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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
bahnen gewählt,1) was die Querschnittsfigur 509 in aller Deutlichkeit dar-
stellt. Dieses Verfahren bedingt zwar sehr sorgfältige Herstellung der
Gleitbahnen, genaue Zahnstangen oder Schrauben für die Tischverschiebung,
gewährt aber, wenn in dieser Richtung nichts versäumt ist, eine eben so
grosse Genauigkeit der Tischoberfläche, wie zwei Bahnen bei kleineren
Maschinen. Die Umsteuerung und Schaltung geht von der Steuerwelle D,
Fig. 507 bis 509, aus, an welcher der Stiefelknecht sitzt. Sie setzt die in
der Längsrichtung der Maschine liegende Welle E, Fig. 509, in schwingende
Bewegung, und diese bethätigt den Riemenführer f. Nach der anderen Seite
wird von E aus -- mittels Zahnstange und Radausschnitt -- die stehende
Welle g in schwingende Drehungen versetzt und durch diese, wie aus
Fig. 507 zu sehen ist, die Schaltbewegungen eines an einem der Ständer
sitzenden Stichelhauses h und der beiden am Querbalken befindlichen
bewirkt. Die Schaltung des ersteren wird zum Theil von der Stange ab-
geleitet, welche die Welle g zu bethätigen hat. Sie dreht nämlich eine
kurze liegende Welle, welche in den Figuren nicht wiedergegeben ist, und
diese -- durch Kegelradausschnitte -- eine zweite liegende, das Schalt-
werk k, Fig. 508, bethätigende Welle. Ein Kegelradpaar dreht ferner
ruckweise die Schraube i und bewirkt dadurch die lothrechte Schaltung
von h. In Bezug auf die Schaltwerke am Querbalken sei darauf hin-
gewiesen, dass eine Welle l schwingend bewegt wird, welche die "Klappen",
auf denen die Stichel befestigt sind, für den Rückgang des Tisches ab-
heben und bis zum nächsten Hubwechsel in gehobener Lage erhalten.

Auf dem Verbindungssteg der beiden Maschinenböcke ist ein durch
Riemen angetriebenes Vorgelege angebracht, welches zunächst zwei an den
Innenseiten der Maschinenböcke angebrachte Schrauben rechts oder links
umzudrehen vermag. Sie tragen den schweren Querbalken und sind be-
stimmt, ihn verhältnissmässig rasch nach oben oder unten zu bewegen.
Von dem genannten Vorgelege aus kann auch die Schraube i in Umdrehung
versetzt werden, behufs raschen Verschiebens des Stichelhauses h am
Ständer. Das Schalten mittels der Hand bedarf einer Erläuterung nicht;
es sei jedoch bemerkt, dass man mittels des auf g festen Hebels m die Um-
steuerung der Maschine bewirken kann.

Die Schaltbewegungen längs des Querbalkens können von 0,4 mm bis
15 mm gewählt werden.

Schaltwellen und Spindeln bestehen aus geschmiedetem Stahl, Räder
und Zahnstangen aus Stahlguss.

Die durch Fig. 510 u. 511, Tafel X, abgebildete Maschine ist ebenfalls
von Ernst Schiess gebaut. Sie ist für Werkstücke bestimmt, welche bis
3500 mm Höhe und Breite haben und bis 9 m lang zu hobeln sind. Diese
Maschine hat mit der vorigen manches gemeinsam; es soll hier nur das
Abweichende erörtert werden.

Dahin gehört zunächst der Antrieb. Bei den sonstigen hier be-
schriebenen Hobelmaschinen ist das Verhältniss der Arbeits- zur Rücklauf-
geschwindigkeit ein festes, so dass, wenn man bei harten Werkstücken die
Arbeitsgeschwindigkeit mindert, auch die Rücklaufgeschwindigkeit kleiner
wird. Bei den vorliegenden Hobelmaschinen ist das vermieden, indem2)

1) Vergl. Engineering, März 1890, S. 355, mit Schaubild, The Engineer, Febr. 1891,
S. 127, mit Schaubild.
2) D. R.-P. No. 97152.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
bahnen gewählt,1) was die Querschnittsfigur 509 in aller Deutlichkeit dar-
stellt. Dieses Verfahren bedingt zwar sehr sorgfältige Herstellung der
Gleitbahnen, genaue Zahnstangen oder Schrauben für die Tischverschiebung,
gewährt aber, wenn in dieser Richtung nichts versäumt ist, eine eben so
grosse Genauigkeit der Tischoberfläche, wie zwei Bahnen bei kleineren
Maschinen. Die Umsteuerung und Schaltung geht von der Steuerwelle D,
Fig. 507 bis 509, aus, an welcher der Stiefelknecht sitzt. Sie setzt die in
der Längsrichtung der Maschine liegende Welle E, Fig. 509, in schwingende
Bewegung, und diese bethätigt den Riemenführer f. Nach der anderen Seite
wird von E aus — mittels Zahnstange und Radausschnitt — die stehende
Welle g in schwingende Drehungen versetzt und durch diese, wie aus
Fig. 507 zu sehen ist, die Schaltbewegungen eines an einem der Ständer
sitzenden Stichelhauses h und der beiden am Querbalken befindlichen
bewirkt. Die Schaltung des ersteren wird zum Theil von der Stange ab-
geleitet, welche die Welle g zu bethätigen hat. Sie dreht nämlich eine
kurze liegende Welle, welche in den Figuren nicht wiedergegeben ist, und
diese — durch Kegelradausschnitte — eine zweite liegende, das Schalt-
werk k, Fig. 508, bethätigende Welle. Ein Kegelradpaar dreht ferner
ruckweise die Schraube i und bewirkt dadurch die lothrechte Schaltung
von h. In Bezug auf die Schaltwerke am Querbalken sei darauf hin-
gewiesen, dass eine Welle l schwingend bewegt wird, welche die „Klappen“,
auf denen die Stichel befestigt sind, für den Rückgang des Tisches ab-
heben und bis zum nächsten Hubwechsel in gehobener Lage erhalten.

Auf dem Verbindungssteg der beiden Maschinenböcke ist ein durch
Riemen angetriebenes Vorgelege angebracht, welches zunächst zwei an den
Innenseiten der Maschinenböcke angebrachte Schrauben rechts oder links
umzudrehen vermag. Sie tragen den schweren Querbalken und sind be-
stimmt, ihn verhältnissmässig rasch nach oben oder unten zu bewegen.
Von dem genannten Vorgelege aus kann auch die Schraube i in Umdrehung
versetzt werden, behufs raschen Verschiebens des Stichelhauses h am
Ständer. Das Schalten mittels der Hand bedarf einer Erläuterung nicht;
es sei jedoch bemerkt, dass man mittels des auf g festen Hebels m die Um-
steuerung der Maschine bewirken kann.

Die Schaltbewegungen längs des Querbalkens können von 0,4 mm bis
15 mm gewählt werden.

Schaltwellen und Spindeln bestehen aus geschmiedetem Stahl, Räder
und Zahnstangen aus Stahlguss.

Die durch Fig. 510 u. 511, Tafel X, abgebildete Maschine ist ebenfalls
von Ernst Schiess gebaut. Sie ist für Werkstücke bestimmt, welche bis
3500 mm Höhe und Breite haben und bis 9 m lang zu hobeln sind. Diese
Maschine hat mit der vorigen manches gemeinsam; es soll hier nur das
Abweichende erörtert werden.

Dahin gehört zunächst der Antrieb. Bei den sonstigen hier be-
schriebenen Hobelmaschinen ist das Verhältniss der Arbeits- zur Rücklauf-
geschwindigkeit ein festes, so dass, wenn man bei harten Werkstücken die
Arbeitsgeschwindigkeit mindert, auch die Rücklaufgeschwindigkeit kleiner
wird. Bei den vorliegenden Hobelmaschinen ist das vermieden, indem2)

1) Vergl. Engineering, März 1890, S. 355, mit Schaubild, The Engineer, Febr. 1891,
S. 127, mit Schaubild.
2) D. R.-P. No. 97152.
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[261/0275] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. bahnen gewählt, 1) was die Querschnittsfigur 509 in aller Deutlichkeit dar- stellt. Dieses Verfahren bedingt zwar sehr sorgfältige Herstellung der Gleitbahnen, genaue Zahnstangen oder Schrauben für die Tischverschiebung, gewährt aber, wenn in dieser Richtung nichts versäumt ist, eine eben so grosse Genauigkeit der Tischoberfläche, wie zwei Bahnen bei kleineren Maschinen. Die Umsteuerung und Schaltung geht von der Steuerwelle D, Fig. 507 bis 509, aus, an welcher der Stiefelknecht sitzt. Sie setzt die in der Längsrichtung der Maschine liegende Welle E, Fig. 509, in schwingende Bewegung, und diese bethätigt den Riemenführer f. Nach der anderen Seite wird von E aus — mittels Zahnstange und Radausschnitt — die stehende Welle g in schwingende Drehungen versetzt und durch diese, wie aus Fig. 507 zu sehen ist, die Schaltbewegungen eines an einem der Ständer sitzenden Stichelhauses h und der beiden am Querbalken befindlichen bewirkt. Die Schaltung des ersteren wird zum Theil von der Stange ab- geleitet, welche die Welle g zu bethätigen hat. Sie dreht nämlich eine kurze liegende Welle, welche in den Figuren nicht wiedergegeben ist, und diese — durch Kegelradausschnitte — eine zweite liegende, das Schalt- werk k, Fig. 508, bethätigende Welle. Ein Kegelradpaar dreht ferner ruckweise die Schraube i und bewirkt dadurch die lothrechte Schaltung von h. In Bezug auf die Schaltwerke am Querbalken sei darauf hin- gewiesen, dass eine Welle l schwingend bewegt wird, welche die „Klappen“, auf denen die Stichel befestigt sind, für den Rückgang des Tisches ab- heben und bis zum nächsten Hubwechsel in gehobener Lage erhalten. Auf dem Verbindungssteg der beiden Maschinenböcke ist ein durch Riemen angetriebenes Vorgelege angebracht, welches zunächst zwei an den Innenseiten der Maschinenböcke angebrachte Schrauben rechts oder links umzudrehen vermag. Sie tragen den schweren Querbalken und sind be- stimmt, ihn verhältnissmässig rasch nach oben oder unten zu bewegen. Von dem genannten Vorgelege aus kann auch die Schraube i in Umdrehung versetzt werden, behufs raschen Verschiebens des Stichelhauses h am Ständer. Das Schalten mittels der Hand bedarf einer Erläuterung nicht; es sei jedoch bemerkt, dass man mittels des auf g festen Hebels m die Um- steuerung der Maschine bewirken kann. Die Schaltbewegungen längs des Querbalkens können von 0,4 mm bis 15 mm gewählt werden. Schaltwellen und Spindeln bestehen aus geschmiedetem Stahl, Räder und Zahnstangen aus Stahlguss. Die durch Fig. 510 u. 511, Tafel X, abgebildete Maschine ist ebenfalls von Ernst Schiess gebaut. Sie ist für Werkstücke bestimmt, welche bis 3500 mm Höhe und Breite haben und bis 9 m lang zu hobeln sind. Diese Maschine hat mit der vorigen manches gemeinsam; es soll hier nur das Abweichende erörtert werden. Dahin gehört zunächst der Antrieb. Bei den sonstigen hier be- schriebenen Hobelmaschinen ist das Verhältniss der Arbeits- zur Rücklauf- geschwindigkeit ein festes, so dass, wenn man bei harten Werkstücken die Arbeitsgeschwindigkeit mindert, auch die Rücklaufgeschwindigkeit kleiner wird. Bei den vorliegenden Hobelmaschinen ist das vermieden, indem 2) 1) Vergl. Engineering, März 1890, S. 355, mit Schaubild, The Engineer, Febr. 1891, S. 127, mit Schaubild. 2) D. R.-P. No. 97152.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/275>, abgerufen am 29.03.2024.