Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Anderer Theil/ [Spaltenumbruch]
wächset. So sie aber in währendemKampff eines Wolffes gewahr werden, vereinigen sie sich beyde und verfolgen den Wolff als ihren Feind mit grossem Eyfer. Wenn sie in der Brunfft-Zeit keine Bachen finden, gehen sie mitten unter die zahmen Mast-Schweine und berauschen sich mit ihnen, also werden durch solche Vermischung der zahmen und wilden die seltsamen weissen, und auch scheckigten wilden Sauen gezeuget. Jm sechsten und folgenden Jahre wer- den sie grosse Haupt-Schweine genannt, welche aber nicht so flüchtig als die hau- enbe und angehende Schweine sind: Ha- ben ihr Gewehr vier Finger breit her- aus stehend, groß und starck, doch etwas gebogen, einem Knebelbarth ähnlich, nicht so scharff, von Farbe gelblicht und nur an denen Spitzen weiß. Der Kopff ist auff der Stirn und an dem Rüssel gantz grau, wie auch die Vorder-Blät- ter. Alles Schwartz-Wildpräth lebet nicht über dreyßig biß viertzig Jahr, son- derlich wann grosse Winter seyn und nirgends Mast verhanden, auch dürre [Spaltenumbruch] Sommer gewesen, weiln sie von Ju- gend auff biß ins Alter an Eigenschafft grimmig und zornig, grosse Geilheit und hitzige Nahrung haben, ja öffters Lu- der vom todten Vieh, sonderlich von Pferden zu ihrem Fraß nehmen: Sie werden niemahls finnicht, wie die zah- men, und hat ihnen die Natur gelehret, daß sie wissen können, wo sie eigentlich Mastung finden. Wann nun der Herbst kommt und der Frost die Eicheln und Buch-Eckern drücket, auch Erd-Mast verhanden, lauffen sie darnach: So aber grosse und harte Winter einfallen, werden sie so mager, daß nichts an ihnen als Haut und Knochen bleibet; Dann legen sich etliche zusammen ins Lager und sterben dahin. Jhr kurtz Wildpräth und Geylen, wie auch Gehirn zu Pul- ver verbrannt, in Wein eingenommen, soll gut seyn vor die schwere Noth, gros- sen Zorn und die Schwermüthigkeit. Das Unschlitt und die Galle, beydes zu- sammen zu einer Salbe gekocht, soll vor das Podagra helffen. Von des Schweins Befährd. [Spaltenumbruch]
Ein starck alt schlagend Schwein Spuhr
Anderer Theil/ [Spaltenumbruch]
waͤchſet. So ſie aber in waͤhrendemKampff eines Wolffes gewahr werden, vereinigen ſie ſich beyde und verfolgen den Wolff als ihren Feind mit groſſem Eyfer. Wenn ſie in der Brunfft-Zeit keine Bachen finden, gehen ſie mitten unter die zahmen Maſt-Schweine und berauſchen ſich mit ihnen, alſo werden durch ſolche Vermiſchung der zahmen und wilden die ſeltſamen weiſſen, und auch ſcheckigten wilden Sauen gezeuget. Jm ſechſten und folgenden Jahre wer- den ſie groſſe Haupt-Schweine genannt, welche aber nicht ſo fluͤchtig als die hau- enbe und angehende Schweine ſind: Ha- ben ihr Gewehr vier Finger breit her- aus ſtehend, groß und ſtarck, doch etwas gebogen, einem Knebelbarth aͤhnlich, nicht ſo ſcharff, von Farbe gelblicht und nur an denen Spitzen weiß. Der Kopff iſt auff der Stirn und an dem Ruͤſſel gantz grau, wie auch die Vorder-Blaͤt- ter. Alles Schwartz-Wildpraͤth lebet nicht uͤber dreyßig biß viertzig Jahr, ſon- derlich wann groſſe Winter ſeyn und nirgends Maſt verhanden, auch duͤrre [Spaltenumbruch] Sommer geweſen, weiln ſie von Ju- gend auff biß ins Alter an Eigenſchafft grimmig und zornig, groſſe Geilheit und hitzige Nahrung haben, ja oͤffters Lu- der vom todten Vieh, ſonderlich von Pferden zu ihrem Fraß nehmen: Sie werden niemahls finnicht, wie die zah- men, und hat ihnen die Natur gelehret, daß ſie wiſſen koͤnnen, wo ſie eigentlich Maſtung finden. Wann nun der Herbſt kommt und der Froſt die Eicheln und Buch-Eckern druͤcket, auch Erd-Maſt verhanden, lauffen ſie darnach: So aber groſſe und harte Winter einfallen, werden ſie ſo mager, daß nichts an ihnen als Haut und Knochen bleibet; Dann legen ſich etliche zuſammen ins Lager und ſterben dahin. Jhr kurtz Wildpraͤth und Geylen, wie auch Gehirn zu Pul- ver verbrannt, in Wein eingenommen, ſoll gut ſeyn vor die ſchwere Noth, groſ- ſen Zorn und die Schwermuͤthigkeit. Das Unſchlitt und die Galle, beydes zu- ſammen zu einer Salbe gekocht, ſoll vor das Podagra helffen. Von des Schweins Befaͤhrd. [Spaltenumbruch]
Ein ſtarck alt ſchlagend Schwein Spuhr
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Anderer Theil/
waͤchſet. So ſie aber in waͤhrendem
Kampff eines Wolffes gewahr werden,
vereinigen ſie ſich beyde und verfolgen
den Wolff als ihren Feind mit groſſem
Eyfer. Wenn ſie in der Brunfft-Zeit
keine Bachen finden, gehen ſie mitten
unter die zahmen Maſt-Schweine und
berauſchen ſich mit ihnen, alſo werden
durch ſolche Vermiſchung der zahmen
und wilden die ſeltſamen weiſſen, und
auch ſcheckigten wilden Sauen gezeuget.
Jm ſechſten und folgenden Jahre wer-
den ſie groſſe Haupt-Schweine genannt,
welche aber nicht ſo fluͤchtig als die hau-
enbe und angehende Schweine ſind: Ha-
ben ihr Gewehr vier Finger breit her-
aus ſtehend, groß und ſtarck, doch etwas
gebogen, einem Knebelbarth aͤhnlich,
nicht ſo ſcharff, von Farbe gelblicht und
nur an denen Spitzen weiß. Der Kopff
iſt auff der Stirn und an dem Ruͤſſel
gantz grau, wie auch die Vorder-Blaͤt-
ter. Alles Schwartz-Wildpraͤth lebet
nicht uͤber dreyßig biß viertzig Jahr, ſon-
derlich wann groſſe Winter ſeyn und
nirgends Maſt verhanden, auch duͤrre
Sommer geweſen, weiln ſie von Ju-
gend auff biß ins Alter an Eigenſchafft
grimmig und zornig, groſſe Geilheit und
hitzige Nahrung haben, ja oͤffters Lu-
der vom todten Vieh, ſonderlich von
Pferden zu ihrem Fraß nehmen: Sie
werden niemahls finnicht, wie die zah-
men, und hat ihnen die Natur gelehret,
daß ſie wiſſen koͤnnen, wo ſie eigentlich
Maſtung finden. Wann nun der Herbſt
kommt und der Froſt die Eicheln und
Buch-Eckern druͤcket, auch Erd-Maſt
verhanden, lauffen ſie darnach: So
aber groſſe und harte Winter einfallen,
werden ſie ſo mager, daß nichts an ihnen
als Haut und Knochen bleibet; Dann
legen ſich etliche zuſammen ins Lager und
ſterben dahin. Jhr kurtz Wildpraͤth
und Geylen, wie auch Gehirn zu Pul-
ver verbrannt, in Wein eingenommen,
ſoll gut ſeyn vor die ſchwere Noth, groſ-
ſen Zorn und die Schwermuͤthigkeit.
Das Unſchlitt und die Galle, beydes zu-
ſammen zu einer Salbe gekocht, ſoll vor
das Podagra helffen.
Von des Schweins Befaͤhrd.
Ein ſtarck alt ſchlagend Schwein
wird an der Spuhr erkannt, wann es zwi-
ſchen denen Klauen ſehr offen und weit
geſperret iſt, auch viel Koth gefaſſet hat,
ingleichen wenn beyde Lauff-Klauen
krum gebogen gegen einander ſtehen,
die Schaalen gewoͤlbt und auf denen
Seiten ſtumpff, die Ballen ſtarck, vor-
waͤrts geſchoben und mit denen krum-
men Klauen angezogen ſind: So ſind
auch hinter denen Ballen etliche kleine
Runtzeln und nahe daran die Affter-
Klauen, zu beiden Seiten breit von ein-
ander ſtehend, allzeit deutlich zu ſehen.
Die Bache hat kleinere Ballen, ſo enge
beyſammen ſtehen: Die Schaalen find
flach und kuͤrtzer, jedoch auch krum gebo-
gen. Die Affter-Klauen ſind hoͤher und
viel naͤher beyſammen, auch nicht ſo breit
von einander: Hat einen kuͤrtzeꝛn Schritt,
als der Kaͤuler. Ein Haupt-Schwein
gehet auch geſchraͤncket mit denen Bal-
len ein- und mit den Klauen auswaͤrts,
ſchreitet insgemein zwey gute Werck-
Schuh lang. Das Gefaͤhrd iſt drey biß
vier Finger breit, der Schranck eine
Spanne weit, nachdem es feiſte iſt uͤber
dem Ruͤcken, und die Kaͤulen von einan-
der geſperret. Ein feiſtes gutes Schwein
thut den Beytritt wie ein Hirſch, auch
das Blenden und den Hinterlaß. So
es bricht, kan man (ſonderlich aber wann
es in der Suhle geweſen und ſich an ei-
nen Baum gerieben hat,) deſſen Hoͤhe,
Staͤrcke und Groͤſſe ſehr deutlich ſehen,
ingleichen aus ſeinem Lager, worinnen
es den Schloſſtritt thut als ein Hirſch.
Das Schwein ſtallet neben aus, gehet
mit einem beſchloſſenen und gar gezwun-
genen Fuß. Die Bache hingegen hat
eine Schaale ein wenig laͤnger, als die an-
dere: Schraͤncket gar nicht, ſondern ge-
het gantz gerade ſchlecht vor ſich hin. Es
brechen alle wilde Sauen oder ſchwartz
Wildpraͤth, wo ſie hinkommen, durch
Maſthoͤltzer, oder Frucht-Felder, alle-
zeit gerade aus, faſt wie in einer Fur-
chen, tief in die Erden und umb die
Staͤmme oder Wurtzeln, von einem Ort
zu dem andern und haben die Spuhr
laͤnglicht und rund gewoͤlbt. Sie ſtreif-
feln den Hierſche, Heydekorn und ande-
re Fruͤchte im Felde. Die zahmen Sau-
en aber wuͤhlen flach in die Erde hin und
her, auf runde Plaͤtze und ihre Spuhr
iſt nicht hohl, ſondern fleiſchicht, mit der
Haut flach verwachſen, haben kurtze
Schalen und das Getraͤyde kauen und
ſchmatzen ſie, ſpucken es auch zum Theil
wieder aus. Das Gefaͤhrd oder die
Spuhr
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