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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
auf d nur verschiebbar. Kuppelt man f mit e, so findet selbstthätige Zu-
schiebung der Bohrspindel statt, kuppelt man dagegen f mit g, so kann
man die Bohrspindel mittels des Handrades g verschieben. Die Kupplung
zwischen e und f erfolgt durch Reibkegel; eine Feder i sucht die Kegel
von einander zu entfernen. Zur Kupplung von f und g dienen zwei eigen-
artige stählerne Ringe k und l; k ist an der Nabe von f, l an der Nabe
von g befestigt. Die Fig. 705 und 706 stellen diese Ringe in grösserem
Maassstabe und in abgewickelt gedachtem Zustande dar. Dreht man das
Handrad g rechts herum (Pfeilrichtung I, Fig. 705), so nimmt l zweifellos k
mit und der Bohrer wird zurückgezogen. Dreht man g links herum
(Pfeil II), so wird, da die Feder i den Ring k mit einiger Kraft gegen l
drückt, k zunächst ebenfalls mitgenommen und der Bohrer dem Werkstück
genähert. Beginnt aber der Bohrer zu arbeiten, so steigert sich bald der
Widerstand gegen das Verschieben der Bohrspindel, so dass die steileren
Schrägen an k und l, unter Zusammendrückung der Feder i, an einander gleiten
und die flacheren Schrägen, Fig. 706, als Keilflächen wirkend, die Reibkupp-
lung f g schliessen, d. h. der Selbstgang eintritt. Ist das Loch gebohrt, so
braucht man nur das Handrad g rechts herum zu drehen, um zunächst die
selbstthätige Zuschiebung auszurücken und dann sofort die Bohrspindel
rasch zurückzuziehen. Der Stift m ist durch einen Querstift mit f ver-
bunden; seine Mutter h soll ein zu weites Ineinanderdringen der Reibkegel
verhüten, und die an f, Fig. 704, erkennbaren Handgriffe sollen benutzt
werden, wenn etwa die Feder i die Reibkegel nicht von einander zu trennen
vermag.

Der in die Axenrichtung der Bohrspindel fallende Widerstand
(P, S. 357) wird vielfach durch die Schulter der Bohrspindel auf die dem
Zuschieben dienende Hülse übertragen, oder durch eine Spurzapfeneinrich-
tung (vergl. Fig. 140, S. 78) oder auch durch ein Ball-Lager (vergl. Fig.
141, S. 78).

g. Stützung der Werkstücke und Gestelle. Man kann die Bohr-
maschinen ordnen je nach ihrer Bestimmung für kleine, mittelgrosse, grosse
und besondere Gegenstände. Kleine Werkstücke legt man nicht allein
mittels der Hand vor, sondern benutzt auch die Hand zum Festhalten der-
selben während des Bohrens, zuweilen unter Vermittlung von Beilagen.
Je nach Art der Werkstücke wird eine wagerechte oder lothrechte, auch
wohl eine schräge Lage des Bohrtisches, derjenigen Fläche, gegen welche
man das Werkstück stützt, vorgezogen, also eine lothrechte, wagerechte
oder schräge Lage der Bohrspindel angewendet. Der Antrieb kleiner Bohr-
spindeln erfolgt durch Riemen oder Schnüre, auch wohl durch Reibräder,
selten durch Zahnräder.

Fig. 707 und 708 zeigen ein Beispiel einer solchen Bohrmaschine für
kleine Stücke, und zwar eine von H. Herrenmüller in Ludwigshafen ge-
baute Maschine, in Seiten-, bezw. Vorderansicht. Auf einem am Ständer
festen Bolzen dreht sich eine vierstufige Antriebsrolle; mit ihr ist eine
Riemenrolle fest verbunden, welche durch einen über Leitrollen gelegten
Riemen die Rolle a dreht. a ist mit Hilfe langer Nabe im Kopf des
Ständers frei drehbar gelagert und dreht mit Hilfe einer in ihr festen Leiste,
die in eine lange Nuth der Bohrspindel greift, diese in jeder Höhenlage.
Auf b steckt eine in dem Bock c verschiebbare Hülse (vergl. Fig. 141); es
wird b durch diese Hülse verschoben, und zwar unter Vermittlung einer

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
auf d nur verschiebbar. Kuppelt man f mit e, so findet selbstthätige Zu-
schiebung der Bohrspindel statt, kuppelt man dagegen f mit g, so kann
man die Bohrspindel mittels des Handrades g verschieben. Die Kupplung
zwischen e und f erfolgt durch Reibkegel; eine Feder i sucht die Kegel
von einander zu entfernen. Zur Kupplung von f und g dienen zwei eigen-
artige stählerne Ringe k und l; k ist an der Nabe von f, l an der Nabe
von g befestigt. Die Fig. 705 und 706 stellen diese Ringe in grösserem
Maassstabe und in abgewickelt gedachtem Zustande dar. Dreht man das
Handrad g rechts herum (Pfeilrichtung I, Fig. 705), so nimmt l zweifellos k
mit und der Bohrer wird zurückgezogen. Dreht man g links herum
(Pfeil II), so wird, da die Feder i den Ring k mit einiger Kraft gegen l
drückt, k zunächst ebenfalls mitgenommen und der Bohrer dem Werkstück
genähert. Beginnt aber der Bohrer zu arbeiten, so steigert sich bald der
Widerstand gegen das Verschieben der Bohrspindel, so dass die steileren
Schrägen an k und l, unter Zusammendrückung der Feder i, an einander gleiten
und die flacheren Schrägen, Fig. 706, als Keilflächen wirkend, die Reibkupp-
lung f g schliessen, d. h. der Selbstgang eintritt. Ist das Loch gebohrt, so
braucht man nur das Handrad g rechts herum zu drehen, um zunächst die
selbstthätige Zuschiebung auszurücken und dann sofort die Bohrspindel
rasch zurückzuziehen. Der Stift m ist durch einen Querstift mit f ver-
bunden; seine Mutter h soll ein zu weites Ineinanderdringen der Reibkegel
verhüten, und die an f, Fig. 704, erkennbaren Handgriffe sollen benutzt
werden, wenn etwa die Feder i die Reibkegel nicht von einander zu trennen
vermag.

Der in die Axenrichtung der Bohrspindel fallende Widerstand
(P, S. 357) wird vielfach durch die Schulter der Bohrspindel auf die dem
Zuschieben dienende Hülse übertragen, oder durch eine Spurzapfeneinrich-
tung (vergl. Fig. 140, S. 78) oder auch durch ein Ball-Lager (vergl. Fig.
141, S. 78).

γ. Stützung der Werkstücke und Gestelle. Man kann die Bohr-
maschinen ordnen je nach ihrer Bestimmung für kleine, mittelgrosse, grosse
und besondere Gegenstände. Kleine Werkstücke legt man nicht allein
mittels der Hand vor, sondern benutzt auch die Hand zum Festhalten der-
selben während des Bohrens, zuweilen unter Vermittlung von Beilagen.
Je nach Art der Werkstücke wird eine wagerechte oder lothrechte, auch
wohl eine schräge Lage des Bohrtisches, derjenigen Fläche, gegen welche
man das Werkstück stützt, vorgezogen, also eine lothrechte, wagerechte
oder schräge Lage der Bohrspindel angewendet. Der Antrieb kleiner Bohr-
spindeln erfolgt durch Riemen oder Schnüre, auch wohl durch Reibräder,
selten durch Zahnräder.

Fig. 707 und 708 zeigen ein Beispiel einer solchen Bohrmaschine für
kleine Stücke, und zwar eine von H. Herrenmüller in Ludwigshafen ge-
baute Maschine, in Seiten-, bezw. Vorderansicht. Auf einem am Ständer
festen Bolzen dreht sich eine vierstufige Antriebsrolle; mit ihr ist eine
Riemenrolle fest verbunden, welche durch einen über Leitrollen gelegten
Riemen die Rolle a dreht. a ist mit Hilfe langer Nabe im Kopf des
Ständers frei drehbar gelagert und dreht mit Hilfe einer in ihr festen Leiste,
die in eine lange Nuth der Bohrspindel greift, diese in jeder Höhenlage.
Auf b steckt eine in dem Bock c verschiebbare Hülse (vergl. Fig. 141); es
wird b durch diese Hülse verschoben, und zwar unter Vermittlung einer

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[363/0377] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. auf d nur verschiebbar. Kuppelt man f mit e, so findet selbstthätige Zu- schiebung der Bohrspindel statt, kuppelt man dagegen f mit g, so kann man die Bohrspindel mittels des Handrades g verschieben. Die Kupplung zwischen e und f erfolgt durch Reibkegel; eine Feder i sucht die Kegel von einander zu entfernen. Zur Kupplung von f und g dienen zwei eigen- artige stählerne Ringe k und l; k ist an der Nabe von f, l an der Nabe von g befestigt. Die Fig. 705 und 706 stellen diese Ringe in grösserem Maassstabe und in abgewickelt gedachtem Zustande dar. Dreht man das Handrad g rechts herum (Pfeilrichtung I, Fig. 705), so nimmt l zweifellos k mit und der Bohrer wird zurückgezogen. Dreht man g links herum (Pfeil II), so wird, da die Feder i den Ring k mit einiger Kraft gegen l drückt, k zunächst ebenfalls mitgenommen und der Bohrer dem Werkstück genähert. Beginnt aber der Bohrer zu arbeiten, so steigert sich bald der Widerstand gegen das Verschieben der Bohrspindel, so dass die steileren Schrägen an k und l, unter Zusammendrückung der Feder i, an einander gleiten und die flacheren Schrägen, Fig. 706, als Keilflächen wirkend, die Reibkupp- lung f g schliessen, d. h. der Selbstgang eintritt. Ist das Loch gebohrt, so braucht man nur das Handrad g rechts herum zu drehen, um zunächst die selbstthätige Zuschiebung auszurücken und dann sofort die Bohrspindel rasch zurückzuziehen. Der Stift m ist durch einen Querstift mit f ver- bunden; seine Mutter h soll ein zu weites Ineinanderdringen der Reibkegel verhüten, und die an f, Fig. 704, erkennbaren Handgriffe sollen benutzt werden, wenn etwa die Feder i die Reibkegel nicht von einander zu trennen vermag. Der in die Axenrichtung der Bohrspindel fallende Widerstand (P, S. 357) wird vielfach durch die Schulter der Bohrspindel auf die dem Zuschieben dienende Hülse übertragen, oder durch eine Spurzapfeneinrich- tung (vergl. Fig. 140, S. 78) oder auch durch ein Ball-Lager (vergl. Fig. 141, S. 78). γ. Stützung der Werkstücke und Gestelle. Man kann die Bohr- maschinen ordnen je nach ihrer Bestimmung für kleine, mittelgrosse, grosse und besondere Gegenstände. Kleine Werkstücke legt man nicht allein mittels der Hand vor, sondern benutzt auch die Hand zum Festhalten der- selben während des Bohrens, zuweilen unter Vermittlung von Beilagen. Je nach Art der Werkstücke wird eine wagerechte oder lothrechte, auch wohl eine schräge Lage des Bohrtisches, derjenigen Fläche, gegen welche man das Werkstück stützt, vorgezogen, also eine lothrechte, wagerechte oder schräge Lage der Bohrspindel angewendet. Der Antrieb kleiner Bohr- spindeln erfolgt durch Riemen oder Schnüre, auch wohl durch Reibräder, selten durch Zahnräder. Fig. 707 und 708 zeigen ein Beispiel einer solchen Bohrmaschine für kleine Stücke, und zwar eine von H. Herrenmüller in Ludwigshafen ge- baute Maschine, in Seiten-, bezw. Vorderansicht. Auf einem am Ständer festen Bolzen dreht sich eine vierstufige Antriebsrolle; mit ihr ist eine Riemenrolle fest verbunden, welche durch einen über Leitrollen gelegten Riemen die Rolle a dreht. a ist mit Hilfe langer Nabe im Kopf des Ständers frei drehbar gelagert und dreht mit Hilfe einer in ihr festen Leiste, die in eine lange Nuth der Bohrspindel greift, diese in jeder Höhenlage. Auf b steckt eine in dem Bock c verschiebbare Hülse (vergl. Fig. 141); es wird b durch diese Hülse verschoben, und zwar unter Vermittlung einer

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/377>, abgerufen am 28.03.2024.