worauf die Floͤſſe zu halten, und
den Platz, wo das Holtz zum Verkauff
auszuſetzen ſey, in genaue Betrachtung
zu ziehen. Es muß der Platz gemeinig-
lich an Waſſern, und etwas hoch liegen,
damit bey groſſen Waſſern das Holtz nicht
gehoben noch weggefuͤhret werde. Hat
man den Platz und das Waſſer beſehen,
ſo werden die Hoͤltzer an denjenigen Or-
ten in Augenſchein genommen, wo man
ſie ſonſt nicht nutzen noch brauchen moͤ-
gen. An den Thaͤlern, wo ſie ſich oben
an den Bergen zuſpitzen, und da die Na-
tur ſelbſt etwas mit beytraͤgt, werden
Floß-Teiche gebauet, aus dieſen Teichen
gehen Graͤben biß in den ordentlichen
Fluß, um das Holtz in ſolchen Fluß durch
die Graͤben zu leiten.
§. 2.Einige, die vielleicht von der
gantzen Sache nichts weiter wiſſen, als
daß ſie einmahl davon gehoͤret, gedencken
groſſe Dinge damit auszurichten, wenn
ſie nur Floß-Teiche bauen. Da ſie aber
von der Sache keine rechte Wiſſenſchafft
haben, ſo ſetzen ſie ſolche Teiche gleich vor-
an in den Anfang des Thales, und laſſen
die Graͤben noch wohl dazu mit Bohlen
oder Hoͤltzern ausfuͤttern. Es iſt aber gar
zu koſtbar, den Teich ſo weit vorzubauen,
und die Graͤben auszufuͤttern. Denn
wo der Teich nicht gleich oben in das Thal
gebracht wird, ſo, daß er noch vollſtaͤndige
Waͤnde unter ſich und neben ſich hat, ſon-
dern noch ein oder zwey Teiche zu bauen
noͤthig ſind, ſo iſt es nicht rathſam. Wird
aber der eine an den rechten Ort des Tha-
les gebracht, ſo iſt die gantze Sache mit
einem eintzigen gar leichtlich zu heben.
§. 3.Hat man den Ort, wo der Teich
hingebracht werden ſoll, ſo muß man erſt-
lich, ſo weit der Teich werden ſoll, die Hoͤl-
tzer abhauen, die Stoͤcke ausgraben, den
Raſen gleichfalls ausſtechen, auf die Sei-
te legen, und in der Erde harten Grund
ſuchen. Hat man ſolchen harten Grund,
ſo theilet man den Teich ab, und man muß
ſehen,
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