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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
stände und der Druck an einer anderen Stelle zusammengenommen, nach
dieser Stelle aus, und zwar so lange, bis der Druckunterschied zwischen
den beiden Stellen den Reibungswiderständen gleich geworden ist. Wenn
nun die am meisten hervorragenden Flächentheile des Druckklotzes b,
Fig. 1281, auf den Sandrücken treffen, so verschiebt sich der zunächst noch
lockere Sand zur Seite, um die Hohlräume von b zu füllen, gleichzeitig
aber zum Theil nach unten, entsprechend dem Widerstande, welche der
seitlich ausweichende Sand erfährt. Mit dem Steigen dieses Widerstandes
nimmt das Verschieben z. B. längs der Kastenwände zu, ebenso die Dich-
tung des Sandes, so dass die Reibungswiderstände an der Kastenwand
wachsen. Dann hat sich aber die betreffende Druckfläche der Modellplatte
schon in einigem Grade genähert, so dass der Unterschied des Druckes
an b gegenüber dem an p weniger gross ausfällt, als wenn das vorherige
seitliche Ausweichen des Sandes nicht stattgefunden hätte. Ueber den höheren
Theilen des Modelles ist der Sand zunächst lockerer, weil das Herüberfliessen
des Sandes nach hier nur durch geringeren Druck an dieser Stelle möglich
wurde, es treten hier dem Sande bei seiner Bewegung nach unten weniger
Widerstände entgegen, als in der Nähe der Kastenwände und der, Schoren
genannten Querstücke des Kastens, so dass der Druckunterschied zwischen
Druckfläche und Modellfläche kleiner ausfällt als an den vorhin bezeich-
neten Stellen. Es ist daher auf der Modellseite eine grössere Gleichmässig-
keit der Sanddichte zu erwarten, als wenn eine ebene Druckfläche ver-
wendet worden wäre. Der Rücken des Sandes fällt allerdings verschieden
fest aus, was wenig schadet.

Sebold & Neff1) verwenden eine mit der Wertheim'schen überein-
stimmende Druckplatte, füllen aber nicht allein den auf die Modellplatte
gesetzten Formkasten und Aufsetzrahmen mit Sand, sondern auch die
Höhlungen der Druckplatte. Letzteres geschieht in umgekehrter Lage der
letzteren; es wird dann ein Blech aufgelegt, der Druckklotz geschwenkt und
an seinen Ort gebracht und hierauf das Blech fortgezogen. Demgemäss
ist -- im Gegensatz zu Fig. 1281 -- schon bei Beginn des Pressens der
ganze Raum zwischen Druckklotzfläche und Modell bezw. Modellplatte mit
Sand gefüllt. Dieses Verfahren setzt voraus, dass der Sand im wesentlichen
gewissermassen in lothrechten Schichten verschoben wird, was in Wirklich-
keit nicht der Fall ist.

Man hat den Druck auf den Rücken des Sandes durch mit Pressluft
gefüllte Kissen gleichförmig zu machen gesucht,2) oder durch Zerlegen der
Druckplatte in einzelne Stücke, welche den von ihnen ausgeübten Druck
gegenseitig ausgleichen,3) kann hierdurch aber nur eine gleichmässige Dichte
des Sandrückens, nicht der eigentlichen Formfläche herbeiführen.

Gewissermassen als Erweiterung des Wertheim'schen Verfahrens ist
eine Arbeitsweise zu betrachten, welcher man bei hohen Modellen zuweilen
begegnet: es wird, nachdem der Sand eingefüllt ist, dort eine gewisse
Sandmenge fortgenommen, wo man das Eintreten zu hohen Druckes be-
fürchtet. Geschickte Hände sollen auf diesem Wege sehr befriedigende
Ergebnisse liefern.


1) D. R.-P. Nr. 8390 vom 26. Juli 1879 und Nr. 9089 vom 15. Aug. 1879.
2) Pneumatic Comp. in Indiapolis, Indien. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen.
1887, S. 777, mit Abb. Moore, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 255, S. 319, mit Abb.
3) Tabor, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 1192, mit Abb.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
stände und der Druck an einer anderen Stelle zusammengenommen, nach
dieser Stelle aus, und zwar so lange, bis der Druckunterschied zwischen
den beiden Stellen den Reibungswiderständen gleich geworden ist. Wenn
nun die am meisten hervorragenden Flächentheile des Druckklotzes b,
Fig. 1281, auf den Sandrücken treffen, so verschiebt sich der zunächst noch
lockere Sand zur Seite, um die Hohlräume von b zu füllen, gleichzeitig
aber zum Theil nach unten, entsprechend dem Widerstande, welche der
seitlich ausweichende Sand erfährt. Mit dem Steigen dieses Widerstandes
nimmt das Verschieben z. B. längs der Kastenwände zu, ebenso die Dich-
tung des Sandes, so dass die Reibungswiderstände an der Kastenwand
wachsen. Dann hat sich aber die betreffende Druckfläche der Modellplatte
schon in einigem Grade genähert, so dass der Unterschied des Druckes
an b gegenüber dem an p weniger gross ausfällt, als wenn das vorherige
seitliche Ausweichen des Sandes nicht stattgefunden hätte. Ueber den höheren
Theilen des Modelles ist der Sand zunächst lockerer, weil das Herüberfliessen
des Sandes nach hier nur durch geringeren Druck an dieser Stelle möglich
wurde, es treten hier dem Sande bei seiner Bewegung nach unten weniger
Widerstände entgegen, als in der Nähe der Kastenwände und der, Schoren
genannten Querstücke des Kastens, so dass der Druckunterschied zwischen
Druckfläche und Modellfläche kleiner ausfällt als an den vorhin bezeich-
neten Stellen. Es ist daher auf der Modellseite eine grössere Gleichmässig-
keit der Sanddichte zu erwarten, als wenn eine ebene Druckfläche ver-
wendet worden wäre. Der Rücken des Sandes fällt allerdings verschieden
fest aus, was wenig schadet.

Sebold & Neff1) verwenden eine mit der Wertheim’schen überein-
stimmende Druckplatte, füllen aber nicht allein den auf die Modellplatte
gesetzten Formkasten und Aufsetzrahmen mit Sand, sondern auch die
Höhlungen der Druckplatte. Letzteres geschieht in umgekehrter Lage der
letzteren; es wird dann ein Blech aufgelegt, der Druckklotz geschwenkt und
an seinen Ort gebracht und hierauf das Blech fortgezogen. Demgemäss
ist — im Gegensatz zu Fig. 1281 — schon bei Beginn des Pressens der
ganze Raum zwischen Druckklotzfläche und Modell bezw. Modellplatte mit
Sand gefüllt. Dieses Verfahren setzt voraus, dass der Sand im wesentlichen
gewissermassen in lothrechten Schichten verschoben wird, was in Wirklich-
keit nicht der Fall ist.

Man hat den Druck auf den Rücken des Sandes durch mit Pressluft
gefüllte Kissen gleichförmig zu machen gesucht,2) oder durch Zerlegen der
Druckplatte in einzelne Stücke, welche den von ihnen ausgeübten Druck
gegenseitig ausgleichen,3) kann hierdurch aber nur eine gleichmässige Dichte
des Sandrückens, nicht der eigentlichen Formfläche herbeiführen.

Gewissermassen als Erweiterung des Wertheim’schen Verfahrens ist
eine Arbeitsweise zu betrachten, welcher man bei hohen Modellen zuweilen
begegnet: es wird, nachdem der Sand eingefüllt ist, dort eine gewisse
Sandmenge fortgenommen, wo man das Eintreten zu hohen Druckes be-
fürchtet. Geschickte Hände sollen auf diesem Wege sehr befriedigende
Ergebnisse liefern.


1) D. R.-P. Nr. 8390 vom 26. Juli 1879 und Nr. 9089 vom 15. Aug. 1879.
2) Pneumatic Comp. in Indiapolis, Indien. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen.
1887, S. 777, mit Abb. Moore, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 255, S. 319, mit Abb.
3) Tabor, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 1192, mit Abb.
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[714/0734] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. stände und der Druck an einer anderen Stelle zusammengenommen, nach dieser Stelle aus, und zwar so lange, bis der Druckunterschied zwischen den beiden Stellen den Reibungswiderständen gleich geworden ist. Wenn nun die am meisten hervorragenden Flächentheile des Druckklotzes b, Fig. 1281, auf den Sandrücken treffen, so verschiebt sich der zunächst noch lockere Sand zur Seite, um die Hohlräume von b zu füllen, gleichzeitig aber zum Theil nach unten, entsprechend dem Widerstande, welche der seitlich ausweichende Sand erfährt. Mit dem Steigen dieses Widerstandes nimmt das Verschieben z. B. längs der Kastenwände zu, ebenso die Dich- tung des Sandes, so dass die Reibungswiderstände an der Kastenwand wachsen. Dann hat sich aber die betreffende Druckfläche der Modellplatte schon in einigem Grade genähert, so dass der Unterschied des Druckes an b gegenüber dem an p weniger gross ausfällt, als wenn das vorherige seitliche Ausweichen des Sandes nicht stattgefunden hätte. Ueber den höheren Theilen des Modelles ist der Sand zunächst lockerer, weil das Herüberfliessen des Sandes nach hier nur durch geringeren Druck an dieser Stelle möglich wurde, es treten hier dem Sande bei seiner Bewegung nach unten weniger Widerstände entgegen, als in der Nähe der Kastenwände und der, Schoren genannten Querstücke des Kastens, so dass der Druckunterschied zwischen Druckfläche und Modellfläche kleiner ausfällt als an den vorhin bezeich- neten Stellen. Es ist daher auf der Modellseite eine grössere Gleichmässig- keit der Sanddichte zu erwarten, als wenn eine ebene Druckfläche ver- wendet worden wäre. Der Rücken des Sandes fällt allerdings verschieden fest aus, was wenig schadet. Sebold & Neff 1) verwenden eine mit der Wertheim’schen überein- stimmende Druckplatte, füllen aber nicht allein den auf die Modellplatte gesetzten Formkasten und Aufsetzrahmen mit Sand, sondern auch die Höhlungen der Druckplatte. Letzteres geschieht in umgekehrter Lage der letzteren; es wird dann ein Blech aufgelegt, der Druckklotz geschwenkt und an seinen Ort gebracht und hierauf das Blech fortgezogen. Demgemäss ist — im Gegensatz zu Fig. 1281 — schon bei Beginn des Pressens der ganze Raum zwischen Druckklotzfläche und Modell bezw. Modellplatte mit Sand gefüllt. Dieses Verfahren setzt voraus, dass der Sand im wesentlichen gewissermassen in lothrechten Schichten verschoben wird, was in Wirklich- keit nicht der Fall ist. Man hat den Druck auf den Rücken des Sandes durch mit Pressluft gefüllte Kissen gleichförmig zu machen gesucht, 2) oder durch Zerlegen der Druckplatte in einzelne Stücke, welche den von ihnen ausgeübten Druck gegenseitig ausgleichen, 3) kann hierdurch aber nur eine gleichmässige Dichte des Sandrückens, nicht der eigentlichen Formfläche herbeiführen. Gewissermassen als Erweiterung des Wertheim’schen Verfahrens ist eine Arbeitsweise zu betrachten, welcher man bei hohen Modellen zuweilen begegnet: es wird, nachdem der Sand eingefüllt ist, dort eine gewisse Sandmenge fortgenommen, wo man das Eintreten zu hohen Druckes be- fürchtet. Geschickte Hände sollen auf diesem Wege sehr befriedigende Ergebnisse liefern. 1) D. R.-P. Nr. 8390 vom 26. Juli 1879 und Nr. 9089 vom 15. Aug. 1879. 2) Pneumatic Comp. in Indiapolis, Indien. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 777, mit Abb. Moore, Dingl. polyt. Journ. 1885, Bd. 255, S. 319, mit Abb. 3) Tabor, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 1192, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 714. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/734>, abgerufen am 15.05.2024.