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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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zur Jägerey gehöhrigen Materien.
[Spaltenumbruch] schen, Rehen, und Schweinen, auch Hasen,
Füchsen und dergleichen verödet, sondern
die Wölffe ihren und ihrer Unterthanen
Hirten und Schäfern an Heerden, auch
wohl gar in Ställen mercklichen Scha-
den zufügen, zuweilen die Leute selbst,
zur Winters-Zeit Weiber, kleine Kin-
der und andere unwehrhaffte Leute, von
ihnen angegriffen, und welches in ver-
wichenem Sommer geschehen, da etliche
Wölffe im benachbarten Francken-Lande
thörigt worden, viel Leute angefallen,
und wer also von ihnen in Raserey an-
gefallen, jämmerlich sterben müssen, ge-
fährlich beschädiget worden. Und dan-
nenhero von Gnädiger Herrschafft bey
jetziger Zeit, da man ihnen mehr,
als sonsten abbrechen kan, eine gemeine
Wolffs-Jagd angestellet, und hierzu alle
und jede Unterthanen, ohne Unterscheid,
ob dieselbe in die Aemter selbst gehörig,
oder dero Lehn-Leuten zuständig, erfodert,
die in der Herrschafft Saalburg ange-
sessene von Adel ihre ihnen mit Lehen- und
Erb-Gerichten, allein mit der Landes-
Folge und allen übrigen beydes zu Lan-
des-Fürstl. Gewalt, als Förstliche Obrig-
keit gehörigen Befugniß zuständige Un-
tersassen, besonders ihre Frohn-Bauern
darzu nicht schicken wollen, aus dem blos-
sen Vorwand, daß sie ihrer Dienste zu
ihrer Haußhaltung selbst bedürffen und
nicht entrathen könten, die Marck Tan-
na aber mit dem, daß es eine lange Zeit
von ihnen nicht begehret worden, ent-
schuldigen wollen.

Ob man nun wohl nicht unterlassen,
sie von ihrem unbefugten Verweiger-
niß in der Güte abzumahnen, und da-
bey anzuführen, wie Gnädige Herr-
schafft

1) Aus obangeführter Befugniß
wider alle, die in dem Gebieth sind, und
in Ansehung der Forst-Gerechtigkeit ge-
legene Unterthanen eine gegründete In-
tention
vor sich habe, und derjenige, so sich
davon entbrechen wolte, die auf recht-
mäßige Weise erlangte Ausnahme be-
weisen müste.

2) Möchten sie dieß Auffgeboth zu
einer durchgängigen Wolffs-Jagd gleich
zur Folge, oder zu dem Forst- und Jagd-
Recht rechnen, so könten sie sich doch we-
der eines, noch des andern Falls mit
Recht kaum entbrechen, weil sie beydes
Subditi, und also zu aller Folge, worun-
ter auch die Jagds-Folge eine sonderbah-
re Species und sub Genere und in toto suo
[Spaltenumbruch] begriffen, als auch innerhalb dem Forst
gelegene und also zur Jagd-Frohne so
lange, biß sie die Ausnahme bewiesen
hätten, verbundene Leute wären.

3) Jhre Con-Subditi nicht alleine in
der benachbarten Herrschafft Löbenstein,
sondern auch der Amts-Unterthanen die-
ser der Herrschafft Saalburg selbst ohne
Unterscheid, ob sie ihrem Erb-Herrn mit
Frohnen verwandt wären, oder nicht,
solchen Dienst oder Folge noch anitzo lei-
steten, und dergleichen auch in denen be-
nachbarten Chur- und Fürstlichen Aem-
tern Arnshauß und Weide gehalten,
und sowohl die Edelleute, als die Amts-
Unterthanen zur Wolffs-Jagd erfor-
dert würden, und erschienen, und un-
geachtet es solcher Oerter vor eine Lan-
des-Folge gerechnet, auch in solcher Ge-
stalt gebothen würde, doch auch die mit
Ober-Gerichten beliehene von Adel, so
doch sonsten der Gerichts-Folge befreyet,
ihre Leute darzu schicken müssen, wel-
ches wieder (da auch gleich obiges dero
Befugniß cessirte,) eine starcke Vermu-
thung vor Gnädge Herrschafft wäre,
sintemahl in zweiffelhafften Diensten
auff die Gewohnheit derer benachbarten
Orten nicht unbillig gesehen würde.

4) Sie die Saalburgischen Unter-
thanen, solcher Verweigerung hiebevor
sich enthalten und vor Gnädiger Herr-
schafft Anno 1647. allererst erfolgter Lan-
des-Theilung, da Löbenstein und Saal-
burg einen Herrn gehabt, mit und nebst
denen Löbensteinischen Unterthanen in
Verfolgung derer Wölffe bey einander
gehalten, das Werck mit zusammen ge-
setzten Kräfften verrichtet, also, daß sie
die Wölffe auch biß auff den Francken-
Wald und ins Bißthum Bamberg hin-
ein verfolget, damahlen dann Mann vor
Mann auffgebothen, und unter ihnen
einiger Unterscheid nicht gehalten worden.

5) Wäre ihr selbst eigen Bekäntniß,
nur, daß sie solches qualificiren und auff
die ihnen unfrohnbare Leute nur ver-
stehen wollen, verhanden, indem sie
ihre andere Unterthanen darzu schicken,
welche Beschaffenheit oder Ausnahme
Gnädiger Herrschafft Intention in non
exceptis
bekräfftigen thäte, die angeführte
Beschaffenheit oder Ausnahme derer ü-
brigen bewiesen aber werden müste, gestalt
auch auff dem neulichsten Land-Tag zu
Schlätz Anno 1655. sie bey diesem Punct,
dessen sich nur meist beschweret, daß Gnä-
diger Herrschafft Jägere unter dem Prae-

text

zur Jaͤgerey gehoͤhrigen Materien.
[Spaltenumbruch] ſchen, Rehẽ, und Schweinen, auch Haſen,
Fuͤchſen und dergleichen veroͤdet, ſondern
die Woͤlffe ihren und ihrer Unterthanen
Hirten und Schaͤfern an Heerden, auch
wohl gar in Staͤllen mercklichen Scha-
den zufuͤgen, zuweilen die Leute ſelbſt,
zur Winters-Zeit Weiber, kleine Kin-
der und andere unwehrhaffte Leute, von
ihnen angegriffen, und welches in ver-
wichenem Sommer geſchehen, da etliche
Woͤlffe im benachbarten Francken-Lande
thoͤrigt worden, viel Leute angefallen,
und wer alſo von ihnen in Raſerey an-
gefallen, jaͤmmerlich ſterben muͤſſen, ge-
faͤhrlich beſchaͤdiget worden. Und dan-
nenhero von Gnaͤdiger Herrſchafft bey
jetziger Zeit, da man ihnen mehr,
als ſonſten abbrechen kan, eine gemeine
Wolffs-Jagd angeſtellet, und hierzu alle
und jede Unterthanen, ohne Unterſcheid,
ob dieſelbe in die Aemter ſelbſt gehoͤrig,
oder dero Lehn-Leutẽ zuſtaͤndig, erfodert,
die in der Herrſchafft Saalburg ange-
ſeſſene von Adel ihre ihnen mit Lehen- und
Erb-Gerichten, allein mit der Landes-
Folge und allen uͤbrigen beydes zu Lan-
des-Fuͤrſtl. Gewalt, als Foͤrſtliche Obrig-
keit gehoͤrigen Befugniß zuſtaͤndige Un-
terſaſſen, beſonders ihre Frohn-Bauern
darzu nicht ſchicken wollen, aus dem bloſ-
ſen Vorwand, daß ſie ihrer Dienſte zu
ihrer Haußhaltung ſelbſt beduͤrffen und
nicht entrathen koͤnten, die Marck Tan-
na aber mit dem, daß es eine lange Zeit
von ihnen nicht begehret worden, ent-
ſchuldigen wollen.

Ob man nun wohl nicht unterlaſſen,
ſie von ihrem unbefugten Verweiger-
niß in der Guͤte abzumahnen, und da-
bey anzufuͤhren, wie Gnaͤdige Herr-
ſchafft

1) Aus obangefuͤhrter Befugniß
wider alle, die in dem Gebieth ſind, und
in Anſehung der Forſt-Gerechtigkeit ge-
legene Unterthanen eine gegruͤndete In-
tention
vor ſich habe, und derjenige, ſo ſich
davon entbrechen wolte, die auf recht-
maͤßige Weiſe erlangte Ausnahme be-
weiſen muͤſte.

2) Moͤchten ſie dieß Auffgeboth zu
einer durchgaͤngigen Wolffs-Jagd gleich
zur Folge, oder zu dem Forſt- und Jagd-
Recht rechnen, ſo koͤnten ſie ſich doch we-
der eines, noch des andern Falls mit
Recht kaum entbrechen, weil ſie beydes
Subditi, und alſo zu aller Folge, worun-
ter auch die Jagds-Folge eine ſonderbah-
re Species und ſub Genere und in toto ſuo
[Spaltenumbruch] begriffen, als auch innerhalb dem Forſt
gelegene und alſo zur Jagd-Frohne ſo
lange, biß ſie die Ausnahme bewieſen
haͤtten, verbundene Leute waͤren.

3) Jhre Con-Subditi nicht alleine in
der benachbarten Herrſchafft Loͤbenſtein,
ſondern auch der Amts-Unterthanen die-
ſer der Herrſchafft Saalburg ſelbſt ohne
Unterſcheid, ob ſie ihrem Erb-Herrn mit
Frohnen verwandt waͤren, oder nicht,
ſolchen Dienſt oder Folge noch anitzo lei-
ſteten, und dergleichen auch in denen be-
nachbarten Chur- und Fuͤrſtlichen Aem-
tern Arnshauß und Weide gehalten,
und ſowohl die Edelleute, als die Amts-
Unterthanen zur Wolffs-Jagd erfor-
dert wuͤrden, und erſchienen, und un-
geachtet es ſolcher Oerter vor eine Lan-
des-Folge gerechnet, auch in ſolcher Ge-
ſtalt gebothen wuͤrde, doch auch die mit
Ober-Gerichten beliehene von Adel, ſo
doch ſonſten der Gerichts-Folge befreyet,
ihre Leute darzu ſchicken muͤſſen, wel-
ches wieder (da auch gleich obiges dero
Befugniß cesſirte,) eine ſtarcke Vermu-
thung vor Gnaͤdge Herrſchafft waͤre,
ſintemahl in zweiffelhafften Dienſten
auff die Gewohnheit derer benachbarten
Orten nicht unbillig geſehen wuͤrde.

4) Sie die Saalburgiſchen Unter-
thanen, ſolcher Verweigerung hiebevor
ſich enthalten und vor Gnaͤdiger Herr-
ſchafft Anno 1647. allererſt erfolgter Lan-
des-Theilung, da Loͤbenſtein und Saal-
burg einen Herrn gehabt, mit und nebſt
denen Loͤbenſteiniſchen Unterthanen in
Verfolgung derer Woͤlffe bey einander
gehalten, das Werck mit zuſammen ge-
ſetzten Kraͤfften verrichtet, alſo, daß ſie
die Woͤlffe auch biß auff den Francken-
Wald und ins Bißthum Bamberg hin-
ein verfolget, damahlen dann Mann vor
Mann auffgebothen, und unter ihnen
einiger Unterſcheid nicht gehalten worden.

5) Waͤre ihr ſelbſt eigen Bekaͤntniß,
nur, daß ſie ſolches qualificiren und auff
die ihnen unfrohnbare Leute nur ver-
ſtehen wollen, verhanden, indem ſie
ihre andere Unterthanen darzu ſchicken,
welche Beſchaffenheit oder Ausnahme
Gnaͤdiger Herrſchafft Intention in non
exceptis
bekraͤfftigen thaͤte, die angefuͤhrte
Beſchaffenheit oder Ausnahme derer uͤ-
bꝛigen bewieſen abeꝛ weꝛden muͤſte, geſtalt
auch auff dem neulichſten Land-Tag zu
Schlaͤtz Anno 1655. ſie bey dieſem Punct,
deſſen ſich nur meiſt beſchweret, daß Gnaͤ-
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[63/0637] zur Jaͤgerey gehoͤhrigen Materien. ſchen, Rehẽ, und Schweinen, auch Haſen, Fuͤchſen und dergleichen veroͤdet, ſondern die Woͤlffe ihren und ihrer Unterthanen Hirten und Schaͤfern an Heerden, auch wohl gar in Staͤllen mercklichen Scha- den zufuͤgen, zuweilen die Leute ſelbſt, zur Winters-Zeit Weiber, kleine Kin- der und andere unwehrhaffte Leute, von ihnen angegriffen, und welches in ver- wichenem Sommer geſchehen, da etliche Woͤlffe im benachbarten Francken-Lande thoͤrigt worden, viel Leute angefallen, und wer alſo von ihnen in Raſerey an- gefallen, jaͤmmerlich ſterben muͤſſen, ge- faͤhrlich beſchaͤdiget worden. Und dan- nenhero von Gnaͤdiger Herrſchafft bey jetziger Zeit, da man ihnen mehr, als ſonſten abbrechen kan, eine gemeine Wolffs-Jagd angeſtellet, und hierzu alle und jede Unterthanen, ohne Unterſcheid, ob dieſelbe in die Aemter ſelbſt gehoͤrig, oder dero Lehn-Leutẽ zuſtaͤndig, erfodert, die in der Herrſchafft Saalburg ange- ſeſſene von Adel ihre ihnen mit Lehen- und Erb-Gerichten, allein mit der Landes- Folge und allen uͤbrigen beydes zu Lan- des-Fuͤrſtl. Gewalt, als Foͤrſtliche Obrig- keit gehoͤrigen Befugniß zuſtaͤndige Un- terſaſſen, beſonders ihre Frohn-Bauern darzu nicht ſchicken wollen, aus dem bloſ- ſen Vorwand, daß ſie ihrer Dienſte zu ihrer Haußhaltung ſelbſt beduͤrffen und nicht entrathen koͤnten, die Marck Tan- na aber mit dem, daß es eine lange Zeit von ihnen nicht begehret worden, ent- ſchuldigen wollen. Ob man nun wohl nicht unterlaſſen, ſie von ihrem unbefugten Verweiger- niß in der Guͤte abzumahnen, und da- bey anzufuͤhren, wie Gnaͤdige Herr- ſchafft 1) Aus obangefuͤhrter Befugniß wider alle, die in dem Gebieth ſind, und in Anſehung der Forſt-Gerechtigkeit ge- legene Unterthanen eine gegruͤndete In- tention vor ſich habe, und derjenige, ſo ſich davon entbrechen wolte, die auf recht- maͤßige Weiſe erlangte Ausnahme be- weiſen muͤſte. 2) Moͤchten ſie dieß Auffgeboth zu einer durchgaͤngigen Wolffs-Jagd gleich zur Folge, oder zu dem Forſt- und Jagd- Recht rechnen, ſo koͤnten ſie ſich doch we- der eines, noch des andern Falls mit Recht kaum entbrechen, weil ſie beydes Subditi, und alſo zu aller Folge, worun- ter auch die Jagds-Folge eine ſonderbah- re Species und ſub Genere und in toto ſuo begriffen, als auch innerhalb dem Forſt gelegene und alſo zur Jagd-Frohne ſo lange, biß ſie die Ausnahme bewieſen haͤtten, verbundene Leute waͤren. 3) Jhre Con-Subditi nicht alleine in der benachbarten Herrſchafft Loͤbenſtein, ſondern auch der Amts-Unterthanen die- ſer der Herrſchafft Saalburg ſelbſt ohne Unterſcheid, ob ſie ihrem Erb-Herrn mit Frohnen verwandt waͤren, oder nicht, ſolchen Dienſt oder Folge noch anitzo lei- ſteten, und dergleichen auch in denen be- nachbarten Chur- und Fuͤrſtlichen Aem- tern Arnshauß und Weide gehalten, und ſowohl die Edelleute, als die Amts- Unterthanen zur Wolffs-Jagd erfor- dert wuͤrden, und erſchienen, und un- geachtet es ſolcher Oerter vor eine Lan- des-Folge gerechnet, auch in ſolcher Ge- ſtalt gebothen wuͤrde, doch auch die mit Ober-Gerichten beliehene von Adel, ſo doch ſonſten der Gerichts-Folge befreyet, ihre Leute darzu ſchicken muͤſſen, wel- ches wieder (da auch gleich obiges dero Befugniß cesſirte,) eine ſtarcke Vermu- thung vor Gnaͤdge Herrſchafft waͤre, ſintemahl in zweiffelhafften Dienſten auff die Gewohnheit derer benachbarten Orten nicht unbillig geſehen wuͤrde. 4) Sie die Saalburgiſchen Unter- thanen, ſolcher Verweigerung hiebevor ſich enthalten und vor Gnaͤdiger Herr- ſchafft Anno 1647. allererſt erfolgter Lan- des-Theilung, da Loͤbenſtein und Saal- burg einen Herrn gehabt, mit und nebſt denen Loͤbenſteiniſchen Unterthanen in Verfolgung derer Woͤlffe bey einander gehalten, das Werck mit zuſammen ge- ſetzten Kraͤfften verrichtet, alſo, daß ſie die Woͤlffe auch biß auff den Francken- Wald und ins Bißthum Bamberg hin- ein verfolget, damahlen dann Mann vor Mann auffgebothen, und unter ihnen einiger Unterſcheid nicht gehalten worden. 5) Waͤre ihr ſelbſt eigen Bekaͤntniß, nur, daß ſie ſolches qualificiren und auff die ihnen unfrohnbare Leute nur ver- ſtehen wollen, verhanden, indem ſie ihre andere Unterthanen darzu ſchicken, welche Beſchaffenheit oder Ausnahme Gnaͤdiger Herrſchafft Intention in non exceptis bekraͤfftigen thaͤte, die angefuͤhrte Beſchaffenheit oder Ausnahme derer uͤ- bꝛigen bewieſen abeꝛ weꝛden muͤſte, geſtalt auch auff dem neulichſten Land-Tag zu Schlaͤtz Anno 1655. ſie bey dieſem Punct, deſſen ſich nur meiſt beſchweret, daß Gnaͤ- diger Herrſchafft Jaͤgere unter dem Præ- text

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/637>, abgerufen am 22.11.2024.