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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.

Einzelheiten des Riegels zeigt die Schnittfigur 568.

Man verschiebt die Bettplatte mittels der Hand durch eine Kurbel,
welche auf den vierkantigen Zapfen der Welle z gesteckt wird. Ein an z
ausgebildetes Stirnrädchen greift in ein solches des Kuppelstückes t,
Fig. 565; die Uebertragung der Drehbewegung von hier bis zum Zahnrad n
lässt die Abbildung ohne weiteres erkennen. Um den Bettschlitten festzu-
legen, kann man die Welle z durch eine Druckschraube festklemmen.

Fig. 570 u. 571, Taf. XVI, stellen eine schwerere, von Ernst Schiess in
Düsseldorf gebaute Spitzendrehbank dar; die Spitzenhöhe beträgt 700 mm,
die grösste Spitzenweite 4800 mm.

Das Deckenvorgelege enthält zwei breite lose Rollen a, links und
rechts von der festen Rolle b; vermöge eines offenen und eines gekreuzten
Riemens kann die Welle links oder rechts gedreht werden. Vermöge
fünfstufiger Riemenrollen und zweier ausrückbarer Rädervorgelege kann
man der Arbeitsspindel 15 verschiedene Geschwindigkeiten geben, und
zwar verhält sich die kleinste minutliche Drehungszahl zur grössten wie
1 : 126, so dass das Verhältniss zweier benachbarter Geschwindigkeiten
(ph, S. 155) rund 1,4 beträgt. Das Aus-, bezw. Einrücken erfolgt durch
Drehen des ausseraxig gelagerten Bolzens, auf dem die Vorgelegeräder
stecken (S. 162), das Ein- und Ausrücken des zweiten Vorgeleges, welches
auf den Zahnkranz der Planscheibe wirkt, durch Verschieben der Vorge-
legwelle c. Von der Arbeitsspindel aus wird durch Wechselräder die inner-
halb des Bettes liegende Leitspindel d bethätigt, und ferner -- unter Ver-
mittlung eines im Spindelkasten liegenden ausrückbaren Vorgeleges, Fig. 570
-- die lang genuthete Welle e. Letztere betreibt durch dreifache Stufen-
räder eine an der Bettplatte gelagerte Welle; die Kupplung der einzelnen,
auf dieser Welle lose steckenden Räder mit letzterer findet durch Ver-
schieben der Stange i statt. Es betreibt die mehr genannte Welle zunächst
durch Wurm, Wurmrad und Zwischenräder die Querschlittenschraube f.
Weiter nach rechts, in Bezug auf Fig. 570, befindet sich ein Kehrgetriebe,
vermöge dessen der zu dem Wurmrad g gehörige Wurm in Links- oder
Rechtsdrehung oder in Ruhe versetzt werden kann. Die zum Wurmrad g
gehörige Welle geht quer über das Bett und betreibt -- durch Rädervor-
gelege -- sowohl vor, als auch hinter dem Bett je ein Zahnrad h, welche
je in eine am Bett befestigte Zahnstange k greifen. Es sind die hinter
dem Bett belegenen h und k in Fig. 571, links deutlich zu erkennen. Um
die Bettplatte auch mittels der Hand verschieben zu können, steckt auf
der zu g gehörigen Welle ein Handkreuz.

Zu dem Reitstock ist nur zu bemerken, dass dessen Verschiebung
längs des Bettes mittels eines Handkreuzes, eines Rädervorgeleges und der
festen Zahnstange k erfolgt, wie Fig. 570 erkennen lässt.

Die ebenfalls von Ernst Schiess gebaute Spitzendrehbank, welche
Fig. 572 u. 573, Taf. XVII, darstellen, weicht in ihrer Bauart von der soeben
beschriebenen hauptsächlich nur in solchen Dingen ab, welche von der
grösseren Spitzenhöhe beeinflusst werden.

Es erscheint mir jedoch zweckmässig, auch auf die Einzelheiten des
Spindelstocks und des Antriebes der Spindel einzugehen, zu welchem Zweck
Fig. 574 angefügt ist. Sie zeigt Planscheibe und Spindelstock im Schnitt,
unter letzterem das Bett und über ihm, gewissermassen herausgeklappt, das
Vorgelege.


I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.

Einzelheiten des Riegels zeigt die Schnittfigur 568.

Man verschiebt die Bettplatte mittels der Hand durch eine Kurbel,
welche auf den vierkantigen Zapfen der Welle z gesteckt wird. Ein an z
ausgebildetes Stirnrädchen greift in ein solches des Kuppelstückes t,
Fig. 565; die Uebertragung der Drehbewegung von hier bis zum Zahnrad n
lässt die Abbildung ohne weiteres erkennen. Um den Bettschlitten festzu-
legen, kann man die Welle z durch eine Druckschraube festklemmen.

Fig. 570 u. 571, Taf. XVI, stellen eine schwerere, von Ernst Schiess in
Düsseldorf gebaute Spitzendrehbank dar; die Spitzenhöhe beträgt 700 mm,
die grösste Spitzenweite 4800 mm.

Das Deckenvorgelege enthält zwei breite lose Rollen a, links und
rechts von der festen Rolle b; vermöge eines offenen und eines gekreuzten
Riemens kann die Welle links oder rechts gedreht werden. Vermöge
fünfstufiger Riemenrollen und zweier ausrückbarer Rädervorgelege kann
man der Arbeitsspindel 15 verschiedene Geschwindigkeiten geben, und
zwar verhält sich die kleinste minutliche Drehungszahl zur grössten wie
1 : 126, so dass das Verhältniss zweier benachbarter Geschwindigkeiten
(φ, S. 155) rund 1,4 beträgt. Das Aus-, bezw. Einrücken erfolgt durch
Drehen des ausseraxig gelagerten Bolzens, auf dem die Vorgelegeräder
stecken (S. 162), das Ein- und Ausrücken des zweiten Vorgeleges, welches
auf den Zahnkranz der Planscheibe wirkt, durch Verschieben der Vorge-
legwelle c. Von der Arbeitsspindel aus wird durch Wechselräder die inner-
halb des Bettes liegende Leitspindel d bethätigt, und ferner — unter Ver-
mittlung eines im Spindelkasten liegenden ausrückbaren Vorgeleges, Fig. 570
— die lang genuthete Welle e. Letztere betreibt durch dreifache Stufen-
räder eine an der Bettplatte gelagerte Welle; die Kupplung der einzelnen,
auf dieser Welle lose steckenden Räder mit letzterer findet durch Ver-
schieben der Stange i statt. Es betreibt die mehr genannte Welle zunächst
durch Wurm, Wurmrad und Zwischenräder die Querschlittenschraube f.
Weiter nach rechts, in Bezug auf Fig. 570, befindet sich ein Kehrgetriebe,
vermöge dessen der zu dem Wurmrad g gehörige Wurm in Links- oder
Rechtsdrehung oder in Ruhe versetzt werden kann. Die zum Wurmrad g
gehörige Welle geht quer über das Bett und betreibt — durch Rädervor-
gelege — sowohl vor, als auch hinter dem Bett je ein Zahnrad h, welche
je in eine am Bett befestigte Zahnstange k greifen. Es sind die hinter
dem Bett belegenen h und k in Fig. 571, links deutlich zu erkennen. Um
die Bettplatte auch mittels der Hand verschieben zu können, steckt auf
der zu g gehörigen Welle ein Handkreuz.

Zu dem Reitstock ist nur zu bemerken, dass dessen Verschiebung
längs des Bettes mittels eines Handkreuzes, eines Rädervorgeleges und der
festen Zahnstange k erfolgt, wie Fig. 570 erkennen lässt.

Die ebenfalls von Ernst Schiess gebaute Spitzendrehbank, welche
Fig. 572 u. 573, Taf. XVII, darstellen, weicht in ihrer Bauart von der soeben
beschriebenen hauptsächlich nur in solchen Dingen ab, welche von der
grösseren Spitzenhöhe beeinflusst werden.

Es erscheint mir jedoch zweckmässig, auch auf die Einzelheiten des
Spindelstocks und des Antriebes der Spindel einzugehen, zu welchem Zweck
Fig. 574 angefügt ist. Sie zeigt Planscheibe und Spindelstock im Schnitt,
unter letzterem das Bett und über ihm, gewissermassen herausgeklappt, das
Vorgelege.


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[295/0309] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. Einzelheiten des Riegels zeigt die Schnittfigur 568. Man verschiebt die Bettplatte mittels der Hand durch eine Kurbel, welche auf den vierkantigen Zapfen der Welle z gesteckt wird. Ein an z ausgebildetes Stirnrädchen greift in ein solches des Kuppelstückes t, Fig. 565; die Uebertragung der Drehbewegung von hier bis zum Zahnrad n lässt die Abbildung ohne weiteres erkennen. Um den Bettschlitten festzu- legen, kann man die Welle z durch eine Druckschraube festklemmen. Fig. 570 u. 571, Taf. XVI, stellen eine schwerere, von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Spitzendrehbank dar; die Spitzenhöhe beträgt 700 mm, die grösste Spitzenweite 4800 mm. Das Deckenvorgelege enthält zwei breite lose Rollen a, links und rechts von der festen Rolle b; vermöge eines offenen und eines gekreuzten Riemens kann die Welle links oder rechts gedreht werden. Vermöge fünfstufiger Riemenrollen und zweier ausrückbarer Rädervorgelege kann man der Arbeitsspindel 15 verschiedene Geschwindigkeiten geben, und zwar verhält sich die kleinste minutliche Drehungszahl zur grössten wie 1 : 126, so dass das Verhältniss zweier benachbarter Geschwindigkeiten (φ, S. 155) rund 1,4 beträgt. Das Aus-, bezw. Einrücken erfolgt durch Drehen des ausseraxig gelagerten Bolzens, auf dem die Vorgelegeräder stecken (S. 162), das Ein- und Ausrücken des zweiten Vorgeleges, welches auf den Zahnkranz der Planscheibe wirkt, durch Verschieben der Vorge- legwelle c. Von der Arbeitsspindel aus wird durch Wechselräder die inner- halb des Bettes liegende Leitspindel d bethätigt, und ferner — unter Ver- mittlung eines im Spindelkasten liegenden ausrückbaren Vorgeleges, Fig. 570 — die lang genuthete Welle e. Letztere betreibt durch dreifache Stufen- räder eine an der Bettplatte gelagerte Welle; die Kupplung der einzelnen, auf dieser Welle lose steckenden Räder mit letzterer findet durch Ver- schieben der Stange i statt. Es betreibt die mehr genannte Welle zunächst durch Wurm, Wurmrad und Zwischenräder die Querschlittenschraube f. Weiter nach rechts, in Bezug auf Fig. 570, befindet sich ein Kehrgetriebe, vermöge dessen der zu dem Wurmrad g gehörige Wurm in Links- oder Rechtsdrehung oder in Ruhe versetzt werden kann. Die zum Wurmrad g gehörige Welle geht quer über das Bett und betreibt — durch Rädervor- gelege — sowohl vor, als auch hinter dem Bett je ein Zahnrad h, welche je in eine am Bett befestigte Zahnstange k greifen. Es sind die hinter dem Bett belegenen h und k in Fig. 571, links deutlich zu erkennen. Um die Bettplatte auch mittels der Hand verschieben zu können, steckt auf der zu g gehörigen Welle ein Handkreuz. Zu dem Reitstock ist nur zu bemerken, dass dessen Verschiebung längs des Bettes mittels eines Handkreuzes, eines Rädervorgeleges und der festen Zahnstange k erfolgt, wie Fig. 570 erkennen lässt. Die ebenfalls von Ernst Schiess gebaute Spitzendrehbank, welche Fig. 572 u. 573, Taf. XVII, darstellen, weicht in ihrer Bauart von der soeben beschriebenen hauptsächlich nur in solchen Dingen ab, welche von der grösseren Spitzenhöhe beeinflusst werden. Es erscheint mir jedoch zweckmässig, auch auf die Einzelheiten des Spindelstocks und des Antriebes der Spindel einzugehen, zu welchem Zweck Fig. 574 angefügt ist. Sie zeigt Planscheibe und Spindelstock im Schnitt, unter letzterem das Bett und über ihm, gewissermassen herausgeklappt, das Vorgelege.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/309>, abgerufen am 26.04.2024.