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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Ferner bethätigt die vorhin genannte liegende Welle -- weiter links
in Fig. 680 -- die stehende Schraube s, Fig. 681. Deren an dem Schlitten
gelagerte Mutter kann durch ein Kegelradpaar und ein Handkreuz, welches
rechts vom Buchstaben u, Fig. 681, aufgesteckt wird, vom Standorte des
Arbeiters aus gedreht werden. Wenn das Handkreuz an der bezeichneten
Stelle nicht zu benützen ist, weil durch schiefe Einstellung des Spindel-
kastens E ihm der nöthige freie Raum fehlt, so steckt man das Handkreuz
auf das links vom Buchstaben u belegene Vierkant und dreht das Kegel-
radpaar unter Vermittlung des Räderpaares u.

Das Wendegetriebe W, Fig. 680, wird durch die stehende Welle v
gesteuert und zwar entweder in der Nähe von W oder weiter oben, von
der Brücke F aus, mittels des Handhebels H.

Das vom Standorte des Arbeiters auf der Brücke F zu Verrichtende
besteht hiernach in dem Folgenden:

Rasche und langsame Handverschiebung der Bohrspindel;

Einstellung des Spindelkastens E am Schlitten D;

Handverschiebung des D am Bock C und des letzteren am Bett B.

Steuerung aller dieser Verschiebungen, wenn sie von der Maschine
selbstthätig ausgeführt werden.

Nur einige Geschwindigkeitsänderungen müssen an anderen Orten vor-
genommen werden.

Die Fig. 682, 683 u. 684, Taf. XXXVI, stellen eine doppelte Bohr-
und Fräsmaschine dar.

Die beiden Ständer gleichen sich einander; sie sind unabhängig von
einander zu betreiben, weshalb -- s. Grundriss -- sich zwei Antriebs-Stufen-
rollen vorfinden. Die zugehörigen langgenutheten Wellen a und b werden
längs fast der ganzen Bettlänge benützt; sie liegen neben einander, und b
betreibt die zum rechts stehenden Bock gehörige Antriebswelle c durch ein
Kegelradpaar, während auf a links ein Stirnrad d verschiebbar steckt
und unter Vermittlung eines zweiten Stirnrades einer um b frei drehbaren
Hülse und eines Kegelradpaares die zum linksseitigen Bock B gehörende
Welle c treibt.

Die Wellen c bethätigen bei beiden Böcken in gleicher Weise je ein
im Spindelkasten angebrachtes Kehr- oder Wendegetriebe, bezw. eine lie-
gende Welle und durch diese vermöge dreier ausrückbarer Rädervorgelege
die hohle Hauptspindel nebst umschlossener Bohrstange f. Dieser können
sonach 15 verschiedene Geschwindigkeiten gegeben werden, und zwar von
1 bis zu 120 minutlichen Drehungen.

Sämmtliche Schaltbewegungen werden von der hohlen Hauptspindel
abgeleitet, und zwar wird zunächst durch zwei ausrückbare Rädervorgelege
und dreifache Stufenräder ein Kehrgetriebe g Fig. 683 bethätigt.

Weiter wird die Bewegung auf eine unter dem Schlitten h liegende
Schraube übertragen, welche diesen Schlitten und damit die Bohrstange f
verschiebt. Es sind die Räderübersetzungen so gewählt, dass die nach
obigen möglichen 6 Zuschiebungsgeschwindigkeiten zu 0,09 mm bis 3,5 mm
für jede Bohrstangendrehung gewählt werden können. Nach dem Oeffnen
des betreffenden Mutterschlosses vermag man den Schlitten h und die Bohr-
stange f mittels eines in eine feste Zahnstange greifenden Zahnrades und
des Handkreuzes i rasch zu verschieben.

Die selbstthätige Verschiebung des Schlittens D am Bock B erfolgt

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Ferner bethätigt die vorhin genannte liegende Welle — weiter links
in Fig. 680 — die stehende Schraube s, Fig. 681. Deren an dem Schlitten
gelagerte Mutter kann durch ein Kegelradpaar und ein Handkreuz, welches
rechts vom Buchstaben u, Fig. 681, aufgesteckt wird, vom Standorte des
Arbeiters aus gedreht werden. Wenn das Handkreuz an der bezeichneten
Stelle nicht zu benützen ist, weil durch schiefe Einstellung des Spindel-
kastens E ihm der nöthige freie Raum fehlt, so steckt man das Handkreuz
auf das links vom Buchstaben u belegene Vierkant und dreht das Kegel-
radpaar unter Vermittlung des Räderpaares u.

Das Wendegetriebe W, Fig. 680, wird durch die stehende Welle v
gesteuert und zwar entweder in der Nähe von W oder weiter oben, von
der Brücke F aus, mittels des Handhebels H.

Das vom Standorte des Arbeiters auf der Brücke F zu Verrichtende
besteht hiernach in dem Folgenden:

Rasche und langsame Handverschiebung der Bohrspindel;

Einstellung des Spindelkastens E am Schlitten D;

Handverschiebung des D am Bock C und des letzteren am Bett B.

Steuerung aller dieser Verschiebungen, wenn sie von der Maschine
selbstthätig ausgeführt werden.

Nur einige Geschwindigkeitsänderungen müssen an anderen Orten vor-
genommen werden.

Die Fig. 682, 683 u. 684, Taf. XXXVI, stellen eine doppelte Bohr-
und Fräsmaschine dar.

Die beiden Ständer gleichen sich einander; sie sind unabhängig von
einander zu betreiben, weshalb — s. Grundriss — sich zwei Antriebs-Stufen-
rollen vorfinden. Die zugehörigen langgenutheten Wellen a und b werden
längs fast der ganzen Bettlänge benützt; sie liegen neben einander, und b
betreibt die zum rechts stehenden Bock gehörige Antriebswelle c durch ein
Kegelradpaar, während auf a links ein Stirnrad d verschiebbar steckt
und unter Vermittlung eines zweiten Stirnrades einer um b frei drehbaren
Hülse und eines Kegelradpaares die zum linksseitigen Bock B gehörende
Welle c treibt.

Die Wellen c bethätigen bei beiden Böcken in gleicher Weise je ein
im Spindelkasten angebrachtes Kehr- oder Wendegetriebe, bezw. eine lie-
gende Welle und durch diese vermöge dreier ausrückbarer Rädervorgelege
die hohle Hauptspindel nebst umschlossener Bohrstange f. Dieser können
sonach 15 verschiedene Geschwindigkeiten gegeben werden, und zwar von
1 bis zu 120 minutlichen Drehungen.

Sämmtliche Schaltbewegungen werden von der hohlen Hauptspindel
abgeleitet, und zwar wird zunächst durch zwei ausrückbare Rädervorgelege
und dreifache Stufenräder ein Kehrgetriebe g Fig. 683 bethätigt.

Weiter wird die Bewegung auf eine unter dem Schlitten h liegende
Schraube übertragen, welche diesen Schlitten und damit die Bohrstange f
verschiebt. Es sind die Räderübersetzungen so gewählt, dass die nach
obigen möglichen 6 Zuschiebungsgeschwindigkeiten zu 0,09 mm bis 3,5 mm
für jede Bohrstangendrehung gewählt werden können. Nach dem Oeffnen
des betreffenden Mutterschlosses vermag man den Schlitten h und die Bohr-
stange f mittels eines in eine feste Zahnstange greifenden Zahnrades und
des Handkreuzes i rasch zu verschieben.

Die selbstthätige Verschiebung des Schlittens D am Bock B erfolgt

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[350/0364] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Ferner bethätigt die vorhin genannte liegende Welle — weiter links in Fig. 680 — die stehende Schraube s, Fig. 681. Deren an dem Schlitten gelagerte Mutter kann durch ein Kegelradpaar und ein Handkreuz, welches rechts vom Buchstaben u, Fig. 681, aufgesteckt wird, vom Standorte des Arbeiters aus gedreht werden. Wenn das Handkreuz an der bezeichneten Stelle nicht zu benützen ist, weil durch schiefe Einstellung des Spindel- kastens E ihm der nöthige freie Raum fehlt, so steckt man das Handkreuz auf das links vom Buchstaben u belegene Vierkant und dreht das Kegel- radpaar unter Vermittlung des Räderpaares u. Das Wendegetriebe W, Fig. 680, wird durch die stehende Welle v gesteuert und zwar entweder in der Nähe von W oder weiter oben, von der Brücke F aus, mittels des Handhebels H. Das vom Standorte des Arbeiters auf der Brücke F zu Verrichtende besteht hiernach in dem Folgenden: Rasche und langsame Handverschiebung der Bohrspindel; Einstellung des Spindelkastens E am Schlitten D; Handverschiebung des D am Bock C und des letzteren am Bett B. Steuerung aller dieser Verschiebungen, wenn sie von der Maschine selbstthätig ausgeführt werden. Nur einige Geschwindigkeitsänderungen müssen an anderen Orten vor- genommen werden. Die Fig. 682, 683 u. 684, Taf. XXXVI, stellen eine doppelte Bohr- und Fräsmaschine dar. Die beiden Ständer gleichen sich einander; sie sind unabhängig von einander zu betreiben, weshalb — s. Grundriss — sich zwei Antriebs-Stufen- rollen vorfinden. Die zugehörigen langgenutheten Wellen a und b werden längs fast der ganzen Bettlänge benützt; sie liegen neben einander, und b betreibt die zum rechts stehenden Bock gehörige Antriebswelle c durch ein Kegelradpaar, während auf a links ein Stirnrad d verschiebbar steckt und unter Vermittlung eines zweiten Stirnrades einer um b frei drehbaren Hülse und eines Kegelradpaares die zum linksseitigen Bock B gehörende Welle c treibt. Die Wellen c bethätigen bei beiden Böcken in gleicher Weise je ein im Spindelkasten angebrachtes Kehr- oder Wendegetriebe, bezw. eine lie- gende Welle und durch diese vermöge dreier ausrückbarer Rädervorgelege die hohle Hauptspindel nebst umschlossener Bohrstange f. Dieser können sonach 15 verschiedene Geschwindigkeiten gegeben werden, und zwar von 1 bis zu 120 minutlichen Drehungen. Sämmtliche Schaltbewegungen werden von der hohlen Hauptspindel abgeleitet, und zwar wird zunächst durch zwei ausrückbare Rädervorgelege und dreifache Stufenräder ein Kehrgetriebe g Fig. 683 bethätigt. Weiter wird die Bewegung auf eine unter dem Schlitten h liegende Schraube übertragen, welche diesen Schlitten und damit die Bohrstange f verschiebt. Es sind die Räderübersetzungen so gewählt, dass die nach obigen möglichen 6 Zuschiebungsgeschwindigkeiten zu 0,09 mm bis 3,5 mm für jede Bohrstangendrehung gewählt werden können. Nach dem Oeffnen des betreffenden Mutterschlosses vermag man den Schlitten h und die Bohr- stange f mittels eines in eine feste Zahnstange greifenden Zahnrades und des Handkreuzes i rasch zu verschieben. Die selbstthätige Verschiebung des Schlittens D am Bock B erfolgt

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/364>, abgerufen am 27.04.2024.