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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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III. Theil. Schmiedemaschinen.
können. Das Band wird dabei auf die Trommel der Winde gewickelt,
weshalb diese Hämmer wohl Wickelhämmer genannt werden.1)

Es unterscheiden sich die Anordnungen zunächst dadurch von ein-
ander, dass bei den einen die zum Aufwickeln des Bandes dienende Rolle
über dem Bär, bei den andern seitwärts liegt, so dass über dem Bär, wie
in Fig. 1002 angegeben, nur eine Leitrolle angebracht ist. Das ist un-
wesentlich.

Wichtig dagegen ist das Verfahren, nach welchem die Wickelrolle mit
der Antriebswelle gekuppelt, bezw. von ihr gelöst wird.

Klauenkupplungen und Klinken eignen sich für das Lösen vortreff-
lich; sie taugen aber nicht für das Kuppeln, weil sie der Wickelrolle und
dem Bär plötzlich die Annahme der vollen Geschwindigkeit zumuthen. Es
entstehen infolgedessen heftige Stösse oder auch -- wenn der die An-
triebswelle drehende Riemen nicht in genügendem Grade zu gleiten ver-
mag -- Brüche. Gerade so wie bei dem Kehrbetrieb der Tischhobel-
maschinen (S. 188) ist ein Gleiten zwischen den antreibenden Theilen und
der zu bethätigenden Masse nöthig, um letzterer allmählig die verlangte
Geschwindigkeit (0,80 m bis 1,2 m sekundlich) zu
geben, wenn auch die Elasticität des zum Heben
des Bärs dienenden Bandes mildernd auf den
Stoss wirkt. Künne (s. vor. Quelle) verwendet
den durch Fig. 1004 im Grundriss und lothrechten
Schnitt dargestellten Reibungsantrieb. a ist die
Wickeltrommel, die sich um den Bolzen b frei zu
drehen vermag; mit ihr sind zwei Ränder fest ver-
bunden, die den Rändern c c der sich stetig drehen-
den, antreibenden Welle d gegenüber liegen.
Drückt man nun durch Querverschiebung des
Bolzens b die Ränder von a gegen die Ränder c,
so suchen letztere die Wickelrolle a zu drehen.
Bei genügender Stärke des Ausdrucks steigert sich
die Drehgeschwindigkeit von a unter fortwährendem

[Abbildung] Fig. 1004.
Gleiten der Reibrollen und ebenso die Geschwindigkeit des emporsteigenden
Bärs, bis die volle Geschwindigkeit erreicht ist und das Gleiten der Reib-
rollen aufhört. Wird, nachdem die verlangte Hubhöhe des Bärs erreicht
ist, a ein wenig zurückgezogen, so fällt der Bär, indem er das Band mit-
nimmt und die Rolle a in umgekehrter Richtung dreht, nach unten, um
den Schlag zu vollziehen. Eine Backenbremse e kann zur Milderung der
Schlagstärke und ein an a festes Sperr-Rad f durch Einlegen einer Klinke
zum Festhalten des Bärs in erhobener Lage benutzt werden. Das zu dem
Antrieb gehörige Bärgewicht beträgt 75 kg.


1) Alb. Künne, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1870, S. 751, mit Abb. Stiles
& Parker, Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 23, mit Abb. Aerzener Maschinenfabrik,
Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 92, D. R.-P. Nr. 11354 u. 21546. Dingl. polyt.
Journ. 1883, Bd. 248, S. 489, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 469,
mit Abb. Massey, Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 272, mit Abb. Wilmotte,
Dingl. polyt. Journ. 1887, Bd. 265, mit Abb., S. 579; D. R.-P. Nr. 35405. Hammesfahr,
Dingl. polyt. Journ. 1893, Bd. 290, S. 275, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 44326. Moosberg & Co.,
American Machin., 16. Mai 1895, S. 384, mit Schaubild. Otto Boben, Zeitschr. f. Werk-
zeugmaschinen und Werkzeuge, April 1898, S. 201, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 96022. Hart-
kopf, Zeitschr. f. Werkzeugmaschinen u. Werkzeuge, Juli 1898, S. 327, mit Abb.; D. R.-P.
Nr. 97587.

III. Theil. Schmiedemaschinen.
können. Das Band wird dabei auf die Trommel der Winde gewickelt,
weshalb diese Hämmer wohl Wickelhämmer genannt werden.1)

Es unterscheiden sich die Anordnungen zunächst dadurch von ein-
ander, dass bei den einen die zum Aufwickeln des Bandes dienende Rolle
über dem Bär, bei den andern seitwärts liegt, so dass über dem Bär, wie
in Fig. 1002 angegeben, nur eine Leitrolle angebracht ist. Das ist un-
wesentlich.

Wichtig dagegen ist das Verfahren, nach welchem die Wickelrolle mit
der Antriebswelle gekuppelt, bezw. von ihr gelöst wird.

Klauenkupplungen und Klinken eignen sich für das Lösen vortreff-
lich; sie taugen aber nicht für das Kuppeln, weil sie der Wickelrolle und
dem Bär plötzlich die Annahme der vollen Geschwindigkeit zumuthen. Es
entstehen infolgedessen heftige Stösse oder auch — wenn der die An-
triebswelle drehende Riemen nicht in genügendem Grade zu gleiten ver-
mag — Brüche. Gerade so wie bei dem Kehrbetrieb der Tischhobel-
maschinen (S. 188) ist ein Gleiten zwischen den antreibenden Theilen und
der zu bethätigenden Masse nöthig, um letzterer allmählig die verlangte
Geschwindigkeit (0,80 m bis 1,2 m sekundlich) zu
geben, wenn auch die Elasticität des zum Heben
des Bärs dienenden Bandes mildernd auf den
Stoss wirkt. Künne (s. vor. Quelle) verwendet
den durch Fig. 1004 im Grundriss und lothrechten
Schnitt dargestellten Reibungsantrieb. a ist die
Wickeltrommel, die sich um den Bolzen b frei zu
drehen vermag; mit ihr sind zwei Ränder fest ver-
bunden, die den Rändern c c der sich stetig drehen-
den, antreibenden Welle d gegenüber liegen.
Drückt man nun durch Querverschiebung des
Bolzens b die Ränder von a gegen die Ränder c,
so suchen letztere die Wickelrolle a zu drehen.
Bei genügender Stärke des Ausdrucks steigert sich
die Drehgeschwindigkeit von a unter fortwährendem

[Abbildung] Fig. 1004.
Gleiten der Reibrollen und ebenso die Geschwindigkeit des emporsteigenden
Bärs, bis die volle Geschwindigkeit erreicht ist und das Gleiten der Reib-
rollen aufhört. Wird, nachdem die verlangte Hubhöhe des Bärs erreicht
ist, a ein wenig zurückgezogen, so fällt der Bär, indem er das Band mit-
nimmt und die Rolle a in umgekehrter Richtung dreht, nach unten, um
den Schlag zu vollziehen. Eine Backenbremse e kann zur Milderung der
Schlagstärke und ein an a festes Sperr-Rad f durch Einlegen einer Klinke
zum Festhalten des Bärs in erhobener Lage benutzt werden. Das zu dem
Antrieb gehörige Bärgewicht beträgt 75 kg.


1) Alb. Künne, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1870, S. 751, mit Abb. Stiles
& Parker, Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 23, mit Abb. Aerzener Maschinenfabrik,
Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 92, D. R.-P. Nr. 11354 u. 21546. Dingl. polyt.
Journ. 1883, Bd. 248, S. 489, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 469,
mit Abb. Massey, Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 272, mit Abb. Wilmotte,
Dingl. polyt. Journ. 1887, Bd. 265, mit Abb., S. 579; D. R.-P. Nr. 35405. Hammesfahr,
Dingl. polyt. Journ. 1893, Bd. 290, S. 275, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 44326. Moosberg & Co.,
American Machin., 16. Mai 1895, S. 384, mit Schaubild. Otto Boben, Zeitschr. f. Werk-
zeugmaschinen und Werkzeuge, April 1898, S. 201, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 96022. Hart-
kopf, Zeitschr. f. Werkzeugmaschinen u. Werkzeuge, Juli 1898, S. 327, mit Abb.; D. R.-P.
Nr. 97587.
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[551/0569] III. Theil. Schmiedemaschinen. können. Das Band wird dabei auf die Trommel der Winde gewickelt, weshalb diese Hämmer wohl Wickelhämmer genannt werden. 1) Es unterscheiden sich die Anordnungen zunächst dadurch von ein- ander, dass bei den einen die zum Aufwickeln des Bandes dienende Rolle über dem Bär, bei den andern seitwärts liegt, so dass über dem Bär, wie in Fig. 1002 angegeben, nur eine Leitrolle angebracht ist. Das ist un- wesentlich. Wichtig dagegen ist das Verfahren, nach welchem die Wickelrolle mit der Antriebswelle gekuppelt, bezw. von ihr gelöst wird. Klauenkupplungen und Klinken eignen sich für das Lösen vortreff- lich; sie taugen aber nicht für das Kuppeln, weil sie der Wickelrolle und dem Bär plötzlich die Annahme der vollen Geschwindigkeit zumuthen. Es entstehen infolgedessen heftige Stösse oder auch — wenn der die An- triebswelle drehende Riemen nicht in genügendem Grade zu gleiten ver- mag — Brüche. Gerade so wie bei dem Kehrbetrieb der Tischhobel- maschinen (S. 188) ist ein Gleiten zwischen den antreibenden Theilen und der zu bethätigenden Masse nöthig, um letzterer allmählig die verlangte Geschwindigkeit (0,80 m bis 1,2 m sekundlich) zu geben, wenn auch die Elasticität des zum Heben des Bärs dienenden Bandes mildernd auf den Stoss wirkt. Künne (s. vor. Quelle) verwendet den durch Fig. 1004 im Grundriss und lothrechten Schnitt dargestellten Reibungsantrieb. a ist die Wickeltrommel, die sich um den Bolzen b frei zu drehen vermag; mit ihr sind zwei Ränder fest ver- bunden, die den Rändern c c der sich stetig drehen- den, antreibenden Welle d gegenüber liegen. Drückt man nun durch Querverschiebung des Bolzens b die Ränder von a gegen die Ränder c, so suchen letztere die Wickelrolle a zu drehen. Bei genügender Stärke des Ausdrucks steigert sich die Drehgeschwindigkeit von a unter fortwährendem [Abbildung Fig. 1004.] Gleiten der Reibrollen und ebenso die Geschwindigkeit des emporsteigenden Bärs, bis die volle Geschwindigkeit erreicht ist und das Gleiten der Reib- rollen aufhört. Wird, nachdem die verlangte Hubhöhe des Bärs erreicht ist, a ein wenig zurückgezogen, so fällt der Bär, indem er das Band mit- nimmt und die Rolle a in umgekehrter Richtung dreht, nach unten, um den Schlag zu vollziehen. Eine Backenbremse e kann zur Milderung der Schlagstärke und ein an a festes Sperr-Rad f durch Einlegen einer Klinke zum Festhalten des Bärs in erhobener Lage benutzt werden. Das zu dem Antrieb gehörige Bärgewicht beträgt 75 kg. 1) Alb. Künne, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1870, S. 751, mit Abb. Stiles & Parker, Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 23, mit Abb. Aerzener Maschinenfabrik, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 92, D. R.-P. Nr. 11354 u. 21546. Dingl. polyt. Journ. 1883, Bd. 248, S. 489, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 469, mit Abb. Massey, Dingl. polyt. Journ. 1884, Bd. 252, S. 272, mit Abb. Wilmotte, Dingl. polyt. Journ. 1887, Bd. 265, mit Abb., S. 579; D. R.-P. Nr. 35405. Hammesfahr, Dingl. polyt. Journ. 1893, Bd. 290, S. 275, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 44326. Moosberg & Co., American Machin., 16. Mai 1895, S. 384, mit Schaubild. Otto Boben, Zeitschr. f. Werk- zeugmaschinen und Werkzeuge, April 1898, S. 201, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 96022. Hart- kopf, Zeitschr. f. Werkzeugmaschinen u. Werkzeuge, Juli 1898, S. 327, mit Abb.; D. R.-P. Nr. 97587.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 551. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/569>, abgerufen am 06.05.2024.