nöthig, da die Stahlhalter oft recht lang sein müssen, um tief liegende zu bearbeitende Flächen erreichen zu können.
Der Befestigung der Werkstücke dienen Balken, welche auf schweren, an den Wänden der gemauerten Grube verankerten und mit den Führungs- betten verschraubten Treppen ruhen.
Es sei noch bemerkt, dass für den Bau der Maschine in ausgedehntem Maasse geschmiedeter Stahl und Stahlguss verwendet ist.
Für flachere Gegenstände werden derartige Maschinen ohne Grube hergestellt und zum Aufspannen der Werkstücke eine grosse, feste Auf- spannplatte angebracht.1)
Eine der am häufigsten vorkommenden Seitenhobelmaschinen ist die Blechkanten-Hobelmaschine oder Blechbesäummaschine. Ihre Auf- gabe besteht lediglich in dem Behobeln der geraden Schmalseiten der Bleche, weshalb die für ihren Entwurf bestimmenden Gesichtspunkte fast immer dieselben sind. Es liegt nahe, die sehr sperrigen Werkstücke während der Bearbeitung ruhen zu lassen -- was bei fast allen Blechkantenhobel- maschinen geschieht. Man befestigt die Bleche, um sie bequem vorlegen, abnehmen, sowie den arbeitenden Stichel gut beobachten zu können, in wagrechter Lage und bringt das Führungsbett für den Stichelschlitten möglichst nahe an die zu bearbeitenden Flächen. Und da die Randflächen einfach eben sind, so legt man mehrere Bleche auf einander und bearbeitet die über einander liegenden Randflächen gemeinsam.
Die Fig. 487 und 488, Tafel VI stellen eine solche von Breuer, Schu- macher & Co. in Kalk b. Köln gebaute Maschine in Giebel-, bezw. Längen- ansicht dar.
Die Bleche werden auf die obere Fläche des Balkens a, Fig. 487, und der sich links anschliessenden Böcke so gelegt, dass die zu bearbeitenden Flächen nach rechts gekehrt sind. Mittels zweier bockartiger Gebilde c ist der starke Balken b mit a fest verbunden, und in b stecken Schrauben d, die, gehörig angezogen, das Blech gegen a drücken und dadurch festhalten. Gleichlaufend zu a und b und mit diesen fest verbunden ist das Führungs- bett g, auf welchem der Schlitten f, Fig. 488, gleitet. Auf f werden zwei Querschlitten h wagerecht geführt und an diesen in lothrechter Richtung die beiden Stichelhausschlitten, wobei bemerkt werden mag, dass der eine Stichel in der einen, der andere in der entgegengesetzten Richtung arbeitet. Eine im Führungsbett gelagerte Schraube s, Fig. 487, verschiebt die Bettplatte.
Die mittlere der drei Riemenrollen r, Fig. 488 links, dreht sich lose auf einem festen Bolzen, die rechtsseitige ebenfalls, ist aber mit einem Stirnrade behaftet, welches ihre Drehungen auf das Stirnrad k überträgt. Die links belegene Rolle r ist auch mit einem Zahnrade verbunden, welches durch ein hinter den Rollen r befindliches Rädervorgelege das Rad k in umgekehrter Richtung, aber mit gleicher Geschwindigkeit dreht wie die rechts belegene Rolle. Es ist also behufs Umsteuerns nur das Verschieben des einen Treibriemens nöthig. Das bewirkt die Stange l, welche mit Stell- ringen und Federn (Fig. 415, S. 200) versehen und von einem am Schlitten f festen Auge umschlossen ist. Um die Maschine in jedem Augenblick ausser Betrieb setzen zu können, ist dieses Auge mit einer leicht zu handhabenden Klemme versehen. Ein Kipplager m stützt die Stange l in der Mitte ihrer
1) Vergl. Engineering, Januar 1886, S. 49, mit Schaubild.
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
nöthig, da die Stahlhalter oft recht lang sein müssen, um tief liegende zu bearbeitende Flächen erreichen zu können.
Der Befestigung der Werkstücke dienen Balken, welche auf schweren, an den Wänden der gemauerten Grube verankerten und mit den Führungs- betten verschraubten Treppen ruhen.
Es sei noch bemerkt, dass für den Bau der Maschine in ausgedehntem Maasse geschmiedeter Stahl und Stahlguss verwendet ist.
Für flachere Gegenstände werden derartige Maschinen ohne Grube hergestellt und zum Aufspannen der Werkstücke eine grosse, feste Auf- spannplatte angebracht.1)
Eine der am häufigsten vorkommenden Seitenhobelmaschinen ist die Blechkanten-Hobelmaschine oder Blechbesäummaschine. Ihre Auf- gabe besteht lediglich in dem Behobeln der geraden Schmalseiten der Bleche, weshalb die für ihren Entwurf bestimmenden Gesichtspunkte fast immer dieselben sind. Es liegt nahe, die sehr sperrigen Werkstücke während der Bearbeitung ruhen zu lassen — was bei fast allen Blechkantenhobel- maschinen geschieht. Man befestigt die Bleche, um sie bequem vorlegen, abnehmen, sowie den arbeitenden Stichel gut beobachten zu können, in wagrechter Lage und bringt das Führungsbett für den Stichelschlitten möglichst nahe an die zu bearbeitenden Flächen. Und da die Randflächen einfach eben sind, so legt man mehrere Bleche auf einander und bearbeitet die über einander liegenden Randflächen gemeinsam.
Die Fig. 487 und 488, Tafel VI stellen eine solche von Breuer, Schu- macher & Co. in Kalk b. Köln gebaute Maschine in Giebel-, bezw. Längen- ansicht dar.
Die Bleche werden auf die obere Fläche des Balkens a, Fig. 487, und der sich links anschliessenden Böcke so gelegt, dass die zu bearbeitenden Flächen nach rechts gekehrt sind. Mittels zweier bockartiger Gebilde c ist der starke Balken b mit a fest verbunden, und in b stecken Schrauben d, die, gehörig angezogen, das Blech gegen a drücken und dadurch festhalten. Gleichlaufend zu a und b und mit diesen fest verbunden ist das Führungs- bett g, auf welchem der Schlitten f, Fig. 488, gleitet. Auf f werden zwei Querschlitten h wagerecht geführt und an diesen in lothrechter Richtung die beiden Stichelhausschlitten, wobei bemerkt werden mag, dass der eine Stichel in der einen, der andere in der entgegengesetzten Richtung arbeitet. Eine im Führungsbett gelagerte Schraube s, Fig. 487, verschiebt die Bettplatte.
Die mittlere der drei Riemenrollen r, Fig. 488 links, dreht sich lose auf einem festen Bolzen, die rechtsseitige ebenfalls, ist aber mit einem Stirnrade behaftet, welches ihre Drehungen auf das Stirnrad k überträgt. Die links belegene Rolle r ist auch mit einem Zahnrade verbunden, welches durch ein hinter den Rollen r befindliches Rädervorgelege das Rad k in umgekehrter Richtung, aber mit gleicher Geschwindigkeit dreht wie die rechts belegene Rolle. Es ist also behufs Umsteuerns nur das Verschieben des einen Treibriemens nöthig. Das bewirkt die Stange l, welche mit Stell- ringen und Federn (Fig. 415, S. 200) versehen und von einem am Schlitten f festen Auge umschlossen ist. Um die Maschine in jedem Augenblick ausser Betrieb setzen zu können, ist dieses Auge mit einer leicht zu handhabenden Klemme versehen. Ein Kipplager m stützt die Stange l in der Mitte ihrer
1) Vergl. Engineering, Januar 1886, S. 49, mit Schaubild.
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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
nöthig, da die Stahlhalter oft recht lang sein müssen, um tief liegende zu
bearbeitende Flächen erreichen zu können.
Der Befestigung der Werkstücke dienen Balken, welche auf schweren,
an den Wänden der gemauerten Grube verankerten und mit den Führungs-
betten verschraubten Treppen ruhen.
Es sei noch bemerkt, dass für den Bau der Maschine in ausgedehntem
Maasse geschmiedeter Stahl und Stahlguss verwendet ist.
Für flachere Gegenstände werden derartige Maschinen ohne Grube
hergestellt und zum Aufspannen der Werkstücke eine grosse, feste Auf-
spannplatte angebracht. 1)
Eine der am häufigsten vorkommenden Seitenhobelmaschinen ist die
Blechkanten-Hobelmaschine oder Blechbesäummaschine. Ihre Auf-
gabe besteht lediglich in dem Behobeln der geraden Schmalseiten der Bleche,
weshalb die für ihren Entwurf bestimmenden Gesichtspunkte fast immer
dieselben sind. Es liegt nahe, die sehr sperrigen Werkstücke während der
Bearbeitung ruhen zu lassen — was bei fast allen Blechkantenhobel-
maschinen geschieht. Man befestigt die Bleche, um sie bequem vorlegen,
abnehmen, sowie den arbeitenden Stichel gut beobachten zu können, in
wagrechter Lage und bringt das Führungsbett für den Stichelschlitten
möglichst nahe an die zu bearbeitenden Flächen. Und da die Randflächen
einfach eben sind, so legt man mehrere Bleche auf einander und bearbeitet
die über einander liegenden Randflächen gemeinsam.
Die Fig. 487 und 488, Tafel VI stellen eine solche von Breuer, Schu-
macher & Co. in Kalk b. Köln gebaute Maschine in Giebel-, bezw. Längen-
ansicht dar.
Die Bleche werden auf die obere Fläche des Balkens a, Fig. 487, und
der sich links anschliessenden Böcke so gelegt, dass die zu bearbeitenden
Flächen nach rechts gekehrt sind. Mittels zweier bockartiger Gebilde c
ist der starke Balken b mit a fest verbunden, und in b stecken Schrauben d,
die, gehörig angezogen, das Blech gegen a drücken und dadurch festhalten.
Gleichlaufend zu a und b und mit diesen fest verbunden ist das Führungs-
bett g, auf welchem der Schlitten f, Fig. 488, gleitet. Auf f werden zwei
Querschlitten h wagerecht geführt und an diesen in lothrechter Richtung
die beiden Stichelhausschlitten, wobei bemerkt werden mag, dass der eine
Stichel in der einen, der andere in der entgegengesetzten Richtung arbeitet.
Eine im Führungsbett gelagerte Schraube s, Fig. 487, verschiebt die Bettplatte.
Die mittlere der drei Riemenrollen r, Fig. 488 links, dreht sich lose
auf einem festen Bolzen, die rechtsseitige ebenfalls, ist aber mit einem
Stirnrade behaftet, welches ihre Drehungen auf das Stirnrad k überträgt.
Die links belegene Rolle r ist auch mit einem Zahnrade verbunden, welches
durch ein hinter den Rollen r befindliches Rädervorgelege das Rad k in
umgekehrter Richtung, aber mit gleicher Geschwindigkeit dreht wie die
rechts belegene Rolle. Es ist also behufs Umsteuerns nur das Verschieben
des einen Treibriemens nöthig. Das bewirkt die Stange l, welche mit Stell-
ringen und Federn (Fig. 415, S. 200) versehen und von einem am Schlitten f
festen Auge umschlossen ist. Um die Maschine in jedem Augenblick ausser
Betrieb setzen zu können, ist dieses Auge mit einer leicht zu handhabenden
Klemme versehen. Ein Kipplager m stützt die Stange l in der Mitte ihrer
1) Vergl. Engineering, Januar 1886, S. 49, mit Schaubild.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/263>, abgerufen am 24.11.2024.
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