Es ist der erforderliche Andruck der Rolle a gegen die Ränder c ein sehr beträchtlicher, die Berührungsflächen sind kleine, weshalb eine starke, und zwar ungleichmässige Abnutzung der Reibrollenflächen eintreten muss. Es ist daher zweckmässig, Kupplungen zu verwenden, welche sich in grösserer Fläche berühren. Die Aerzener Maschinenfabrik1) be- nutzt Kegelkupplungen. Es ist die betreffende Einrichtung so getroffen, dass die Wickelrolle, so lange sich der Bär hebt, die Kupplung selbstthätig löst, wenn nicht der Arbeiter den betreffenden Steuerhebel so lange nach oben bewegt, wie der Bär emporsteigen soll. Wird der Steuerhebel nicht mehr gehoben, so kommt der Bär in Ruhe. Er kann aber nicht fallen, weil, sobald sich die Wickelrolle in andrer Richtung dreht, die Kupplungs- theile sich wieder einander nähern. Das Fallen des Bärs fordert das Hinab- bewegen des Steuerhebels. Hieraus folgt die vorzügliche Steuerbarkeit des Hammers. Der Arbeiter hebt und senkt den Steuerhebel so, wie der Bär sich heben und senken soll; bewegt der Arbeiter den Steuerhebel rasch nach unten, so erfolgt ein heftiger Schlag, bewegt er ihn langsam abwärts, so fällt der Bär entsprechend langsam. Der sehr sinnreiche Antrieb leidet nur an dem Fehler, in seiner Bauart recht verwickelt zu sein.
[Abbildung]
Fig. 1005.
Bei einer ferneren Gruppe der hierher gehörenden Hämmer liegt der zum Heben des Bärs G, Fig. 1005, be- stimmte Riemen auf einer sich stetig drehenden Riemen- rolle. Zieht man an dem freien Ende des Riemens ge- nügend kräftig, so entsteht zwischen Riemen und Rolle eine solche Reibung, dass der Bär gehoben wird; lässt man darauf das Riemenende los, so fällt der Bär nach unten.2) Man nennt sie Riemenreibhämmer.
Bekanntlich entsteht, wenn ein Riemen eine kreisende Rolle im Bogen ph umfasst und die Reibungswerthziffer mit f bezeichnet wird, zwischen der Kraft P im ablaufen- den zur Kraft K im auflaufenden Riementrumm die Be- ziehung: K = P · ef ph . . . . . . . . (130) in welcher e die Basis der natürlichen Logarithmen (2,718 281 828) bedeutet. Es sei bemerkt, dass die auf den Riemen wirkende Schleuderkraft in obigem Ausdrucke vernachlässigt ist.
Bei den Riemen der Triebwerke rechnet man wohl -- wenn ph etwa 2 rechte Winkel misst -- ef ph zu 2,4. Das entspricht der Reibungswerth- ziffer f = ~ 0,28. Es wird diese niedrige Ziffer der Rechnung zu Grunde gelegt, um sicher zu gehen. Das kommt hier nicht in Frage, weil nöthigen- falls der Arbeiter kräftiger ziehen kann. Die Reibungswerthziffer für trockenes Leder auf Gusseisen wird sonst zu 0,56 angegeben. Führt man diesen Werth ein, so erhält man ef ph = 5,8. In einem Schreiben von Koch & Co., Maschinenfabrik in Remscheid-Vieringhausen, ist mir mitge- theilt, dass bei einem warm gewordenen und sehr geschmeidigen, gut ein- gelaufenen Riemen die Zugkraft P gleich 3 % vom Bärgewicht G genüge, ja unter besonders günstigen Umständen P nur den Betrag von 1 % des
1) D. R.-P. Nr. 11354 u. 21546. Dingl. polyt. Journ. 1881, Bd. 239, S. 83; 1883, Bd. 248, S. 489, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 93, mit Abb.
2) Vanghan, Dingl. polyt. Journ. 1858, Bd. 147, S. 255, mit Abb.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Es ist der erforderliche Andruck der Rolle a gegen die Ränder c ein sehr beträchtlicher, die Berührungsflächen sind kleine, weshalb eine starke, und zwar ungleichmässige Abnutzung der Reibrollenflächen eintreten muss. Es ist daher zweckmässig, Kupplungen zu verwenden, welche sich in grösserer Fläche berühren. Die Aerzener Maschinenfabrik1) be- nutzt Kegelkupplungen. Es ist die betreffende Einrichtung so getroffen, dass die Wickelrolle, so lange sich der Bär hebt, die Kupplung selbstthätig löst, wenn nicht der Arbeiter den betreffenden Steuerhebel so lange nach oben bewegt, wie der Bär emporsteigen soll. Wird der Steuerhebel nicht mehr gehoben, so kommt der Bär in Ruhe. Er kann aber nicht fallen, weil, sobald sich die Wickelrolle in andrer Richtung dreht, die Kupplungs- theile sich wieder einander nähern. Das Fallen des Bärs fordert das Hinab- bewegen des Steuerhebels. Hieraus folgt die vorzügliche Steuerbarkeit des Hammers. Der Arbeiter hebt und senkt den Steuerhebel so, wie der Bär sich heben und senken soll; bewegt der Arbeiter den Steuerhebel rasch nach unten, so erfolgt ein heftiger Schlag, bewegt er ihn langsam abwärts, so fällt der Bär entsprechend langsam. Der sehr sinnreiche Antrieb leidet nur an dem Fehler, in seiner Bauart recht verwickelt zu sein.
[Abbildung]
Fig. 1005.
Bei einer ferneren Gruppe der hierher gehörenden Hämmer liegt der zum Heben des Bärs G, Fig. 1005, be- stimmte Riemen auf einer sich stetig drehenden Riemen- rolle. Zieht man an dem freien Ende des Riemens ge- nügend kräftig, so entsteht zwischen Riemen und Rolle eine solche Reibung, dass der Bär gehoben wird; lässt man darauf das Riemenende los, so fällt der Bär nach unten.2) Man nennt sie Riemenreibhämmer.
Bekanntlich entsteht, wenn ein Riemen eine kreisende Rolle im Bogen φ umfasst und die Reibungswerthziffer mit f bezeichnet wird, zwischen der Kraft P im ablaufen- den zur Kraft K im auflaufenden Riementrumm die Be- ziehung: K = P · ef φ . . . . . . . . (130) in welcher e die Basis der natürlichen Logarithmen (2,718 281 828) bedeutet. Es sei bemerkt, dass die auf den Riemen wirkende Schleuderkraft in obigem Ausdrucke vernachlässigt ist.
Bei den Riemen der Triebwerke rechnet man wohl — wenn φ etwa 2 rechte Winkel misst — ef φ zu 2,4. Das entspricht der Reibungswerth- ziffer f = ~ 0,28. Es wird diese niedrige Ziffer der Rechnung zu Grunde gelegt, um sicher zu gehen. Das kommt hier nicht in Frage, weil nöthigen- falls der Arbeiter kräftiger ziehen kann. Die Reibungswerthziffer für trockenes Leder auf Gusseisen wird sonst zu 0,56 angegeben. Führt man diesen Werth ein, so erhält man ef φ = 5,8. In einem Schreiben von Koch & Co., Maschinenfabrik in Remscheid-Vieringhausen, ist mir mitge- theilt, dass bei einem warm gewordenen und sehr geschmeidigen, gut ein- gelaufenen Riemen die Zugkraft P gleich 3 % vom Bärgewicht G genüge, ja unter besonders günstigen Umständen P nur den Betrag von 1 % des
1) D. R.-P. Nr. 11354 u. 21546. Dingl. polyt. Journ. 1881, Bd. 239, S. 83; 1883, Bd. 248, S. 489, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 93, mit Abb.
2) Vanghan, Dingl. polyt. Journ. 1858, Bd. 147, S. 255, mit Abb.
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[552/0570]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Es ist der erforderliche Andruck der Rolle a gegen die Ränder c
ein sehr beträchtlicher, die Berührungsflächen sind kleine, weshalb eine
starke, und zwar ungleichmässige Abnutzung der Reibrollenflächen eintreten
muss. Es ist daher zweckmässig, Kupplungen zu verwenden, welche sich
in grösserer Fläche berühren. Die Aerzener Maschinenfabrik 1) be-
nutzt Kegelkupplungen. Es ist die betreffende Einrichtung so getroffen,
dass die Wickelrolle, so lange sich der Bär hebt, die Kupplung selbstthätig
löst, wenn nicht der Arbeiter den betreffenden Steuerhebel so lange nach
oben bewegt, wie der Bär emporsteigen soll. Wird der Steuerhebel nicht
mehr gehoben, so kommt der Bär in Ruhe. Er kann aber nicht fallen,
weil, sobald sich die Wickelrolle in andrer Richtung dreht, die Kupplungs-
theile sich wieder einander nähern. Das Fallen des Bärs fordert das Hinab-
bewegen des Steuerhebels. Hieraus folgt die vorzügliche Steuerbarkeit des
Hammers. Der Arbeiter hebt und senkt den Steuerhebel so, wie der Bär
sich heben und senken soll; bewegt der Arbeiter den Steuerhebel rasch
nach unten, so erfolgt ein heftiger Schlag, bewegt er ihn langsam abwärts,
so fällt der Bär entsprechend langsam. Der sehr sinnreiche Antrieb leidet
nur an dem Fehler, in seiner Bauart recht verwickelt zu sein.
[Abbildung Fig. 1005. ]
Bei einer ferneren Gruppe der hierher gehörenden
Hämmer liegt der zum Heben des Bärs G, Fig. 1005, be-
stimmte Riemen auf einer sich stetig drehenden Riemen-
rolle. Zieht man an dem freien Ende des Riemens ge-
nügend kräftig, so entsteht zwischen Riemen und Rolle eine
solche Reibung, dass der Bär gehoben wird; lässt man
darauf das Riemenende los, so fällt der Bär nach unten. 2)
Man nennt sie Riemenreibhämmer.
Bekanntlich entsteht, wenn ein Riemen eine kreisende
Rolle im Bogen φ umfasst und die Reibungswerthziffer
mit f bezeichnet wird, zwischen der Kraft P im ablaufen-
den zur Kraft K im auflaufenden Riementrumm die Be-
ziehung:
K = P · ef φ . . . . . . . . (130)
in welcher e die Basis der natürlichen Logarithmen (2,718 281 828) bedeutet.
Es sei bemerkt, dass die auf den Riemen wirkende Schleuderkraft in
obigem Ausdrucke vernachlässigt ist.
Bei den Riemen der Triebwerke rechnet man wohl — wenn φ etwa
2 rechte Winkel misst — ef φ zu 2,4. Das entspricht der Reibungswerth-
ziffer f = ~ 0,28. Es wird diese niedrige Ziffer der Rechnung zu Grunde
gelegt, um sicher zu gehen. Das kommt hier nicht in Frage, weil nöthigen-
falls der Arbeiter kräftiger ziehen kann. Die Reibungswerthziffer für
trockenes Leder auf Gusseisen wird sonst zu 0,56 angegeben. Führt man
diesen Werth ein, so erhält man ef φ = 5,8. In einem Schreiben von
Koch & Co., Maschinenfabrik in Remscheid-Vieringhausen, ist mir mitge-
theilt, dass bei einem warm gewordenen und sehr geschmeidigen, gut ein-
gelaufenen Riemen die Zugkraft P gleich 3 % vom Bärgewicht G genüge,
ja unter besonders günstigen Umständen P nur den Betrag von 1 % des
1) D. R.-P. Nr. 11354 u. 21546. Dingl. polyt. Journ. 1881, Bd. 239, S. 83; 1883,
Bd. 248, S. 489, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 93, mit Abb.
2) Vanghan, Dingl. polyt. Journ. 1858, Bd. 147, S. 255, mit Abb.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 552. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/570>, abgerufen am 22.11.2024.
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