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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Von dem Jagd-Gezeug.
[Spaltenumbruch] fahren bedienet haben, dieweiln aber
solche aus der acht gelassen, dieselben aber
gleichwohl zum Jagd-Gezeug gehören,
so erachte für nöthig, hiervon beym Be-
schluß dieses Theils, der lieben Antiqvi-
tät zu gefallen, annoch etwas zu melden.
Es ist dieser alte Gebrauch auch noch
heutiges Tages gebräuchlich, sonderlich
bey denen Bären, als welche starcke und
gewaltsame Thiere in unsern Netzen kei-
ne Parition leisten würden, wie leicht zu
gedencken: Maassen sie alsbald vor den-
selben stutzen, sich erheben und mit ihren
Tatzen als die Menschen das Garn ab-
werffen, die leinen Tücher aber mit de-
nen Klauen zerreissen würden, daß also
mancher Fehl-Fang vorgehen dörffte, so
wechseln auch diese Thiere öffters mehr
bey der Nacht, als am Tage, daß mit
dem Zeuge stellen nichts auszurichten,
sondern es pflegen sich dieselben weit bes-
ser und leichter von sich selbst in Gruben
zu fangen. Wo nun ein solcher Bä-
ren-Fang angeleget werden soll, müssen,
daferne es nicht vergebliche Arbeit seyn
möge, dergleichen Wälder und grosse
Wildnüssen verhanden seyn, wo sie sich
auffhalten, und Bäre allda giebet, und
müssen derselben Gänge und Wechsel
mit Fleiß besehen werden, da es
nemlich einsam und wüste, auch sol-
che Wege oder Wilds-Stege nach
Landes Art und Gelegenheit zusammen
kommen, allda wird ein Platz ausgesu-
chet, wo kein Wasser zu vermuthen, und
wird daselbst eine tiefe Grube, sieben biß
acht Ellen ins Gevierdte, und acht Ellen
tief eingegraben, und dieselbe mit von ei-
ner halben Ellen dick oder starck beschla-
genem Holtze nach der Höhe gantz glatt
beschlagen, ausgeschalet, so wie Spund-
Pfähle in einander feste gefüget werden,
innewendig glatt behobelt, daß der Bär
mit denen Klauen nicht hafften kan, un-
ten wird der Boden ebenfalls feste ver-
spindet, daß ein Thier sich nicht durchgra-
ben könne: Oben kommen vier glatte
starcke, und runde Balcken, auf den
Seiten darüber, welche etwas über den
Fang gehen, und wird dieser Fang mit
Schaal-Holtz, Reiß, und Erde bedecket,
und gleich dem andern Erdreich mit Laub
oder Streuling verwildert, daß die Bä-
re oder das andere Wild ihre gewöhnli-
che Wandel und Wechsel ungehindert
passiren können: Damit aber die wilden
Thiere solchen Wechsel ferner halten
mögen, und nicht bey weggehen, wird
[Spaltenumbruch] ein Creutz-Zaun, wie im Abriß zu er-
sehen, unvermercket von Windbrüchen
verhauen, und mit Reiß-Stangen ver-
leget, daß daselbst nicht wohl durchzu-
kommen, so spahret es die Mühe durch-
zukriechen oder überzusetzen, und bleibet
auff seinen gewöhnlichen Gängen; Sol-
che Zäune aber müssen recht wild und
wüste verfallen, als wann solches von
Natur wäre, scheinen, sonst mercken
die wilden Thiere der Menschen Nach-
stellung. Wann nun vorgemeldter
Fang eine zeitlang von etlichen Monaten
alt geworden: Die wilden Thiere auch,
weiln der Platz in der mitten offen gewe-
sen, ihren gewöhnlichen Gang hindurch
genommen, so öffnet man den Bären-
Fang gantz rein, leget kleine schwache
Stangen über den Fang auf die runte
Balcken, und wieder schwach Reiß oder
Tangel-Aestlein darauff, verwildert letz-
lich alles, wie vorgemeldet, mit Laub
oder Streuling, dem andern Erdboden
ähnlich, so ist er fertig. Wann nun in
der Mitten sachte ein Honig-Topff gese-
tzet wird, und solcher einen weiten Ge-
ruch von sich giebet, auch die Wespen,
Fliegen, und Ungeziefer daselbst herum
schwärmen, wird nicht leicht fehlen, daß
der Bär heran komme, worzu ihn der
Appetit treibet, will er nun an den Ho-
nig-Topff, so fähret er mit demselbigen
herunter in die Grube, und hat seine
Speiße bey sich: Er kan sich da nicht hal-
ten, weiln die Stell-Reisser und Aeste auf
den runden glatten Balcken abgleithen.
Soll er nun lebendig gefangen werden,
so muß an der Seite ein viereckigt Loch
1. und eine halbe Elle ins Gevierdte, vor-
her unten durchgehauen seyn, wodurch
ein Bär kriechen kan, welche Röhre 3.
Ellen lang, ebenfalls feste geschalet seyn
muß, davor gehöhret so wohl innewen-
dig, als auswendig eine Fall-Thüre, von
starcken eichenen Pfosten fünff Zoll dick,
mit eisern Blech wohl beschlagen. So
nun der Kasten mit vier starcken Ringen
durch Ketten an die Fang-Röhre feste
angemachet, die innewendige Fall-Thü-
re gehoben, und der Bär das Loch sie-
het, und man ihn mit der Stange be-
rühret, so fähret er in das Loch, und läs-
set man hinter ihm die Fall-Thüre zu,
biß er in den Kasten ist, welcher auch zu-
gemachet, und auffgeladen, auch feste an-
gerödelt werden muß, so kan man ihn
nach Belieben wegfahren: Der Eingang
aber zur Seite nach der Röhre, wo der

Ka-

Von dem Jagd-Gezeug.
[Spaltenumbruch] fahren bedienet haben, dieweiln aber
ſolche aus der acht gelaſſen, dieſelben aber
gleichwohl zum Jagd-Gezeug gehoͤren,
ſo erachte fuͤr noͤthig, hiervon beym Be-
ſchluß dieſes Theils, der lieben Antiqvi-
taͤt zu gefallen, annoch etwas zu melden.
Es iſt dieſer alte Gebrauch auch noch
heutiges Tages gebraͤuchlich, ſonderlich
bey denen Baͤren, als welche ſtarcke und
gewaltſame Thiere in unſern Netzen kei-
ne Parition leiſten wuͤrden, wie leicht zu
gedencken: Maaſſen ſie alsbald vor den-
ſelben ſtutzen, ſich erheben und mit ihren
Tatzen als die Menſchen das Garn ab-
werffen, die leinen Tuͤcher aber mit de-
nen Klauen zerreiſſen wuͤrden, daß alſo
mancher Fehl-Fang vorgehen doͤrffte, ſo
wechſeln auch dieſe Thiere oͤffters mehr
bey der Nacht, als am Tage, daß mit
dem Zeuge ſtellen nichts auszurichten,
ſondern es pflegen ſich dieſelben weit beſ-
ſer und leichter von ſich ſelbſt in Gruben
zu fangen. Wo nun ein ſolcher Baͤ-
ren-Fang angeleget werden ſoll, muͤſſen,
daferne es nicht vergebliche Arbeit ſeyn
moͤge, dergleichen Waͤlder und groſſe
Wildnuͤſſen verhanden ſeyn, wo ſie ſich
auffhalten, und Baͤre allda giebet, und
muͤſſen derſelben Gaͤnge und Wechſel
mit Fleiß beſehen werden, da es
nemlich einſam und wuͤſte, auch ſol-
che Wege oder Wilds-Stege nach
Landes Art und Gelegenheit zuſammen
kommen, allda wird ein Platz ausgeſu-
chet, wo kein Waſſer zu vermuthen, und
wird daſelbſt eine tiefe Grube, ſieben biß
acht Ellen ins Gevierdte, und acht Ellen
tief eingegraben, und dieſelbe mit von ei-
ner halben Ellen dick oder ſtarck beſchla-
genem Holtze nach der Hoͤhe gantz glatt
beſchlagen, ausgeſchalet, ſo wie Spund-
Pfaͤhle in einander feſte gefuͤget werden,
innewendig glatt behobelt, daß der Baͤr
mit denen Klauen nicht hafften kan, un-
ten wird der Boden ebenfalls feſte ver-
ſpindet, daß ein Thier ſich nicht durchgra-
ben koͤnne: Oben kommen vier glatte
ſtarcke, und runde Balcken, auf den
Seiten daruͤber, welche etwas uͤber den
Fang gehen, und wird dieſer Fang mit
Schaal-Holtz, Reiß, und Erde bedecket,
und gleich dem andern Erdreich mit Laub
oder Streuling verwildert, daß die Baͤ-
re oder das andere Wild ihre gewoͤhnli-
che Wandel und Wechſel ungehindert
pasſiren koͤnnen: Damit aber die wilden
Thiere ſolchen Wechſel ferner halten
moͤgen, und nicht bey weggehen, wird
[Spaltenumbruch] ein Creutz-Zaun, wie im Abriß zu er-
ſehen, unvermercket von Windbruͤchen
verhauen, und mit Reiß-Stangen ver-
leget, daß daſelbſt nicht wohl durchzu-
kommen, ſo ſpahret es die Muͤhe durch-
zukriechen oder uͤberzuſetzen, und bleibet
auff ſeinen gewoͤhnlichen Gaͤngen; Sol-
che Zaͤune aber muͤſſen recht wild und
wuͤſte verfallen, als wann ſolches von
Natur waͤre, ſcheinen, ſonſt mercken
die wilden Thiere der Menſchen Nach-
ſtellung. Wann nun vorgemeldter
Fang eine zeitlang von etlichen Monaten
alt geworden: Die wilden Thiere auch,
weiln der Platz in der mitten offen gewe-
ſen, ihren gewoͤhnlichen Gang hindurch
genommen, ſo oͤffnet man den Baͤren-
Fang gantz rein, leget kleine ſchwache
Stangen uͤber den Fang auf die runte
Balcken, und wieder ſchwach Reiß oder
Tangel-Aeſtlein darauff, verwildert letz-
lich alles, wie vorgemeldet, mit Laub
oder Streuling, dem andern Erdboden
aͤhnlich, ſo iſt er fertig. Wann nun in
der Mitten ſachte ein Honig-Topff geſe-
tzet wird, und ſolcher einen weiten Ge-
ruch von ſich giebet, auch die Weſpen,
Fliegen, und Ungeziefer daſelbſt herum
ſchwaͤrmen, wird nicht leicht fehlen, daß
der Baͤr heran komme, worzu ihn der
Appetit treibet, will er nun an den Ho-
nig-Topff, ſo faͤhret er mit demſelbigen
herunter in die Grube, und hat ſeine
Speiße bey ſich: Er kan ſich da nicht hal-
ten, weiln die Stell-Reiſſer und Aeſte auf
den runden glatten Balcken abgleithen.
Soll er nun lebendig gefangen werden,
ſo muß an der Seite ein viereckigt Loch
1. und eine halbe Elle ins Gevierdte, vor-
her unten durchgehauen ſeyn, wodurch
ein Baͤr kriechen kan, welche Roͤhre 3.
Ellen lang, ebenfalls feſte geſchalet ſeyn
muß, davor gehoͤhret ſo wohl innewen-
dig, als auswendig eine Fall-Thuͤre, von
ſtarcken eichenen Pfoſten fuͤnff Zoll dick,
mit eiſern Blech wohl beſchlagen. So
nun der Kaſten mit vier ſtarcken Ringen
durch Ketten an die Fang-Roͤhre feſte
angemachet, die innewendige Fall-Thuͤ-
re gehoben, und der Baͤr das Loch ſie-
het, und man ihn mit der Stange be-
ruͤhret, ſo faͤhret er in das Loch, und laͤſ-
ſet man hinter ihm die Fall-Thuͤre zu,
biß er in den Kaſten iſt, welcher auch zu-
gemachet, und auffgeladen, auch feſte an-
geroͤdelt werden muß, ſo kan man ihn
nach Belieben wegfahren: Der Eingang
aber zur Seite nach der Roͤhre, wo der

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[239/0373] Von dem Jagd-Gezeug. fahren bedienet haben, dieweiln aber ſolche aus der acht gelaſſen, dieſelben aber gleichwohl zum Jagd-Gezeug gehoͤren, ſo erachte fuͤr noͤthig, hiervon beym Be- ſchluß dieſes Theils, der lieben Antiqvi- taͤt zu gefallen, annoch etwas zu melden. Es iſt dieſer alte Gebrauch auch noch heutiges Tages gebraͤuchlich, ſonderlich bey denen Baͤren, als welche ſtarcke und gewaltſame Thiere in unſern Netzen kei- ne Parition leiſten wuͤrden, wie leicht zu gedencken: Maaſſen ſie alsbald vor den- ſelben ſtutzen, ſich erheben und mit ihren Tatzen als die Menſchen das Garn ab- werffen, die leinen Tuͤcher aber mit de- nen Klauen zerreiſſen wuͤrden, daß alſo mancher Fehl-Fang vorgehen doͤrffte, ſo wechſeln auch dieſe Thiere oͤffters mehr bey der Nacht, als am Tage, daß mit dem Zeuge ſtellen nichts auszurichten, ſondern es pflegen ſich dieſelben weit beſ- ſer und leichter von ſich ſelbſt in Gruben zu fangen. Wo nun ein ſolcher Baͤ- ren-Fang angeleget werden ſoll, muͤſſen, daferne es nicht vergebliche Arbeit ſeyn moͤge, dergleichen Waͤlder und groſſe Wildnuͤſſen verhanden ſeyn, wo ſie ſich auffhalten, und Baͤre allda giebet, und muͤſſen derſelben Gaͤnge und Wechſel mit Fleiß beſehen werden, da es nemlich einſam und wuͤſte, auch ſol- che Wege oder Wilds-Stege nach Landes Art und Gelegenheit zuſammen kommen, allda wird ein Platz ausgeſu- chet, wo kein Waſſer zu vermuthen, und wird daſelbſt eine tiefe Grube, ſieben biß acht Ellen ins Gevierdte, und acht Ellen tief eingegraben, und dieſelbe mit von ei- ner halben Ellen dick oder ſtarck beſchla- genem Holtze nach der Hoͤhe gantz glatt beſchlagen, ausgeſchalet, ſo wie Spund- Pfaͤhle in einander feſte gefuͤget werden, innewendig glatt behobelt, daß der Baͤr mit denen Klauen nicht hafften kan, un- ten wird der Boden ebenfalls feſte ver- ſpindet, daß ein Thier ſich nicht durchgra- ben koͤnne: Oben kommen vier glatte ſtarcke, und runde Balcken, auf den Seiten daruͤber, welche etwas uͤber den Fang gehen, und wird dieſer Fang mit Schaal-Holtz, Reiß, und Erde bedecket, und gleich dem andern Erdreich mit Laub oder Streuling verwildert, daß die Baͤ- re oder das andere Wild ihre gewoͤhnli- che Wandel und Wechſel ungehindert pasſiren koͤnnen: Damit aber die wilden Thiere ſolchen Wechſel ferner halten moͤgen, und nicht bey weggehen, wird ein Creutz-Zaun, wie im Abriß zu er- ſehen, unvermercket von Windbruͤchen verhauen, und mit Reiß-Stangen ver- leget, daß daſelbſt nicht wohl durchzu- kommen, ſo ſpahret es die Muͤhe durch- zukriechen oder uͤberzuſetzen, und bleibet auff ſeinen gewoͤhnlichen Gaͤngen; Sol- che Zaͤune aber muͤſſen recht wild und wuͤſte verfallen, als wann ſolches von Natur waͤre, ſcheinen, ſonſt mercken die wilden Thiere der Menſchen Nach- ſtellung. Wann nun vorgemeldter Fang eine zeitlang von etlichen Monaten alt geworden: Die wilden Thiere auch, weiln der Platz in der mitten offen gewe- ſen, ihren gewoͤhnlichen Gang hindurch genommen, ſo oͤffnet man den Baͤren- Fang gantz rein, leget kleine ſchwache Stangen uͤber den Fang auf die runte Balcken, und wieder ſchwach Reiß oder Tangel-Aeſtlein darauff, verwildert letz- lich alles, wie vorgemeldet, mit Laub oder Streuling, dem andern Erdboden aͤhnlich, ſo iſt er fertig. Wann nun in der Mitten ſachte ein Honig-Topff geſe- tzet wird, und ſolcher einen weiten Ge- ruch von ſich giebet, auch die Weſpen, Fliegen, und Ungeziefer daſelbſt herum ſchwaͤrmen, wird nicht leicht fehlen, daß der Baͤr heran komme, worzu ihn der Appetit treibet, will er nun an den Ho- nig-Topff, ſo faͤhret er mit demſelbigen herunter in die Grube, und hat ſeine Speiße bey ſich: Er kan ſich da nicht hal- ten, weiln die Stell-Reiſſer und Aeſte auf den runden glatten Balcken abgleithen. Soll er nun lebendig gefangen werden, ſo muß an der Seite ein viereckigt Loch 1. und eine halbe Elle ins Gevierdte, vor- her unten durchgehauen ſeyn, wodurch ein Baͤr kriechen kan, welche Roͤhre 3. Ellen lang, ebenfalls feſte geſchalet ſeyn muß, davor gehoͤhret ſo wohl innewen- dig, als auswendig eine Fall-Thuͤre, von ſtarcken eichenen Pfoſten fuͤnff Zoll dick, mit eiſern Blech wohl beſchlagen. So nun der Kaſten mit vier ſtarcken Ringen durch Ketten an die Fang-Roͤhre feſte angemachet, die innewendige Fall-Thuͤ- re gehoben, und der Baͤr das Loch ſie- het, und man ihn mit der Stange be- ruͤhret, ſo faͤhret er in das Loch, und laͤſ- ſet man hinter ihm die Fall-Thuͤre zu, biß er in den Kaſten iſt, welcher auch zu- gemachet, und auffgeladen, auch feſte an- geroͤdelt werden muß, ſo kan man ihn nach Belieben wegfahren: Der Eingang aber zur Seite nach der Roͤhre, wo der Ka-

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 239. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/373>, abgerufen am 24.11.2024.