Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Fünffter Theil/ [Spaltenumbruch]
armen Unterthanen, was von Wildeübrig gelassen worden, umb eines Haa- sen willen, mit vielen Pferden durchtre- ten? Bald kommt der geitzige Vollsauff- Teuffel, prügelt, schläget, wüthet und to- bet, huhret, spielet, raubet und stiehlet, biß er alle Laster verübet, und zuletzt ei- ne Mordthat angerichtet hat: Woraus dann freylich zuletzt das ohnfehlbare schädliche Verderben, und armseelige ver- dammliche Wesen erfolgen muß. O wie weit anderst verhielten sich hierbey die Heyden, wie aus dem Xenophonte zu ersehen, da er saget: Die Alten jag- ten vor diesem ohne anderer Leute Scha- den, und fingen es an mit dem Gebet und Anruffung ihrer Götter: Da mach- te sich der Jäger mit seinen Hunden auf die Spuhr des Wildes nach Holtze zu, und rief zuvor an den Appollinem, und die Jäger-Göttin Dianam, erboth sich auch durch ein Gelübde etwas von dem gefangenen Wildpräth ihnen zum Opffer zu bringen, also wurden die Jagden von [Spaltenumbruch] ihnen mit aller Mäßigkeit, Gedult, und Sanfftmuth beschlossen: So haben uns ja fast in allen Stücken die Heyden be- schämet, daher kommt es dann, daß wir mit unsern Lastern uns selbst ohne an- derer Hülffe verderben, uns rechte Wey- demänner anthun, das Wild verjagen, den Teuffel aber herzu locken, wo will dann da GOttes Seegen zu hoffen seyn, wo wir obgedachten Lastern nicht durch fleissiges Gebet hefftig wiederstehen? Da wir ohnedieß als arme schwache Men- schen, leyder! zu sündigen von Natur ge- neigt sind. Wolle demnach ein jeder christliebender Jäger, umb GOttes Wil- len, auch seiner Seeligkeit halber, solche verdammliche Sünden mit allem Ernst fliehen und meiden, den lieben GOTT vor Augen haben, und gedencken, daß das Wild alleine des Grossen GOttes sey, und daß ohne dessen Willen ja nicht ein Sperling fallen könne; Stelle also alles sein Vornehmen Göttlicher Direction an- heimb, und erwarte desselben Seegen. Was Carolus Magnus, Römischer Käyser/ schon vor etli- [Spaltenumbruch]
chen Hundert Jahren von denen Wildbahnen/ und Forsten für Jura ge- geben/ und zu observiren befohlen hat/ welche im Sachsen- Spiegel Lib. 2. Art. 61. zu Straßburg 1507. auffs neue gedruckt in damahls üblicher Sprache also lauten: Do Gott beschuff den Menschen, do walt
Fuͤnffter Theil/ [Spaltenumbruch]
armen Unterthanen, was von Wildeuͤbrig gelaſſen worden, umb eines Haa- ſen willen, mit vielen Pferden durchtre- ten? Bald kommt der geitzige Vollſauff- Teuffel, pruͤgelt, ſchlaͤget, wuͤthet und to- bet, huhret, ſpielet, raubet und ſtiehlet, biß er alle Laſter veruͤbet, und zuletzt ei- ne Mordthat angerichtet hat: Woraus dann freylich zuletzt das ohnfehlbare ſchaͤdliche Verderben, und armſeelige ver- dammliche Weſen erfolgen muß. O wie weit anderſt verhielten ſich hierbey die Heyden, wie aus dem Xenophonte zu erſehen, da er ſaget: Die Alten jag- ten vor dieſem ohne anderer Leute Scha- den, und fingen es an mit dem Gebet und Anruffung ihrer Goͤtter: Da mach- te ſich der Jaͤger mit ſeinen Hunden auf die Spuhr des Wildes nach Holtze zu, und rief zuvor an den Appollinem, und die Jaͤger-Goͤttin Dianam, erboth ſich auch durch ein Geluͤbde etwas von dem gefangenen Wildpraͤth ihnen zum Opffer zu bringen, alſo wurden die Jagden von [Spaltenumbruch] ihnen mit aller Maͤßigkeit, Gedult, und Sanfftmuth beſchloſſen: So haben uns ja faſt in allen Stuͤcken die Heyden be- ſchaͤmet, daher kommt es dann, daß wir mit unſern Laſtern uns ſelbſt ohne an- derer Huͤlffe verderben, uns rechte Wey- demaͤnner anthun, das Wild verjagen, den Teuffel aber herzu locken, wo will dann da GOttes Seegen zu hoffen ſeyn, wo wir obgedachten Laſtern nicht durch fleiſſiges Gebet hefftig wiederſtehen? Da wir ohnedieß als arme ſchwache Men- ſchen, leyder! zu ſuͤndigen von Natur ge- neigt ſind. Wolle demnach ein jeder chriſtliebender Jaͤger, umb GOttes Wil- len, auch ſeiner Seeligkeit halber, ſolche verdammliche Suͤnden mit allem Ernſt fliehen und meiden, den lieben GOTT vor Augen haben, und gedencken, daß das Wild alleine des Groſſen GOttes ſey, und daß ohne deſſen Willen ja nicht ein Sperling fallen koͤnne; Stelle alſo alles ſein Vornehmen Goͤttlicher Direction an- heimb, und erwarte deſſelben Seegen. Was Carolus Magnus, Roͤmiſcher Kaͤyſer/ ſchon vor etli- [Spaltenumbruch]
chen Hundert Jahren von denen Wildbahnen/ und Forſten fuͤr Jura ge- geben/ und zu obſerviren befohlen hat/ welche im Sachſen- Spiegel Lib. 2. Art. 61. zu Straßburg 1507. auffs neue gedruckt in damahls uͤblicher Sprache alſo lauten: Do Gott beſchuff den Menſchen, do walt
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0382" n="248"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Fuͤnffter Theil/</hi></fw><lb/><cb/> armen Unterthanen, was von Wilde<lb/> uͤbrig gelaſſen worden, umb eines Haa-<lb/> ſen willen, mit vielen Pferden durchtre-<lb/> ten? Bald kommt der geitzige Vollſauff-<lb/> Teuffel, pruͤgelt, ſchlaͤget, wuͤthet und to-<lb/> bet, huhret, ſpielet, raubet und ſtiehlet,<lb/> biß er alle Laſter veruͤbet, und zuletzt ei-<lb/> ne Mordthat angerichtet hat: Woraus<lb/> dann freylich zuletzt das ohnfehlbare<lb/> ſchaͤdliche Verderben, und armſeelige ver-<lb/> dammliche Weſen erfolgen muß. O<lb/> wie weit anderſt verhielten ſich hierbey<lb/> die Heyden, wie aus dem <hi rendition="#aq">Xenophonte</hi><lb/> zu erſehen, da er ſaget: Die Alten jag-<lb/> ten vor dieſem ohne anderer Leute Scha-<lb/> den, und fingen es an mit dem Gebet<lb/> und Anruffung ihrer Goͤtter: Da mach-<lb/> te ſich der Jaͤger mit ſeinen Hunden auf<lb/> die Spuhr des Wildes nach Holtze zu,<lb/> und rief zuvor an den <hi rendition="#aq">Appollinem,</hi> und<lb/> die Jaͤger-Goͤttin <hi rendition="#aq">Dianam,</hi> erboth ſich<lb/> auch durch ein Geluͤbde etwas von dem<lb/> gefangenen Wildpraͤth ihnen zum Opffer<lb/> zu bringen, alſo wurden die Jagden von<lb/><cb/> ihnen mit aller Maͤßigkeit, Gedult, und<lb/> Sanfftmuth beſchloſſen: So haben uns<lb/> ja faſt in allen Stuͤcken die Heyden be-<lb/> ſchaͤmet, daher kommt es dann, daß wir<lb/> mit unſern Laſtern uns ſelbſt ohne an-<lb/> derer Huͤlffe verderben, uns rechte Wey-<lb/> demaͤnner anthun, das Wild verjagen,<lb/> den Teuffel aber herzu locken, wo will<lb/> dann da GOttes Seegen zu hoffen ſeyn,<lb/> wo wir obgedachten Laſtern nicht durch<lb/> fleiſſiges Gebet hefftig wiederſtehen? Da<lb/> wir ohnedieß als arme ſchwache Men-<lb/> ſchen, leyder! zu ſuͤndigen von Natur ge-<lb/> neigt ſind. Wolle demnach ein jeder<lb/> chriſtliebender Jaͤger, umb GOttes Wil-<lb/> len, auch ſeiner Seeligkeit halber, ſolche<lb/> verdammliche Suͤnden mit allem Ernſt<lb/> fliehen und meiden, den lieben GOTT<lb/> vor Augen haben, und gedencken, daß<lb/> das Wild alleine des Groſſen GOttes ſey,<lb/> und daß ohne deſſen Willen ja nicht ein<lb/> Sperling fallen koͤnne; Stelle alſo alles<lb/> ſein Vornehmen Goͤttlicher <hi rendition="#aq">Direction</hi> an-<lb/> heimb, und erwarte deſſelben Seegen.</p><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Was <hi rendition="#aq">Carolus Magnus,</hi> Roͤmiſcher Kaͤyſer/ ſchon vor etli-<lb/> chen Hundert Jahren von denen Wildbahnen/ und Forſten fuͤr <hi rendition="#aq">Jura</hi> ge-<lb/> geben/ und zu <hi rendition="#aq">obſervir</hi>en befohlen hat/ welche im Sachſen-<lb/> Spiegel <hi rendition="#aq">Lib. 2. Art.</hi> 61. zu Straßburg 1507. auffs neue<lb/> gedruckt in damahls uͤblicher Sprache<lb/> alſo lauten:</hi> </head><lb/> <cb/> <p>Do Gott beſchuff den Menſchen, do<lb/> gab er im Gewalt uͤber Fiſche, uͤber Vo-<lb/> gel, und uͤber alle wilde Tyer, davon ha-<lb/> bend die Kuͤnig geſeczet, daß nyemand<lb/> ſeinen Leib noch ſeine Geſunde verwir-<lb/> cken mag, mit dieſen Dingen. Noch<lb/> habend die Herren Bann Voͤrſt, wer<lb/> ynen darynn icht thut. Da habend ſy<lb/> buͤße uͤbergeſeczet, Als wir hernach woͤl-<lb/> len ſagen. Sie haben auch uͤber fiſch-<lb/> ban geſeczet, und uͤber Vogel. Allen tie-<lb/> ren iſt frid und ban geſeczet, wann Wolf-<lb/> fen und Beeren, an den brichet nyemand<lb/> keynen frid. Wer in denn Bannenvoͤrſten<lb/> Wilde wundet oder faͤllet, oder jaget oder<lb/> toͤttet. Der ſol dem Herren des es iſt<lb/> ſechczig ſchilling des Herren Landt-Pfen-<lb/> nig geben Wer durch den Bannvorſt rey-<lb/> tet, ſein Bogen, ſeyne Armbroſte ſuͤllent<lb/> ungeſpannen ſein. Sein Kocher ſoll be-<lb/> deckt ſein Wynde, und ſeine Kracken ſuͤl-<lb/> len auffgefangen ſein, und ſein Jag-<lb/> Hunde ſuͤllen gekappelt ſein. Jaget ein<lb/> Mann ein Wild mit Uhrlaub des Her-<lb/><cb/> ren von dem Bannvorſt, und fluhet es<lb/> yn den Banvorſt des Herren er ſoll den<lb/> Windenn wieder ruͤffen, und mag er ſy<lb/> mitt wieder bringen, er ſoll in nachvol-<lb/> gen, und ſoll ſein Horen nicht blaſen yn<lb/> dem Vorſte, noch die Hunde nicht gruͤſ-<lb/> ſen was dann dem Wilde beſchicht, von<lb/> den Hunden da iſt der Herre unſchuldig<lb/> an. Feyget aber er oder heczete die<lb/> Hunde an das Wild, oder blaſet er ſein<lb/> Horn, ſo iſt er Buͤß ſchuldig, es werd<lb/> da Wild gefangen oder nitt, und iſt<lb/> daz ein man ein tier wundet, in ſei-<lb/> nem Wiltban, und das fluhet von ym,<lb/> und kommet aus ſeinen Augen, und<lb/> kommet in einen andern Wiltban, und<lb/> vellet danyder, wes ze recht das ſey,<lb/> daz ſuͤllen wir euch ſagen, und ſtirbt es<lb/> darynnen das er daruͤber kommet der<lb/> es gejaget hat des iſt es ze recht. Vin-<lb/> det er es lebendig, er ſoll es laſſen ſtan.<lb/> Wann es iſt zerechte des, des der Wild-<lb/> ban iſt Ein yeglich Wilde iſt eines man-<lb/> nes mit recht dieweyl es in ſeiner Ge-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">walt</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [248/0382]
Fuͤnffter Theil/
armen Unterthanen, was von Wilde
uͤbrig gelaſſen worden, umb eines Haa-
ſen willen, mit vielen Pferden durchtre-
ten? Bald kommt der geitzige Vollſauff-
Teuffel, pruͤgelt, ſchlaͤget, wuͤthet und to-
bet, huhret, ſpielet, raubet und ſtiehlet,
biß er alle Laſter veruͤbet, und zuletzt ei-
ne Mordthat angerichtet hat: Woraus
dann freylich zuletzt das ohnfehlbare
ſchaͤdliche Verderben, und armſeelige ver-
dammliche Weſen erfolgen muß. O
wie weit anderſt verhielten ſich hierbey
die Heyden, wie aus dem Xenophonte
zu erſehen, da er ſaget: Die Alten jag-
ten vor dieſem ohne anderer Leute Scha-
den, und fingen es an mit dem Gebet
und Anruffung ihrer Goͤtter: Da mach-
te ſich der Jaͤger mit ſeinen Hunden auf
die Spuhr des Wildes nach Holtze zu,
und rief zuvor an den Appollinem, und
die Jaͤger-Goͤttin Dianam, erboth ſich
auch durch ein Geluͤbde etwas von dem
gefangenen Wildpraͤth ihnen zum Opffer
zu bringen, alſo wurden die Jagden von
ihnen mit aller Maͤßigkeit, Gedult, und
Sanfftmuth beſchloſſen: So haben uns
ja faſt in allen Stuͤcken die Heyden be-
ſchaͤmet, daher kommt es dann, daß wir
mit unſern Laſtern uns ſelbſt ohne an-
derer Huͤlffe verderben, uns rechte Wey-
demaͤnner anthun, das Wild verjagen,
den Teuffel aber herzu locken, wo will
dann da GOttes Seegen zu hoffen ſeyn,
wo wir obgedachten Laſtern nicht durch
fleiſſiges Gebet hefftig wiederſtehen? Da
wir ohnedieß als arme ſchwache Men-
ſchen, leyder! zu ſuͤndigen von Natur ge-
neigt ſind. Wolle demnach ein jeder
chriſtliebender Jaͤger, umb GOttes Wil-
len, auch ſeiner Seeligkeit halber, ſolche
verdammliche Suͤnden mit allem Ernſt
fliehen und meiden, den lieben GOTT
vor Augen haben, und gedencken, daß
das Wild alleine des Groſſen GOttes ſey,
und daß ohne deſſen Willen ja nicht ein
Sperling fallen koͤnne; Stelle alſo alles
ſein Vornehmen Goͤttlicher Direction an-
heimb, und erwarte deſſelben Seegen.
Was Carolus Magnus, Roͤmiſcher Kaͤyſer/ ſchon vor etli-
chen Hundert Jahren von denen Wildbahnen/ und Forſten fuͤr Jura ge-
geben/ und zu obſerviren befohlen hat/ welche im Sachſen-
Spiegel Lib. 2. Art. 61. zu Straßburg 1507. auffs neue
gedruckt in damahls uͤblicher Sprache
alſo lauten:
Do Gott beſchuff den Menſchen, do
gab er im Gewalt uͤber Fiſche, uͤber Vo-
gel, und uͤber alle wilde Tyer, davon ha-
bend die Kuͤnig geſeczet, daß nyemand
ſeinen Leib noch ſeine Geſunde verwir-
cken mag, mit dieſen Dingen. Noch
habend die Herren Bann Voͤrſt, wer
ynen darynn icht thut. Da habend ſy
buͤße uͤbergeſeczet, Als wir hernach woͤl-
len ſagen. Sie haben auch uͤber fiſch-
ban geſeczet, und uͤber Vogel. Allen tie-
ren iſt frid und ban geſeczet, wann Wolf-
fen und Beeren, an den brichet nyemand
keynen frid. Wer in denn Bannenvoͤrſten
Wilde wundet oder faͤllet, oder jaget oder
toͤttet. Der ſol dem Herren des es iſt
ſechczig ſchilling des Herren Landt-Pfen-
nig geben Wer durch den Bannvorſt rey-
tet, ſein Bogen, ſeyne Armbroſte ſuͤllent
ungeſpannen ſein. Sein Kocher ſoll be-
deckt ſein Wynde, und ſeine Kracken ſuͤl-
len auffgefangen ſein, und ſein Jag-
Hunde ſuͤllen gekappelt ſein. Jaget ein
Mann ein Wild mit Uhrlaub des Her-
ren von dem Bannvorſt, und fluhet es
yn den Banvorſt des Herren er ſoll den
Windenn wieder ruͤffen, und mag er ſy
mitt wieder bringen, er ſoll in nachvol-
gen, und ſoll ſein Horen nicht blaſen yn
dem Vorſte, noch die Hunde nicht gruͤſ-
ſen was dann dem Wilde beſchicht, von
den Hunden da iſt der Herre unſchuldig
an. Feyget aber er oder heczete die
Hunde an das Wild, oder blaſet er ſein
Horn, ſo iſt er Buͤß ſchuldig, es werd
da Wild gefangen oder nitt, und iſt
daz ein man ein tier wundet, in ſei-
nem Wiltban, und das fluhet von ym,
und kommet aus ſeinen Augen, und
kommet in einen andern Wiltban, und
vellet danyder, wes ze recht das ſey,
daz ſuͤllen wir euch ſagen, und ſtirbt es
darynnen das er daruͤber kommet der
es gejaget hat des iſt es ze recht. Vin-
det er es lebendig, er ſoll es laſſen ſtan.
Wann es iſt zerechte des, des der Wild-
ban iſt Ein yeglich Wilde iſt eines man-
nes mit recht dieweyl es in ſeiner Ge-
walt
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |