Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Betrieb gesetzt werden soll. Aus Fig. 1025 ist noch ersichtlich, dass dieAntriebsriemenrollen mit sehr dickem Kranz versehen sind. Sie wirken [Abbildung]
Fig. 1026. [Abbildung]
Fig. 1028. [Abbildung]
Fig. 1027. hierdurch als Schwungräder und mindern die Rückwirkung des beim An-hub auftretenden grossen Widerstandes auf die Treibriemen. Der Hammer ist ausschliesslich zum Schmieden auf freier Ambossbahn bestimmt; es fehlt Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Betrieb gesetzt werden soll. Aus Fig. 1025 ist noch ersichtlich, dass dieAntriebsriemenrollen mit sehr dickem Kranz versehen sind. Sie wirken [Abbildung]
Fig. 1026. [Abbildung]
Fig. 1028. [Abbildung]
Fig. 1027. hierdurch als Schwungräder und mindern die Rückwirkung des beim An-hub auftretenden grossen Widerstandes auf die Treibriemen. Der Hammer ist ausschliesslich zum Schmieden auf freier Ambossbahn bestimmt; es fehlt <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0582" n="564"/><fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/> Betrieb gesetzt werden soll. Aus Fig. 1025 ist noch ersichtlich, dass die<lb/> Antriebsriemenrollen mit sehr dickem Kranz versehen sind. Sie wirken<lb/><figure><head>Fig. 1026.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 1028.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 1027.</head></figure><lb/> hierdurch als Schwungräder und mindern die Rückwirkung des beim An-<lb/> hub auftretenden grossen Widerstandes auf die Treibriemen. Der Hammer<lb/> ist ausschliesslich zum Schmieden auf freier Ambossbahn bestimmt; es fehlt<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [564/0582]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Betrieb gesetzt werden soll. Aus Fig. 1025 ist noch ersichtlich, dass die
Antriebsriemenrollen mit sehr dickem Kranz versehen sind. Sie wirken
[Abbildung Fig. 1026.]
[Abbildung Fig. 1028.]
[Abbildung Fig. 1027.]
hierdurch als Schwungräder und mindern die Rückwirkung des beim An-
hub auftretenden grossen Widerstandes auf die Treibriemen. Der Hammer
ist ausschliesslich zum Schmieden auf freier Ambossbahn bestimmt; es fehlt
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