ebenfalls gestrichelt gezeichnetes -- Rädervorgelege mit c verbunden werden, so dass die Arbeitsspindel mit 8 verschiedenen Geschwindigkeiten zu be- nutzen ist. Die mit einander verbundenen Vorgelegräder stecken, wie bei der vorhin beschriebenen Drehbank frei drehbar auf einem ausseraxig ge- lagerten Bolzen, der sich unter Vermittlung von Schraubenrädern durch die Handkurbel d drehen lässt, wodurch das Vorgelege aus-, bezw. einge- rückt wird. Es weicht diese Drehbank von der vorhin beschriebenen noch dadurch ab, dass die Leitspindel nicht allein durch ihre Mutter den Schlitten verschieben kann, sondern nach Oeffnen des Mutterschlosses auch durch Rad und Zahnstange. Auch die selbstthätige Verschiebung des Quer- schlittens kann von der Leitspindel abgeleitet werden.
Die Fig. 558 und 559, Taf. XIII, stellen in theilweisem Schnitt, Vorder- und Endansicht eine beliebte, von H. Wohlenberg in Hannover gebaute Drehbank dar.
Der Spindelstock dieser Drehbank wurde bereits (Fig. 138, S. 77) in grösserem Massstabe abgebildet, die Einzelheiten des Reitstockes erkennt man genauer in Fig. 560 bis 563, Taf. XIV. Es ist die Reitstockspitze a mit Gewinde versehen, um sie mittels einer Mutter leicht aus dem schlank kegelförmigen Loch des Reitnagels b hervorziehen zu können. Der Reitnagel b steckt genau passend in einer Bohrung des Reitstockes, wird durch eine in letz- terem feste, in eine Längsnuth des Reitnagels greifende Leiste an eigen- mächtigem Drehen gehindert und, nachdem man ihm die richtige Lage gegeben hat, mittels der Schraube c festgeklemmt. Zu diesem Zweck ist die Hülse des Reitstockes, in welcher der Reitnagel steckt, auf einer Seite 210 mm lang gespalten (Fig. 560, 561, 562) und so gestaltet, dass sie in der Nähe von c ein wenig nachgeben kann. Am andern Ende des Reit- nagels ist dieser mit Gewinde versehen (6 mm Ganghöhe), in welches ein in das Handrad d geschnittenes Muttergewinde greift. Die Nabe des Hand- rades d ist in dem linksseitigen Ende der Reitstockhülse drehbar gelagert und wird an seinem Orte durch eine aufgeschraubte, zweitheilige Platte e festgehalten. Der Reitstock steht auf einer Sohlplatte f, Fig. 560, 561 und 563, die auf dem Bett g, Fig. 561, ruht. Zwei Schrauben befestigen, unter Vermittlung der Spanneisen h, gleichzeitig die Sohlplatte f und den Reit- stock auf dem Bett g. Um der Reitstockspitze richtige Lage geben zu können, ist der Reitstock auf der Sohlplatte quer zur Drehbankaxe zu ver- schieben. Es dient hierzu die Schraube i, welche in eine am Reitstock feste Mutter greift.
Zu den Fig. 558 und 559 zurückkehrend, mache ich zunächst auf eine besondere Eigenthümlichkeit der Wohlenberg'schen Drehbänke auf- merksam, nämlich den schweinsrückenartigen Querschnitt der vorderen Führungsleiste des Bettes, den Fig. 559 gut erkennen lässt. Diese Quer- schnittsgestalt gestattet, die Führungsfläche sehr breit zu machen, und doch für die Zahnstange k, Fig. 558, reichlichen Raum zu behalten. Es ist diese Querschnittsgestalt zulässig, weil Momente, welche das vordere Ende der Bettplatte emporzuheben suchen, so gut wie gar nicht vorkommen; die untere Hälfte des schweinsrückenartigen Querschnitts kommt vielmehr den Führungsflächen wirksam zu Hilfe, welche die Bettplatte verhindern, vorn nach unten zu kippen (vergl. S. 70).
Die Schaltbewegung wird von der Arbeitsspindel abgeleitet, indem auf dessen Schwanzende ein Stirnrädchen befestigt ist, welches -- unter
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
ebenfalls gestrichelt gezeichnetes — Rädervorgelege mit c verbunden werden, so dass die Arbeitsspindel mit 8 verschiedenen Geschwindigkeiten zu be- nutzen ist. Die mit einander verbundenen Vorgelegräder stecken, wie bei der vorhin beschriebenen Drehbank frei drehbar auf einem ausseraxig ge- lagerten Bolzen, der sich unter Vermittlung von Schraubenrädern durch die Handkurbel d drehen lässt, wodurch das Vorgelege aus-, bezw. einge- rückt wird. Es weicht diese Drehbank von der vorhin beschriebenen noch dadurch ab, dass die Leitspindel nicht allein durch ihre Mutter den Schlitten verschieben kann, sondern nach Oeffnen des Mutterschlosses auch durch Rad und Zahnstange. Auch die selbstthätige Verschiebung des Quer- schlittens kann von der Leitspindel abgeleitet werden.
Die Fig. 558 und 559, Taf. XIII, stellen in theilweisem Schnitt, Vorder- und Endansicht eine beliebte, von H. Wohlenberg in Hannover gebaute Drehbank dar.
Der Spindelstock dieser Drehbank wurde bereits (Fig. 138, S. 77) in grösserem Massstabe abgebildet, die Einzelheiten des Reitstockes erkennt man genauer in Fig. 560 bis 563, Taf. XIV. Es ist die Reitstockspitze a mit Gewinde versehen, um sie mittels einer Mutter leicht aus dem schlank kegelförmigen Loch des Reitnagels b hervorziehen zu können. Der Reitnagel b steckt genau passend in einer Bohrung des Reitstockes, wird durch eine in letz- terem feste, in eine Längsnuth des Reitnagels greifende Leiste an eigen- mächtigem Drehen gehindert und, nachdem man ihm die richtige Lage gegeben hat, mittels der Schraube c festgeklemmt. Zu diesem Zweck ist die Hülse des Reitstockes, in welcher der Reitnagel steckt, auf einer Seite 210 mm lang gespalten (Fig. 560, 561, 562) und so gestaltet, dass sie in der Nähe von c ein wenig nachgeben kann. Am andern Ende des Reit- nagels ist dieser mit Gewinde versehen (6 mm Ganghöhe), in welches ein in das Handrad d geschnittenes Muttergewinde greift. Die Nabe des Hand- rades d ist in dem linksseitigen Ende der Reitstockhülse drehbar gelagert und wird an seinem Orte durch eine aufgeschraubte, zweitheilige Platte e festgehalten. Der Reitstock steht auf einer Sohlplatte f, Fig. 560, 561 und 563, die auf dem Bett g, Fig. 561, ruht. Zwei Schrauben befestigen, unter Vermittlung der Spanneisen h, gleichzeitig die Sohlplatte f und den Reit- stock auf dem Bett g. Um der Reitstockspitze richtige Lage geben zu können, ist der Reitstock auf der Sohlplatte quer zur Drehbankaxe zu ver- schieben. Es dient hierzu die Schraube i, welche in eine am Reitstock feste Mutter greift.
Zu den Fig. 558 und 559 zurückkehrend, mache ich zunächst auf eine besondere Eigenthümlichkeit der Wohlenberg’schen Drehbänke auf- merksam, nämlich den schweinsrückenartigen Querschnitt der vorderen Führungsleiste des Bettes, den Fig. 559 gut erkennen lässt. Diese Quer- schnittsgestalt gestattet, die Führungsfläche sehr breit zu machen, und doch für die Zahnstange k, Fig. 558, reichlichen Raum zu behalten. Es ist diese Querschnittsgestalt zulässig, weil Momente, welche das vordere Ende der Bettplatte emporzuheben suchen, so gut wie gar nicht vorkommen; die untere Hälfte des schweinsrückenartigen Querschnitts kommt vielmehr den Führungsflächen wirksam zu Hilfe, welche die Bettplatte verhindern, vorn nach unten zu kippen (vergl. S. 70).
Die Schaltbewegung wird von der Arbeitsspindel abgeleitet, indem auf dessen Schwanzende ein Stirnrädchen befestigt ist, welches — unter
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[292/0306]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
ebenfalls gestrichelt gezeichnetes — Rädervorgelege mit c verbunden werden,
so dass die Arbeitsspindel mit 8 verschiedenen Geschwindigkeiten zu be-
nutzen ist. Die mit einander verbundenen Vorgelegräder stecken, wie bei
der vorhin beschriebenen Drehbank frei drehbar auf einem ausseraxig ge-
lagerten Bolzen, der sich unter Vermittlung von Schraubenrädern durch
die Handkurbel d drehen lässt, wodurch das Vorgelege aus-, bezw. einge-
rückt wird. Es weicht diese Drehbank von der vorhin beschriebenen noch
dadurch ab, dass die Leitspindel nicht allein durch ihre Mutter den
Schlitten verschieben kann, sondern nach Oeffnen des Mutterschlosses auch
durch Rad und Zahnstange. Auch die selbstthätige Verschiebung des Quer-
schlittens kann von der Leitspindel abgeleitet werden.
Die Fig. 558 und 559, Taf. XIII, stellen in theilweisem Schnitt, Vorder-
und Endansicht eine beliebte, von H. Wohlenberg in Hannover gebaute
Drehbank dar.
Der Spindelstock dieser Drehbank wurde bereits (Fig. 138, S. 77) in
grösserem Massstabe abgebildet, die Einzelheiten des Reitstockes erkennt man
genauer in Fig. 560 bis 563, Taf. XIV. Es ist die Reitstockspitze a mit Gewinde
versehen, um sie mittels einer Mutter leicht aus dem schlank kegelförmigen
Loch des Reitnagels b hervorziehen zu können. Der Reitnagel b steckt
genau passend in einer Bohrung des Reitstockes, wird durch eine in letz-
terem feste, in eine Längsnuth des Reitnagels greifende Leiste an eigen-
mächtigem Drehen gehindert und, nachdem man ihm die richtige Lage
gegeben hat, mittels der Schraube c festgeklemmt. Zu diesem Zweck ist
die Hülse des Reitstockes, in welcher der Reitnagel steckt, auf einer Seite
210 mm lang gespalten (Fig. 560, 561, 562) und so gestaltet, dass sie in
der Nähe von c ein wenig nachgeben kann. Am andern Ende des Reit-
nagels ist dieser mit Gewinde versehen (6 mm Ganghöhe), in welches ein
in das Handrad d geschnittenes Muttergewinde greift. Die Nabe des Hand-
rades d ist in dem linksseitigen Ende der Reitstockhülse drehbar gelagert
und wird an seinem Orte durch eine aufgeschraubte, zweitheilige Platte e
festgehalten. Der Reitstock steht auf einer Sohlplatte f, Fig. 560, 561 und
563, die auf dem Bett g, Fig. 561, ruht. Zwei Schrauben befestigen, unter
Vermittlung der Spanneisen h, gleichzeitig die Sohlplatte f und den Reit-
stock auf dem Bett g. Um der Reitstockspitze richtige Lage geben zu
können, ist der Reitstock auf der Sohlplatte quer zur Drehbankaxe zu ver-
schieben. Es dient hierzu die Schraube i, welche in eine am Reitstock
feste Mutter greift.
Zu den Fig. 558 und 559 zurückkehrend, mache ich zunächst auf
eine besondere Eigenthümlichkeit der Wohlenberg’schen Drehbänke auf-
merksam, nämlich den schweinsrückenartigen Querschnitt der vorderen
Führungsleiste des Bettes, den Fig. 559 gut erkennen lässt. Diese Quer-
schnittsgestalt gestattet, die Führungsfläche sehr breit zu machen, und doch
für die Zahnstange k, Fig. 558, reichlichen Raum zu behalten. Es ist diese
Querschnittsgestalt zulässig, weil Momente, welche das vordere Ende der
Bettplatte emporzuheben suchen, so gut wie gar nicht vorkommen; die
untere Hälfte des schweinsrückenartigen Querschnitts kommt vielmehr den
Führungsflächen wirksam zu Hilfe, welche die Bettplatte verhindern, vorn
nach unten zu kippen (vergl. S. 70).
Die Schaltbewegung wird von der Arbeitsspindel abgeleitet, indem
auf dessen Schwanzende ein Stirnrädchen befestigt ist, welches — unter
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/306>, abgerufen am 23.11.2024.
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