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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
einer gewissen Schwäche: jede Verstellbarkeit verursacht Abnutzungen und
dadurch Ungenauigkeiten, wenn auch jeder Verstellung -- wie gebräuchlich
-- ein Befestigen folgt.

Man wählt deshalb zuweilen für grosse Werkstücke, die man nicht
mittels gewöhnlicher Bohrmaschinen behandeln kann, tragbare Bohr-
maschinen, deren Antrieb durch Schnüre und biegsame Wellen,1) Druck-
wasser2) oder Druckluft3) oder durch Elektricität4) stattfindet.

Besonderen Zwecken dienen die mehrspindeligen Bohrmaschinen.

Sind in sehr zahlreiche gleiche Flanschen gleiche Löcher zu bohren,
so lohnt es sich zuweilen, ebenso viele Bohrspindeln, wie Löcher gefordert
werden im Kreise zu lagern und durch ein gemeinsames Stirnrad anzutreiben.5)
Für das Bohren kleiner Löcher kann man eine hiernach angeordnete
Hilfseinrichtung verwenden, wie z. B. Fig. 730 im Schnitt und Fig. 729
im Grundriss darstellt.6) Es ist an der Hülse b, in welcher die Spindel a
sich dreht, ein Kopf c festgeklemmt, in welchem die 6 Bohrspindeln d ge-
lagert sind. An jeder Bohrspindel ist ein Stirnrädchen ausgebildet und
am unteren Ende von a ist ein Rad befestigt, welches in diese Räder greift.
Man muss für jede Lochzahl und jeden Lochkreisdurchmesser einen be-
sonderen Kopf c verwenden.

Collet & Engelhard in Bockenheim verschieben
die Bohrspindellagerungen in der Halbmesserrichtung7)
und verwenden Zwischenräder, um trotz dieser Ver-
schiebung den Betrieb zu sichern.

Habersang & Zinzen in Düsseldorf8) betreiben
die in verschiebbaren Lagern drehbaren Bohrspindeln b,
Fig. 731, von festgelagerten, durch gemeinsames
Stirnrad angetriebenen Spindeln a aus durch Wellen c,
welche sich einerseits hier, anderseits den Bohrspindeln
durch eine Art Kreuzgelenke (vergl. Fig. 294, S. 147)
anschliessen,9) und Oehring10) ersetzt die erwähnten
Kupplungen durch biegsame Wellen.

Sind zahlreiche Löcher in gerader Linie neben

[Abbildung] Fig. 731.
einander zu bohren, so werden mehrere Bohrmaschinen neben einander an
einem gemeinsamen Balken angebracht, und zwar gegen einander verschieb-
bar, wenn der Abstand der Löcher wechselt, jedenfalls mit gemeinsamen

1) Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 187, mit Abb.; 1889, Bd. 272, S. 126, mit
Schaubild. Engineering, Mai 1885, S. 574, mit Schaubild. Le genie civil, 1891, S. 95,
mit Schaubild. The Iron Age, Sept. 1895, S. 939, mit Schaubild.
2) Engineering, Febr. 1887, S. 130, mit Abb. The Iron Age, 31. März 1887, mit
Abb. The Engineer, Mai 1887, S. 360, mit Abb.
3) The Engineer, Aug. 1888, S. 114, mit Schaubild. Iron, 13. Nov. 1891, S. 422,
mit Schaubild. Engineering, Juni 1897, S. 780, mit Abb.
4) D. R.-P. No. 24941. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1884, S. 124; 1895,
S. 901, mit Abb.
5) Engineering, Jan. 1895, S. 60, mit Schaubild. The Iron Age, 7. Febr. 1895, mit
Schaubild.
6) Davis & Egan Co., Cincinnati, American Machinist, Aug. 1896, S. 782, mit Abb.
7) D. R.-P. No. 70325; Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1893, S. 1330, mit Abb.
8) D. R.-P. No. 64305.
9) The Engineer, Nov. 1891, S. 447, mit Schaubild. Amer. Mach., 27. Juni 1895,
S. 504, mit Schaubild.
10) Pr. March. Constr. 10. Juni 1895, mit Abb. The Iron Age, 9. Juli 1896, S. 56,
mit Abb.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
einer gewissen Schwäche: jede Verstellbarkeit verursacht Abnutzungen und
dadurch Ungenauigkeiten, wenn auch jeder Verstellung — wie gebräuchlich
— ein Befestigen folgt.

Man wählt deshalb zuweilen für grosse Werkstücke, die man nicht
mittels gewöhnlicher Bohrmaschinen behandeln kann, tragbare Bohr-
maschinen, deren Antrieb durch Schnüre und biegsame Wellen,1) Druck-
wasser2) oder Druckluft3) oder durch Elektricität4) stattfindet.

Besonderen Zwecken dienen die mehrspindeligen Bohrmaschinen.

Sind in sehr zahlreiche gleiche Flanschen gleiche Löcher zu bohren,
so lohnt es sich zuweilen, ebenso viele Bohrspindeln, wie Löcher gefordert
werden im Kreise zu lagern und durch ein gemeinsames Stirnrad anzutreiben.5)
Für das Bohren kleiner Löcher kann man eine hiernach angeordnete
Hilfseinrichtung verwenden, wie z. B. Fig. 730 im Schnitt und Fig. 729
im Grundriss darstellt.6) Es ist an der Hülse b, in welcher die Spindel a
sich dreht, ein Kopf c festgeklemmt, in welchem die 6 Bohrspindeln d ge-
lagert sind. An jeder Bohrspindel ist ein Stirnrädchen ausgebildet und
am unteren Ende von a ist ein Rad befestigt, welches in diese Räder greift.
Man muss für jede Lochzahl und jeden Lochkreisdurchmesser einen be-
sonderen Kopf c verwenden.

Collet & Engelhard in Bockenheim verschieben
die Bohrspindellagerungen in der Halbmesserrichtung7)
und verwenden Zwischenräder, um trotz dieser Ver-
schiebung den Betrieb zu sichern.

Habersang & Zinzen in Düsseldorf8) betreiben
die in verschiebbaren Lagern drehbaren Bohrspindeln b,
Fig. 731, von festgelagerten, durch gemeinsames
Stirnrad angetriebenen Spindeln a aus durch Wellen c,
welche sich einerseits hier, anderseits den Bohrspindeln
durch eine Art Kreuzgelenke (vergl. Fig. 294, S. 147)
anschliessen,9) und Oehring10) ersetzt die erwähnten
Kupplungen durch biegsame Wellen.

Sind zahlreiche Löcher in gerader Linie neben

[Abbildung] Fig. 731.
einander zu bohren, so werden mehrere Bohrmaschinen neben einander an
einem gemeinsamen Balken angebracht, und zwar gegen einander verschieb-
bar, wenn der Abstand der Löcher wechselt, jedenfalls mit gemeinsamen

1) Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 187, mit Abb.; 1889, Bd. 272, S. 126, mit
Schaubild. Engineering, Mai 1885, S. 574, mit Schaubild. Le génie civil, 1891, S. 95,
mit Schaubild. The Iron Age, Sept. 1895, S. 939, mit Schaubild.
2) Engineering, Febr. 1887, S. 130, mit Abb. The Iron Age, 31. März 1887, mit
Abb. The Engineer, Mai 1887, S. 360, mit Abb.
3) The Engineer, Aug. 1888, S. 114, mit Schaubild. Iron, 13. Nov. 1891, S. 422,
mit Schaubild. Engineering, Juni 1897, S. 780, mit Abb.
4) D. R.-P. No. 24941. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1884, S. 124; 1895,
S. 901, mit Abb.
5) Engineering, Jan. 1895, S. 60, mit Schaubild. The Iron Age, 7. Febr. 1895, mit
Schaubild.
6) Davis & Egan Co., Cincinnati, American Machinist, Aug. 1896, S. 782, mit Abb.
7) D. R.-P. No. 70325; Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1893, S. 1330, mit Abb.
8) D. R.-P. No. 64305.
9) The Engineer, Nov. 1891, S. 447, mit Schaubild. Amer. Mach., 27. Juni 1895,
S. 504, mit Schaubild.
10) Pr. March. Constr. 10. Juni 1895, mit Abb. The Iron Age, 9. Juli 1896, S. 56,
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[381/0395] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. einer gewissen Schwäche: jede Verstellbarkeit verursacht Abnutzungen und dadurch Ungenauigkeiten, wenn auch jeder Verstellung — wie gebräuchlich — ein Befestigen folgt. Man wählt deshalb zuweilen für grosse Werkstücke, die man nicht mittels gewöhnlicher Bohrmaschinen behandeln kann, tragbare Bohr- maschinen, deren Antrieb durch Schnüre und biegsame Wellen, 1) Druck- wasser 2) oder Druckluft 3) oder durch Elektricität 4) stattfindet. Besonderen Zwecken dienen die mehrspindeligen Bohrmaschinen. Sind in sehr zahlreiche gleiche Flanschen gleiche Löcher zu bohren, so lohnt es sich zuweilen, ebenso viele Bohrspindeln, wie Löcher gefordert werden im Kreise zu lagern und durch ein gemeinsames Stirnrad anzutreiben. 5) Für das Bohren kleiner Löcher kann man eine hiernach angeordnete Hilfseinrichtung verwenden, wie z. B. Fig. 730 im Schnitt und Fig. 729 im Grundriss darstellt. 6) Es ist an der Hülse b, in welcher die Spindel a sich dreht, ein Kopf c festgeklemmt, in welchem die 6 Bohrspindeln d ge- lagert sind. An jeder Bohrspindel ist ein Stirnrädchen ausgebildet und am unteren Ende von a ist ein Rad befestigt, welches in diese Räder greift. Man muss für jede Lochzahl und jeden Lochkreisdurchmesser einen be- sonderen Kopf c verwenden. Collet & Engelhard in Bockenheim verschieben die Bohrspindellagerungen in der Halbmesserrichtung 7) und verwenden Zwischenräder, um trotz dieser Ver- schiebung den Betrieb zu sichern. Habersang & Zinzen in Düsseldorf 8) betreiben die in verschiebbaren Lagern drehbaren Bohrspindeln b, Fig. 731, von festgelagerten, durch gemeinsames Stirnrad angetriebenen Spindeln a aus durch Wellen c, welche sich einerseits hier, anderseits den Bohrspindeln durch eine Art Kreuzgelenke (vergl. Fig. 294, S. 147) anschliessen, 9) und Oehring 10) ersetzt die erwähnten Kupplungen durch biegsame Wellen. Sind zahlreiche Löcher in gerader Linie neben [Abbildung Fig. 731.] einander zu bohren, so werden mehrere Bohrmaschinen neben einander an einem gemeinsamen Balken angebracht, und zwar gegen einander verschieb- bar, wenn der Abstand der Löcher wechselt, jedenfalls mit gemeinsamen 1) Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 187, mit Abb.; 1889, Bd. 272, S. 126, mit Schaubild. Engineering, Mai 1885, S. 574, mit Schaubild. Le génie civil, 1891, S. 95, mit Schaubild. The Iron Age, Sept. 1895, S. 939, mit Schaubild. 2) Engineering, Febr. 1887, S. 130, mit Abb. The Iron Age, 31. März 1887, mit Abb. The Engineer, Mai 1887, S. 360, mit Abb. 3) The Engineer, Aug. 1888, S. 114, mit Schaubild. Iron, 13. Nov. 1891, S. 422, mit Schaubild. Engineering, Juni 1897, S. 780, mit Abb. 4) D. R.-P. No. 24941. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1884, S. 124; 1895, S. 901, mit Abb. 5) Engineering, Jan. 1895, S. 60, mit Schaubild. The Iron Age, 7. Febr. 1895, mit Schaubild. 6) Davis & Egan Co., Cincinnati, American Machinist, Aug. 1896, S. 782, mit Abb. 7) D. R.-P. No. 70325; Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1893, S. 1330, mit Abb. 8) D. R.-P. No. 64305. 9) The Engineer, Nov. 1891, S. 447, mit Schaubild. Amer. Mach., 27. Juni 1895, S. 504, mit Schaubild. 10) Pr. March. Constr. 10. Juni 1895, mit Abb. The Iron Age, 9. Juli 1896, S. 56, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/395>, abgerufen am 26.04.2024.