Werkzeug unterbrochen, oder eine dem Triebwerk eingeschaltete Kupplung gelöst. In letzterem Falle sucht man die Kupplung auf der raschest kreisen- den Welle anzubringen, theils um sie mit wenig Kraftaufwand bethätigen zu können, theils um eine Reibkupplung möglich zu machen. Jedenfalls ist die Kupplung zwischen die Kurbel und das Schwungrad einzuschalten; sie wird durch eine Handhabe oder einen Tretschemel bethätigt, welche für den Arbeiter möglichst bequem liegen müssen.
Rückt man den Betrieb mit Hilfe einer derartigen Kupplung aus, so muss eine Vorrichtung angebracht sein, welche gestattet, die Kurbelwelle mittels der Hand zu drehen. Sie besteht gewöhnlich in einem auf der Kurbelwelle befestigten Stern, in dessen Löcher ein längerer Hebel ge- steckt wird.
Die Ausrückvorrichtung an einer der Antriebswellen erlaubt die Ver- bindung zwischen Kurbelzapfen und Schlitten sehr einfach zu machen, z. B. so wie Fig. 948 angiebt. Es bezeichnet a die Kurbelwarze, l die Lenkstange und s den Schlitten. Den Druck nach unten (den Arbeitsdruck) überträgt die Lenkstange l durch ihre mit kleinem Krümmungshalbmesser ausgeführte untere Rundung auf den Schlitten s; man bringt an der Stelle, wo sich diese Rundung befindet, im Schlitten wohl ein auswechselbares Lagerstück an. Der Druck nach oben, welcher nur den Schlitten zu heben hat, wird durch eine flachgekrümmte Fläche auf den Schlitten übertragen.
c) Das Lösen der Verbindung zwischen Kurbelzapfen und Schlitten ist namentlich dann beliebt, wenn von einer gemeinsamen Kurbelwelle mehrere Schlitten bethätigt werden, einer mit gewöhnlichem Scheerblatt, ein zweiter mit Lochstempel, ein dritter mit Winkeleisen- scheerblatt u. s. w. Man verwendet es aber auch für Maschinen mit nur einem Schlitten.
Fig. 908 und 909, S. 494, stellen ein hierher gehöriges Beispiel dar. c bezeichnet die Kurbelwarze, d die Lenkstange, a den Schlitten, der an seinem unteren Rande das Scheerblatt trägt. In der Lage, welche die Lenkstange in Fig. 908 einnimmt, bewegt sie den Schlitten a nach unten und nach oben. Mit d ist eine Stange e verbolzt, welche vermöge einer Handhabe gestattet, die Lenkstange von der Schulter des Schlittens, gegen welche sie den nach unten gerichteten Druck ausübt, abzuschieben, also diese Bethätigung des Schlittens aufzuheben. Damit die Lenkstange d ihre Lage nicht eigenmächtig ändert, sind in e zwei Einklinkungen angebracht, von denen die eine oder die andere über den am Maschinengestell festen Bolzen g geschoben wird. Es kann nun der Schlitten, der Kurbelbewegung folgend, vermöge seines eigenen Gewichts nach unten sinken. Um die hier- mit verbundenen Störungen zu vermeiden, versieht man den Schlitten a mit einem Gegengewicht und einem Anschlag. Der Zweck des ersteren ist ohne weiteres zu erkennen; der Anschlag soll verhüten, dass der Schlitten unter dem Einfluss des Gegengewichts zu hoch steigt.
Fig. 947 zeigt ein zweites Beispiel. w bezeichnet die Kurbelwelle, c ihre Warze. Auf dieser steckt der Stein d, welcher in der rechteckigen Oeffnung des Rahmens e, der Schleife, spielt. e drückt mit seiner oberen Fläche gegen das obere Querstück des Rahmens a und mit seiner unteren Fläche gegen die Stütze f, welche den nach unten gerichteten Druck auf den Rahmen a überträgt. f sitzt nun fest auf einer Welle g, welche durch die Führung b nach aussen ragt und dort mit einem Handhebel versehen
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Werkzeug unterbrochen, oder eine dem Triebwerk eingeschaltete Kupplung gelöst. In letzterem Falle sucht man die Kupplung auf der raschest kreisen- den Welle anzubringen, theils um sie mit wenig Kraftaufwand bethätigen zu können, theils um eine Reibkupplung möglich zu machen. Jedenfalls ist die Kupplung zwischen die Kurbel und das Schwungrad einzuschalten; sie wird durch eine Handhabe oder einen Tretschemel bethätigt, welche für den Arbeiter möglichst bequem liegen müssen.
Rückt man den Betrieb mit Hilfe einer derartigen Kupplung aus, so muss eine Vorrichtung angebracht sein, welche gestattet, die Kurbelwelle mittels der Hand zu drehen. Sie besteht gewöhnlich in einem auf der Kurbelwelle befestigten Stern, in dessen Löcher ein längerer Hebel ge- steckt wird.
Die Ausrückvorrichtung an einer der Antriebswellen erlaubt die Ver- bindung zwischen Kurbelzapfen und Schlitten sehr einfach zu machen, z. B. so wie Fig. 948 angiebt. Es bezeichnet a die Kurbelwarze, l die Lenkstange und s den Schlitten. Den Druck nach unten (den Arbeitsdruck) überträgt die Lenkstange l durch ihre mit kleinem Krümmungshalbmesser ausgeführte untere Rundung auf den Schlitten s; man bringt an der Stelle, wo sich diese Rundung befindet, im Schlitten wohl ein auswechselbares Lagerstück an. Der Druck nach oben, welcher nur den Schlitten zu heben hat, wird durch eine flachgekrümmte Fläche auf den Schlitten übertragen.
c) Das Lösen der Verbindung zwischen Kurbelzapfen und Schlitten ist namentlich dann beliebt, wenn von einer gemeinsamen Kurbelwelle mehrere Schlitten bethätigt werden, einer mit gewöhnlichem Scheerblatt, ein zweiter mit Lochstempel, ein dritter mit Winkeleisen- scheerblatt u. s. w. Man verwendet es aber auch für Maschinen mit nur einem Schlitten.
Fig. 908 und 909, S. 494, stellen ein hierher gehöriges Beispiel dar. c bezeichnet die Kurbelwarze, d die Lenkstange, a den Schlitten, der an seinem unteren Rande das Scheerblatt trägt. In der Lage, welche die Lenkstange in Fig. 908 einnimmt, bewegt sie den Schlitten a nach unten und nach oben. Mit d ist eine Stange e verbolzt, welche vermöge einer Handhabe gestattet, die Lenkstange von der Schulter des Schlittens, gegen welche sie den nach unten gerichteten Druck ausübt, abzuschieben, also diese Bethätigung des Schlittens aufzuheben. Damit die Lenkstange d ihre Lage nicht eigenmächtig ändert, sind in e zwei Einklinkungen angebracht, von denen die eine oder die andere über den am Maschinengestell festen Bolzen g geschoben wird. Es kann nun der Schlitten, der Kurbelbewegung folgend, vermöge seines eigenen Gewichts nach unten sinken. Um die hier- mit verbundenen Störungen zu vermeiden, versieht man den Schlitten a mit einem Gegengewicht und einem Anschlag. Der Zweck des ersteren ist ohne weiteres zu erkennen; der Anschlag soll verhüten, dass der Schlitten unter dem Einfluss des Gegengewichts zu hoch steigt.
Fig. 947 zeigt ein zweites Beispiel. w bezeichnet die Kurbelwelle, c ihre Warze. Auf dieser steckt der Stein d, welcher in der rechteckigen Oeffnung des Rahmens e, der Schleife, spielt. e drückt mit seiner oberen Fläche gegen das obere Querstück des Rahmens a und mit seiner unteren Fläche gegen die Stütze f, welche den nach unten gerichteten Druck auf den Rahmen a überträgt. f sitzt nun fest auf einer Welle g, welche durch die Führung b nach aussen ragt und dort mit einem Handhebel versehen
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0526"n="512"/><fwplace="top"type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/>
Werkzeug unterbrochen, oder eine dem Triebwerk eingeschaltete Kupplung<lb/>
gelöst. In letzterem Falle sucht man die Kupplung auf der raschest kreisen-<lb/>
den Welle anzubringen, theils um sie mit wenig Kraftaufwand bethätigen<lb/>
zu können, theils um eine Reibkupplung möglich zu machen. Jedenfalls<lb/>
ist die Kupplung zwischen die Kurbel und das Schwungrad einzuschalten;<lb/>
sie wird durch eine Handhabe oder einen Tretschemel bethätigt, welche<lb/>
für den Arbeiter möglichst bequem liegen müssen.</p><lb/><p>Rückt man den Betrieb mit Hilfe einer derartigen Kupplung aus, so<lb/>
muss eine Vorrichtung angebracht sein, welche gestattet, die Kurbelwelle<lb/>
mittels der Hand zu drehen. Sie besteht gewöhnlich in einem auf der<lb/>
Kurbelwelle befestigten Stern, in dessen Löcher ein längerer Hebel ge-<lb/>
steckt wird.</p><lb/><p>Die Ausrückvorrichtung an einer der Antriebswellen erlaubt die Ver-<lb/>
bindung zwischen Kurbelzapfen und Schlitten sehr einfach zu machen,<lb/>
z. B. so wie Fig. 948 angiebt. Es bezeichnet <hirendition="#i">a</hi> die Kurbelwarze, <hirendition="#i">l</hi> die<lb/>
Lenkstange und <hirendition="#i">s</hi> den Schlitten. Den Druck nach unten (den Arbeitsdruck)<lb/>
überträgt die Lenkstange <hirendition="#i">l</hi> durch ihre mit kleinem Krümmungshalbmesser<lb/>
ausgeführte untere Rundung auf den Schlitten <hirendition="#i">s</hi>; man bringt an der Stelle,<lb/>
wo sich diese Rundung befindet, im Schlitten wohl ein auswechselbares<lb/>
Lagerstück an. Der Druck nach oben, welcher nur den Schlitten zu heben<lb/>
hat, wird durch eine flachgekrümmte Fläche auf den Schlitten übertragen.</p><lb/><p>c) Das <hirendition="#g">Lösen der Verbindung zwischen Kurbelzapfen und<lb/>
Schlitten</hi> ist namentlich dann beliebt, wenn von einer gemeinsamen<lb/>
Kurbelwelle mehrere Schlitten bethätigt werden, einer mit gewöhnlichem<lb/>
Scheerblatt, ein zweiter mit Lochstempel, ein dritter mit Winkeleisen-<lb/>
scheerblatt u. s. w. Man verwendet es aber auch für Maschinen mit nur<lb/>
einem Schlitten.</p><lb/><p>Fig. 908 und 909, S. 494, stellen ein hierher gehöriges Beispiel dar.<lb/><hirendition="#i">c</hi> bezeichnet die Kurbelwarze, <hirendition="#i">d</hi> die Lenkstange, <hirendition="#i">a</hi> den Schlitten, der an<lb/>
seinem unteren Rande das Scheerblatt trägt. In der Lage, welche die<lb/>
Lenkstange in Fig. 908 einnimmt, bewegt sie den Schlitten <hirendition="#i">a</hi> nach unten<lb/>
und nach oben. Mit <hirendition="#i">d</hi> ist eine Stange <hirendition="#i">e</hi> verbolzt, welche vermöge einer<lb/>
Handhabe gestattet, die Lenkstange von der Schulter des Schlittens, gegen<lb/>
welche sie den nach unten gerichteten Druck ausübt, abzuschieben, also<lb/>
diese Bethätigung des Schlittens aufzuheben. Damit die Lenkstange <hirendition="#i">d</hi> ihre<lb/>
Lage nicht eigenmächtig ändert, sind in <hirendition="#i">e</hi> zwei Einklinkungen angebracht,<lb/>
von denen die eine oder die andere über den am Maschinengestell festen<lb/>
Bolzen <hirendition="#i">g</hi> geschoben wird. Es kann nun der Schlitten, der Kurbelbewegung<lb/>
folgend, vermöge seines eigenen Gewichts nach unten sinken. Um die hier-<lb/>
mit verbundenen Störungen zu vermeiden, versieht man den Schlitten <hirendition="#i">a</hi> mit<lb/>
einem Gegengewicht und einem Anschlag. Der Zweck des ersteren ist<lb/>
ohne weiteres zu erkennen; der Anschlag soll verhüten, dass der Schlitten<lb/>
unter dem Einfluss des Gegengewichts zu hoch steigt.</p><lb/><p>Fig. 947 zeigt ein zweites Beispiel. <hirendition="#i">w</hi> bezeichnet die Kurbelwelle,<lb/><hirendition="#i">c</hi> ihre Warze. Auf dieser steckt der Stein <hirendition="#i">d</hi>, welcher in der rechteckigen<lb/>
Oeffnung des Rahmens <hirendition="#i">e</hi>, der Schleife, spielt. <hirendition="#i">e</hi> drückt mit seiner oberen<lb/>
Fläche gegen das obere Querstück des Rahmens <hirendition="#i">a</hi> und mit seiner unteren<lb/>
Fläche gegen die Stütze <hirendition="#i">f</hi>, welche den nach unten gerichteten Druck auf<lb/>
den Rahmen <hirendition="#i">a</hi> überträgt. <hirendition="#i">f</hi> sitzt nun fest auf einer Welle <hirendition="#i">g</hi>, welche durch<lb/>
die Führung <hirendition="#i">b</hi> nach aussen ragt und dort mit einem Handhebel versehen<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[512/0526]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Werkzeug unterbrochen, oder eine dem Triebwerk eingeschaltete Kupplung
gelöst. In letzterem Falle sucht man die Kupplung auf der raschest kreisen-
den Welle anzubringen, theils um sie mit wenig Kraftaufwand bethätigen
zu können, theils um eine Reibkupplung möglich zu machen. Jedenfalls
ist die Kupplung zwischen die Kurbel und das Schwungrad einzuschalten;
sie wird durch eine Handhabe oder einen Tretschemel bethätigt, welche
für den Arbeiter möglichst bequem liegen müssen.
Rückt man den Betrieb mit Hilfe einer derartigen Kupplung aus, so
muss eine Vorrichtung angebracht sein, welche gestattet, die Kurbelwelle
mittels der Hand zu drehen. Sie besteht gewöhnlich in einem auf der
Kurbelwelle befestigten Stern, in dessen Löcher ein längerer Hebel ge-
steckt wird.
Die Ausrückvorrichtung an einer der Antriebswellen erlaubt die Ver-
bindung zwischen Kurbelzapfen und Schlitten sehr einfach zu machen,
z. B. so wie Fig. 948 angiebt. Es bezeichnet a die Kurbelwarze, l die
Lenkstange und s den Schlitten. Den Druck nach unten (den Arbeitsdruck)
überträgt die Lenkstange l durch ihre mit kleinem Krümmungshalbmesser
ausgeführte untere Rundung auf den Schlitten s; man bringt an der Stelle,
wo sich diese Rundung befindet, im Schlitten wohl ein auswechselbares
Lagerstück an. Der Druck nach oben, welcher nur den Schlitten zu heben
hat, wird durch eine flachgekrümmte Fläche auf den Schlitten übertragen.
c) Das Lösen der Verbindung zwischen Kurbelzapfen und
Schlitten ist namentlich dann beliebt, wenn von einer gemeinsamen
Kurbelwelle mehrere Schlitten bethätigt werden, einer mit gewöhnlichem
Scheerblatt, ein zweiter mit Lochstempel, ein dritter mit Winkeleisen-
scheerblatt u. s. w. Man verwendet es aber auch für Maschinen mit nur
einem Schlitten.
Fig. 908 und 909, S. 494, stellen ein hierher gehöriges Beispiel dar.
c bezeichnet die Kurbelwarze, d die Lenkstange, a den Schlitten, der an
seinem unteren Rande das Scheerblatt trägt. In der Lage, welche die
Lenkstange in Fig. 908 einnimmt, bewegt sie den Schlitten a nach unten
und nach oben. Mit d ist eine Stange e verbolzt, welche vermöge einer
Handhabe gestattet, die Lenkstange von der Schulter des Schlittens, gegen
welche sie den nach unten gerichteten Druck ausübt, abzuschieben, also
diese Bethätigung des Schlittens aufzuheben. Damit die Lenkstange d ihre
Lage nicht eigenmächtig ändert, sind in e zwei Einklinkungen angebracht,
von denen die eine oder die andere über den am Maschinengestell festen
Bolzen g geschoben wird. Es kann nun der Schlitten, der Kurbelbewegung
folgend, vermöge seines eigenen Gewichts nach unten sinken. Um die hier-
mit verbundenen Störungen zu vermeiden, versieht man den Schlitten a mit
einem Gegengewicht und einem Anschlag. Der Zweck des ersteren ist
ohne weiteres zu erkennen; der Anschlag soll verhüten, dass der Schlitten
unter dem Einfluss des Gegengewichts zu hoch steigt.
Fig. 947 zeigt ein zweites Beispiel. w bezeichnet die Kurbelwelle,
c ihre Warze. Auf dieser steckt der Stein d, welcher in der rechteckigen
Oeffnung des Rahmens e, der Schleife, spielt. e drückt mit seiner oberen
Fläche gegen das obere Querstück des Rahmens a und mit seiner unteren
Fläche gegen die Stütze f, welche den nach unten gerichteten Druck auf
den Rahmen a überträgt. f sitzt nun fest auf einer Welle g, welche durch
die Führung b nach aussen ragt und dort mit einem Handhebel versehen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/526>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.