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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Von denen wilden Thieren.
[Spaltenumbruch] zusammen nach dem Hasen-Sprung
und in eine Union über die Hessen
ferner nach denen Keulen giengen.
Zwischen denen vier Klauen waren
gantz dünne verwachsene Häutgen mit
subtilen Flechsen versehen, wie Spinne-
weben dünne, doch fast nach der Gänse
Art formiret; Maassen die Hasen auch
schwimmen können, wie aus der Erfah-
rung bekant, auch hierzu von der Na-
tur aptiret sind. Die vördersten Klau-
en waren ebenfalls fast in solcher Gestalt
mit drey Gliedern gewachsen, jedoch daß
sie mercklich kürtzer und kleiner waren,
sonderlich war remarquable, daß an jegli-
chen Vorder-Klauen einwärts eine kur-
tze Klaue, gleichsam als ein Daum, von
der Natur angefüget, woraus zu muth-
massen, daß sie solche fünf Vorder-Klau-
en gleichsam als Hände mit Daumen
nicht umbsonst haben: Die Flechsen die-
ser 5. Klauen giengen zusammen, theils
ober, theils unter das Vorder-Blatt.
Am aller curieusten aber war das Mem-
brum genitale,
die Ruthe mit dem Kurtz-
Wildpräth, maassen selbiges nicht wie
bey andern Thieren vorwärts gegen die
Brust, sondern hinterwärts heraus ge-
wachsen, an deren Enden zwey kleine
Musculi, als kleine Coffe-Bohnen an
dem Mast-Darm hingen, woselbst man
die Excrementa ersahe. Uber solchem
Mast-Darm war das Schwäntzgen von
12. Gliedern, welches ferner nach dem
Rück-Grad correspondirte. Diese zwey
kleine Musculi hatten eine gewisse Eigen-
schafft, gleich denen Geilen, rochen auch
also. Die Ruthe war wie ein Feder-
kiel dicke, Fingers lang und an das
Schloß gewachsen, mit kleinen Drüß-
gen befestiget, woran die Saamen-Ge-
fäße als eine Gallerte zu ersehen. Die
zwey Testiculi waren beyde ungleicher
Grösse, mit Flechsen und Adern wohl
versehen. Als man aber das Schloß er-
öffnet, sahe man Augenscheinlich, daß
dieser Rammler solche nach Belieben ein-
ziehen und ausspannen können. Weil bey
den Hasen die Ruthen spitz hinterwärts
mit einem Loch zu sehen und die Hoden
eingezogen sind, halten die meisten sol-
chen vor eine Häsin, da man doch zwischen
beyden einen mercklichen Unterscheid fin-
det. Die Hoden, so einerley Grösse hat-
ten, waren einer kleinen Mauß lang,
schlänglicht geädert, wovon die grösten
Adern, nach denen Nieren zugiengen.
Als man diese eröffnet, war alles inner-
[Spaltenumbruch] lich voller geronnenen Milch, von geilem
Geruch. Das Weydeloch gieng über
die Blase weg; Jn der Blase war di-
cker Urin. Dieser Hase war noch ziemlich
feiste an denen Nieren-Brätgen zu bey-
den Seiten wohl verwachsen. Die Gur-
gel und Schlund war, wie beym Hirsch
oder andern Thieren, mit einem kleinen
Drossel-Deckel versehen; Die Gurgel
war fast wie ein Gänse-Halß knorplicht.
Jn der Hertz-Kammer, als solche geöf-
net, sahe man das Hertz mit einem zar-
then Häutgen angespannet an der Brust
befestiget, dessen Spitze sich unterwärts
neigete, welches Häutgen auch an das
Diaphragma wunderswürdig durch klei-
ne Geäder, als Spinneweben, ange-
wachsen war. Das Hertz war von
Grösse einer Zuckerrath-Birnen, woran
die behörigen Pulß-Adern hingenn: Die
Lunge war weißlicht und hatte 7. Lobos
oder Blätter, welche durch eine Röhre
nach der Gurgel zusammen giengen;
Die Hertz-Cammer bestund von 12. Ribb-
gen: Als nun das Diaphragma eröffnet,
war die Leber gantz flach liegend, Ascher-
farbe von drey und einem kleinen Lobis.
Die Nieren waren als eine Castanie
formiret, von aussen braunlich, inne-
wendig weiß. Die Miltz war unglaub-
lich klein, wie ein Regenwurm fast ge-
stalt. Der Magen aber eines Posthorns
Grösse, so den Schlund in der Mitten
hatte. Die excrementa aber waren
nach dem Horn ferner Extendiret; Als
solcher geöffnet, war er innerlich gantz
glatt und nicht, wie bey dem Hirsch, ge-
falten. Der blinde Darm oder Coe-
cum
war 5. und einen halben Zoll: Nach
dem waren einer Ellen Dreßdnischer
Länge die Gedärme in 32. Particulas se-
parir
et, darinnen vermuthlich die Ex-
crementa
oder Lohsung sich formiren
müssen, von dar war das kleine Gedärm-
Gekröße 9. Ellen Dreßdnischer Län-
ge lang, der Rückgrad war mit langen
Musculis versehen, worüber etliche blaue
Häutgen. Als der Kopff gespalten, wa-
ren die Nasen-Löcher oberhalb nach dem
Schlund gebogen; Und weil oben die
Hirnschale kaum Messerrücken dicke, ist
unmöglich, und wider die Natur, daß
es gehörnte Hasen geben könne. Das
kleine Gehirn war mit vielen Aedergen
sehr vermischet. Das grosse Gehirn ei-
ner welschen Nuß, die zunge aber eines
kleinen Fingers groß. Vorne hatte er
vier Zähne, wie die Eichhörner oder

Mäu-
S

Von denen wilden Thieren.
[Spaltenumbruch] zuſammen nach dem Haſen-Sprung
und in eine Union uͤber die Heſſen
ferner nach denen Keulen giengen.
Zwiſchen denen vier Klauen waren
gantz duͤnne verwachſene Haͤutgen mit
ſubtilen Flechſen verſehen, wie Spinne-
weben duͤnne, doch faſt nach der Gaͤnſe
Art formiret; Maaſſen die Haſen auch
ſchwimmen koͤnnen, wie aus der Erfah-
rung bekant, auch hierzu von der Na-
tur aptiret ſind. Die voͤrderſten Klau-
en waren ebenfalls faſt in ſolcher Geſtalt
mit drey Gliedern gewachſen, jedoch daß
ſie mercklich kuͤrtzer und kleiner waren,
ſonderlich war remarquable, daß an jegli-
chen Vorder-Klauen einwaͤrts eine kur-
tze Klaue, gleichſam als ein Daum, von
der Natur angefuͤget, woraus zu muth-
maſſen, daß ſie ſolche fuͤnf Vorder-Klau-
en gleichſam als Haͤnde mit Daumen
nicht umbſonſt haben: Die Flechſen die-
ſer 5. Klauen giengen zuſammen, theils
ober, theils unter das Vorder-Blatt.
Am aller curieuſten aber war das Mem-
brum genitale,
die Ruthe mit dem Kurtz-
Wildpraͤth, maaſſen ſelbiges nicht wie
bey andern Thieren vorwaͤrts gegen die
Bruſt, ſondern hinterwaͤrts heraus ge-
wachſen, an deren Enden zwey kleine
Muſculi, als kleine Coffé-Bohnen an
dem Maſt-Darm hingen, woſelbſt man
die Excrementa erſahe. Uber ſolchem
Maſt-Darm war das Schwaͤntzgen von
12. Gliedern, welches ferner nach dem
Ruͤck-Grad correſpondirte. Dieſe zwey
kleine Muſculi hatten eine gewiſſe Eigen-
ſchafft, gleich denen Geilen, rochen auch
alſo. Die Ruthe war wie ein Feder-
kiel dicke, Fingers lang und an das
Schloß gewachſen, mit kleinen Druͤß-
gen befeſtiget, woran die Saamen-Ge-
faͤße als eine Gallerte zu erſehen. Die
zwey Teſticuli waren beyde ungleicher
Groͤſſe, mit Flechſen und Adern wohl
verſehen. Als man aber das Schloß er-
oͤffnet, ſahe man Augenſcheinlich, daß
dieſer Rammler ſolche nach Belieben ein-
ziehen und ausſpannen koͤnnen. Weil bey
den Haſen die Ruthen ſpitz hinterwaͤrts
mit einem Loch zu ſehen und die Hoden
eingezogen ſind, halten die meiſten ſol-
chen vor eine Haͤſin, da man doch zwiſchen
beyden einen mercklichen Unterſcheid fin-
det. Die Hoden, ſo einerley Groͤſſe hat-
ten, waren einer kleinen Mauß lang,
ſchlaͤnglicht geaͤdert, wovon die groͤſten
Adern, nach denen Nieren zugiengen.
Als man dieſe eroͤffnet, war alles inner-
[Spaltenumbruch] lich voller geronnenen Milch, von geilem
Geruch. Das Weydeloch gieng uͤber
die Blaſe weg; Jn der Blaſe war di-
cker Urin. Dieſer Haſe war noch ziemlich
feiſte an denen Nieren-Braͤtgen zu bey-
den Seiten wohl verwachſen. Die Gur-
gel und Schlund war, wie beym Hirſch
oder andern Thieren, mit einem kleinen
Droſſel-Deckel verſehen; Die Gurgel
war faſt wie ein Gaͤnſe-Halß knorplicht.
Jn der Hertz-Kammer, als ſolche geoͤf-
net, ſahe man das Hertz mit einem zar-
then Haͤutgen angeſpannet an der Bruſt
befeſtiget, deſſen Spitze ſich unterwaͤrts
neigete, welches Haͤutgen auch an das
Diaphragma wunderswuͤrdig durch klei-
ne Geaͤder, als Spinneweben, ange-
wachſen war. Das Hertz war von
Groͤſſe einer Zuckerrath-Birnen, woran
die behoͤrigen Pulß-Adern hingẽn: Die
Lunge war weißlicht und hatte 7. Lobos
oder Blaͤtter, welche durch eine Roͤhre
nach der Gurgel zuſammen giengen;
Die Hertz-Cammer beſtund von 12. Ribb-
gen: Als nun das Diaphragma eroͤffnet,
war die Leber gantz flach liegend, Aſcher-
farbe von drey und einem kleinen Lobis.
Die Nieren waren als eine Caſtanie
formiret, von auſſen braunlich, inne-
wendig weiß. Die Miltz war unglaub-
lich klein, wie ein Regenwurm faſt ge-
ſtalt. Der Magen aber eines Poſthorns
Groͤſſe, ſo den Schlund in der Mitten
hatte. Die excrementa aber waren
nach dem Horn ferner Extendiret; Als
ſolcher geoͤffnet, war er innerlich gantz
glatt und nicht, wie bey dem Hirſch, ge-
falten. Der blinde Darm oder Cœ-
cum
war 5. und einen halben Zoll: Nach
dem waren einer Ellen Dreßdniſcher
Laͤnge die Gedaͤrme in 32. Particulas ſe-
parir
et, darinnen vermuthlich die Ex-
crementa
oder Lohſung ſich formiren
muͤſſen, von dar war das kleine Gedaͤrm-
Gekroͤße 9. Ellen Dreßdniſcher Laͤn-
ge lang, der Ruͤckgrad war mit langen
Muſculis verſehen, woruͤber etliche blaue
Haͤutgen. Als der Kopff geſpalten, wa-
ren die Naſen-Loͤcher oberhalb nach dem
Schlund gebogen; Und weil oben die
Hirnſchale kaum Meſſerruͤcken dicke, iſt
unmoͤglich, und wider die Natur, daß
es gehoͤrnte Haſen geben koͤnne. Das
kleine Gehirn war mit vielen Aedergen
ſehr vermiſchet. Das groſſe Gehirn ei-
ner welſchen Nuß, die zunge aber eines
kleinen Fingers groß. Vorne hatte er
vier Zaͤhne, wie die Eichhoͤrner oder

Maͤu-
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[137/0239] Von denen wilden Thieren. zuſammen nach dem Haſen-Sprung und in eine Union uͤber die Heſſen ferner nach denen Keulen giengen. Zwiſchen denen vier Klauen waren gantz duͤnne verwachſene Haͤutgen mit ſubtilen Flechſen verſehen, wie Spinne- weben duͤnne, doch faſt nach der Gaͤnſe Art formiret; Maaſſen die Haſen auch ſchwimmen koͤnnen, wie aus der Erfah- rung bekant, auch hierzu von der Na- tur aptiret ſind. Die voͤrderſten Klau- en waren ebenfalls faſt in ſolcher Geſtalt mit drey Gliedern gewachſen, jedoch daß ſie mercklich kuͤrtzer und kleiner waren, ſonderlich war remarquable, daß an jegli- chen Vorder-Klauen einwaͤrts eine kur- tze Klaue, gleichſam als ein Daum, von der Natur angefuͤget, woraus zu muth- maſſen, daß ſie ſolche fuͤnf Vorder-Klau- en gleichſam als Haͤnde mit Daumen nicht umbſonſt haben: Die Flechſen die- ſer 5. Klauen giengen zuſammen, theils ober, theils unter das Vorder-Blatt. Am aller curieuſten aber war das Mem- brum genitale, die Ruthe mit dem Kurtz- Wildpraͤth, maaſſen ſelbiges nicht wie bey andern Thieren vorwaͤrts gegen die Bruſt, ſondern hinterwaͤrts heraus ge- wachſen, an deren Enden zwey kleine Muſculi, als kleine Coffé-Bohnen an dem Maſt-Darm hingen, woſelbſt man die Excrementa erſahe. Uber ſolchem Maſt-Darm war das Schwaͤntzgen von 12. Gliedern, welches ferner nach dem Ruͤck-Grad correſpondirte. Dieſe zwey kleine Muſculi hatten eine gewiſſe Eigen- ſchafft, gleich denen Geilen, rochen auch alſo. Die Ruthe war wie ein Feder- kiel dicke, Fingers lang und an das Schloß gewachſen, mit kleinen Druͤß- gen befeſtiget, woran die Saamen-Ge- faͤße als eine Gallerte zu erſehen. Die zwey Teſticuli waren beyde ungleicher Groͤſſe, mit Flechſen und Adern wohl verſehen. Als man aber das Schloß er- oͤffnet, ſahe man Augenſcheinlich, daß dieſer Rammler ſolche nach Belieben ein- ziehen und ausſpannen koͤnnen. Weil bey den Haſen die Ruthen ſpitz hinterwaͤrts mit einem Loch zu ſehen und die Hoden eingezogen ſind, halten die meiſten ſol- chen vor eine Haͤſin, da man doch zwiſchen beyden einen mercklichen Unterſcheid fin- det. Die Hoden, ſo einerley Groͤſſe hat- ten, waren einer kleinen Mauß lang, ſchlaͤnglicht geaͤdert, wovon die groͤſten Adern, nach denen Nieren zugiengen. Als man dieſe eroͤffnet, war alles inner- lich voller geronnenen Milch, von geilem Geruch. Das Weydeloch gieng uͤber die Blaſe weg; Jn der Blaſe war di- cker Urin. Dieſer Haſe war noch ziemlich feiſte an denen Nieren-Braͤtgen zu bey- den Seiten wohl verwachſen. Die Gur- gel und Schlund war, wie beym Hirſch oder andern Thieren, mit einem kleinen Droſſel-Deckel verſehen; Die Gurgel war faſt wie ein Gaͤnſe-Halß knorplicht. Jn der Hertz-Kammer, als ſolche geoͤf- net, ſahe man das Hertz mit einem zar- then Haͤutgen angeſpannet an der Bruſt befeſtiget, deſſen Spitze ſich unterwaͤrts neigete, welches Haͤutgen auch an das Diaphragma wunderswuͤrdig durch klei- ne Geaͤder, als Spinneweben, ange- wachſen war. Das Hertz war von Groͤſſe einer Zuckerrath-Birnen, woran die behoͤrigen Pulß-Adern hingẽn: Die Lunge war weißlicht und hatte 7. Lobos oder Blaͤtter, welche durch eine Roͤhre nach der Gurgel zuſammen giengen; Die Hertz-Cammer beſtund von 12. Ribb- gen: Als nun das Diaphragma eroͤffnet, war die Leber gantz flach liegend, Aſcher- farbe von drey und einem kleinen Lobis. Die Nieren waren als eine Caſtanie formiret, von auſſen braunlich, inne- wendig weiß. Die Miltz war unglaub- lich klein, wie ein Regenwurm faſt ge- ſtalt. Der Magen aber eines Poſthorns Groͤſſe, ſo den Schlund in der Mitten hatte. Die excrementa aber waren nach dem Horn ferner Extendiret; Als ſolcher geoͤffnet, war er innerlich gantz glatt und nicht, wie bey dem Hirſch, ge- falten. Der blinde Darm oder Cœ- cum war 5. und einen halben Zoll: Nach dem waren einer Ellen Dreßdniſcher Laͤnge die Gedaͤrme in 32. Particulas ſe- pariret, darinnen vermuthlich die Ex- crementa oder Lohſung ſich formiren muͤſſen, von dar war das kleine Gedaͤrm- Gekroͤße 9. Ellen Dreßdniſcher Laͤn- ge lang, der Ruͤckgrad war mit langen Muſculis verſehen, woruͤber etliche blaue Haͤutgen. Als der Kopff geſpalten, wa- ren die Naſen-Loͤcher oberhalb nach dem Schlund gebogen; Und weil oben die Hirnſchale kaum Meſſerruͤcken dicke, iſt unmoͤglich, und wider die Natur, daß es gehoͤrnte Haſen geben koͤnne. Das kleine Gehirn war mit vielen Aedergen ſehr vermiſchet. Das groſſe Gehirn ei- ner welſchen Nuß, die zunge aber eines kleinen Fingers groß. Vorne hatte er vier Zaͤhne, wie die Eichhoͤrner oder Maͤu- S

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/239>, abgerufen am 24.11.2024.