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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Die Umsteuerung und die Schaltungen gehen von einer 130 mm hohen
und 24 mm dicken Flachschiene b aus, welche von Pendeln gestützt wird.
Das in Fig. 485 am meisten rechts belegene Pendel ist durch ein Gewicht
zum "Umfaller" (S. 199) gemacht; es bethätigt durch zwei Radausschnitte
die Querwelle c und diese durch fernere Radausschnitte sowie Zahnstangen
den Riemenführer d. An den oberen Rand der Schiene b sind zwei Frösche
geklemmt, welche einerseits die Schaltbewegung, anderseits die Umsteue-
rung vermitteln sollen. Letzteres findet, wie soeben angegeben, durch Ver-
schieben der Schiene b statt; die Schaltbewegungen sollen hervorgebracht
werden, indem die Frösche gegen das untere Ende des Hebels e, Fig. 485,
stossen. Da nun die Schaltungen ziemlich viel Kraft beanspruchen, so
würde der vom Hebel e getroffene Frosch und die Schiene b zurückweichen,
statt den Hebel umzulegen; ersteres würde die Umsteuerung herbeiführen,
also ein Schalten überhaupt nicht eintreten, wenn nicht eine besondere
Vorrichtung dafür sorgte, dass zunächst das Schalten und dann erst das
Umsteuern stattfinden kann. Diese Vorrichtung besteht in Folgendem: Den
Zapfen, um welchen der Hebel e schwingt, umgiebt ein viereckiger, an
dem Bettschlitten lothrecht geführter Rahmen, in dessen unterer Seite ein
stählernes Bogenstück sitzt. Hinter dem unteren Ende von e trägt
dieser Hebel eine stählerne Nase, welche beim Schwingen von e über
dem genannten Bogenstück spielt und das Heben des Rahmens unmöglich
macht. Die Länge des Bogenstücks ist aber so bemessen, dass in den
Endlagen des Hebels e die Nase sich nicht mehr über dem stählernen
Bogen befindet; es lässt sich dann der Rahmen heben. An dem Rahmen
ist ein Winkelhebel i frei drehbar gelagert. Er trägt zwei Rollen, welche
über die Schiene b hinwegragen. Wenn nun der Bettschlitten in Bezug
auf Fig. 479 sich nach rechts bewegt, so bringt der Frosch zunächst den
Winkelhebel i in die gezeichnete Lage, die rechts belegene Rolle von i
kommt über den Frosch, und es stösst das untere Ende von e gegen letz-
teren. Eine sehr kleine Bewegung des Hebels e bringt seine weiter oben
genannte Nase über den Bogen des Rahmens, und gestattet nunmehr
das Heben des Rahmens erst, nachdem die Schaltung vollzogen ist. Die
Schiene b muss sich für die Umsteuerung um die Pfeilhöhe des Bogens
der sie tragenden Pendel heben; sie liegt unmittelbar unter der einen an
i sitzenden Rolle, und wegen des Frosches mittelbar unter der andern.
Es kann daher b sich nicht heben, so lange der Rahmen, an welchem i
gelagert ist, in seiner unteren Lage festgehalten wird. Sobald jedoch e in
eine seiner Endlagen kommt, wird der Schiene b die erforderliche Hebung
gestattet, und es erfolgt das Umsteuern.

Das obere Ende des Hebels e ist zum Zahnbogen ausgebildet und
dreht vermöge dessen bei seinen Schwingungen die Kurbelscheiben f f hin
und her. Diese bethätigen mit Hilfe von Lenkstangen, Zahnstangen und
Schaltdosen an jeder Seite des Querstückes zwei Schrauben und eine lang-
genuthete Welle; letztere überträgt ihre ruckweisen Drehungen durch zwei
Kegelradpaare und eine kurze liegende und eine lothrechte Welle, sowie
ein Stirnradpaar auf die zur lothrechten Verschiebung des Stichels dienende
Schraube, während die beiden liegenden Schrauben je einen der Stichel-
hausschlitten an dem Querbalken verschieben.

Die Stichelhäuser haben eine lichte Weite von 120 mm bei 100 mm,
so dass sehr kräftige Stahlhalter eingespannt werden können. Das ist

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Die Umsteuerung und die Schaltungen gehen von einer 130 mm hohen
und 24 mm dicken Flachschiene b aus, welche von Pendeln gestützt wird.
Das in Fig. 485 am meisten rechts belegene Pendel ist durch ein Gewicht
zum „Umfaller“ (S. 199) gemacht; es bethätigt durch zwei Radausschnitte
die Querwelle c und diese durch fernere Radausschnitte sowie Zahnstangen
den Riemenführer d. An den oberen Rand der Schiene b sind zwei Frösche
geklemmt, welche einerseits die Schaltbewegung, anderseits die Umsteue-
rung vermitteln sollen. Letzteres findet, wie soeben angegeben, durch Ver-
schieben der Schiene b statt; die Schaltbewegungen sollen hervorgebracht
werden, indem die Frösche gegen das untere Ende des Hebels e, Fig. 485,
stossen. Da nun die Schaltungen ziemlich viel Kraft beanspruchen, so
würde der vom Hebel e getroffene Frosch und die Schiene b zurückweichen,
statt den Hebel umzulegen; ersteres würde die Umsteuerung herbeiführen,
also ein Schalten überhaupt nicht eintreten, wenn nicht eine besondere
Vorrichtung dafür sorgte, dass zunächst das Schalten und dann erst das
Umsteuern stattfinden kann. Diese Vorrichtung besteht in Folgendem: Den
Zapfen, um welchen der Hebel e schwingt, umgiebt ein viereckiger, an
dem Bettschlitten lothrecht geführter Rahmen, in dessen unterer Seite ein
stählernes Bogenstück sitzt. Hinter dem unteren Ende von e trägt
dieser Hebel eine stählerne Nase, welche beim Schwingen von e über
dem genannten Bogenstück spielt und das Heben des Rahmens unmöglich
macht. Die Länge des Bogenstücks ist aber so bemessen, dass in den
Endlagen des Hebels e die Nase sich nicht mehr über dem stählernen
Bogen befindet; es lässt sich dann der Rahmen heben. An dem Rahmen
ist ein Winkelhebel i frei drehbar gelagert. Er trägt zwei Rollen, welche
über die Schiene b hinwegragen. Wenn nun der Bettschlitten in Bezug
auf Fig. 479 sich nach rechts bewegt, so bringt der Frosch zunächst den
Winkelhebel i in die gezeichnete Lage, die rechts belegene Rolle von i
kommt über den Frosch, und es stösst das untere Ende von e gegen letz-
teren. Eine sehr kleine Bewegung des Hebels e bringt seine weiter oben
genannte Nase über den Bogen des Rahmens, und gestattet nunmehr
das Heben des Rahmens erst, nachdem die Schaltung vollzogen ist. Die
Schiene b muss sich für die Umsteuerung um die Pfeilhöhe des Bogens
der sie tragenden Pendel heben; sie liegt unmittelbar unter der einen an
i sitzenden Rolle, und wegen des Frosches mittelbar unter der andern.
Es kann daher b sich nicht heben, so lange der Rahmen, an welchem i
gelagert ist, in seiner unteren Lage festgehalten wird. Sobald jedoch e in
eine seiner Endlagen kommt, wird der Schiene b die erforderliche Hebung
gestattet, und es erfolgt das Umsteuern.

Das obere Ende des Hebels e ist zum Zahnbogen ausgebildet und
dreht vermöge dessen bei seinen Schwingungen die Kurbelscheiben f f hin
und her. Diese bethätigen mit Hilfe von Lenkstangen, Zahnstangen und
Schaltdosen an jeder Seite des Querstückes zwei Schrauben und eine lang-
genuthete Welle; letztere überträgt ihre ruckweisen Drehungen durch zwei
Kegelradpaare und eine kurze liegende und eine lothrechte Welle, sowie
ein Stirnradpaar auf die zur lothrechten Verschiebung des Stichels dienende
Schraube, während die beiden liegenden Schrauben je einen der Stichel-
hausschlitten an dem Querbalken verschieben.

Die Stichelhäuser haben eine lichte Weite von 120 mm bei 100 mm,
so dass sehr kräftige Stahlhalter eingespannt werden können. Das ist

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[248/0262] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Die Umsteuerung und die Schaltungen gehen von einer 130 mm hohen und 24 mm dicken Flachschiene b aus, welche von Pendeln gestützt wird. Das in Fig. 485 am meisten rechts belegene Pendel ist durch ein Gewicht zum „Umfaller“ (S. 199) gemacht; es bethätigt durch zwei Radausschnitte die Querwelle c und diese durch fernere Radausschnitte sowie Zahnstangen den Riemenführer d. An den oberen Rand der Schiene b sind zwei Frösche geklemmt, welche einerseits die Schaltbewegung, anderseits die Umsteue- rung vermitteln sollen. Letzteres findet, wie soeben angegeben, durch Ver- schieben der Schiene b statt; die Schaltbewegungen sollen hervorgebracht werden, indem die Frösche gegen das untere Ende des Hebels e, Fig. 485, stossen. Da nun die Schaltungen ziemlich viel Kraft beanspruchen, so würde der vom Hebel e getroffene Frosch und die Schiene b zurückweichen, statt den Hebel umzulegen; ersteres würde die Umsteuerung herbeiführen, also ein Schalten überhaupt nicht eintreten, wenn nicht eine besondere Vorrichtung dafür sorgte, dass zunächst das Schalten und dann erst das Umsteuern stattfinden kann. Diese Vorrichtung besteht in Folgendem: Den Zapfen, um welchen der Hebel e schwingt, umgiebt ein viereckiger, an dem Bettschlitten lothrecht geführter Rahmen, in dessen unterer Seite ein stählernes Bogenstück sitzt. Hinter dem unteren Ende von e trägt dieser Hebel eine stählerne Nase, welche beim Schwingen von e über dem genannten Bogenstück spielt und das Heben des Rahmens unmöglich macht. Die Länge des Bogenstücks ist aber so bemessen, dass in den Endlagen des Hebels e die Nase sich nicht mehr über dem stählernen Bogen befindet; es lässt sich dann der Rahmen heben. An dem Rahmen ist ein Winkelhebel i frei drehbar gelagert. Er trägt zwei Rollen, welche über die Schiene b hinwegragen. Wenn nun der Bettschlitten in Bezug auf Fig. 479 sich nach rechts bewegt, so bringt der Frosch zunächst den Winkelhebel i in die gezeichnete Lage, die rechts belegene Rolle von i kommt über den Frosch, und es stösst das untere Ende von e gegen letz- teren. Eine sehr kleine Bewegung des Hebels e bringt seine weiter oben genannte Nase über den Bogen des Rahmens, und gestattet nunmehr das Heben des Rahmens erst, nachdem die Schaltung vollzogen ist. Die Schiene b muss sich für die Umsteuerung um die Pfeilhöhe des Bogens der sie tragenden Pendel heben; sie liegt unmittelbar unter der einen an i sitzenden Rolle, und wegen des Frosches mittelbar unter der andern. Es kann daher b sich nicht heben, so lange der Rahmen, an welchem i gelagert ist, in seiner unteren Lage festgehalten wird. Sobald jedoch e in eine seiner Endlagen kommt, wird der Schiene b die erforderliche Hebung gestattet, und es erfolgt das Umsteuern. Das obere Ende des Hebels e ist zum Zahnbogen ausgebildet und dreht vermöge dessen bei seinen Schwingungen die Kurbelscheiben f f hin und her. Diese bethätigen mit Hilfe von Lenkstangen, Zahnstangen und Schaltdosen an jeder Seite des Querstückes zwei Schrauben und eine lang- genuthete Welle; letztere überträgt ihre ruckweisen Drehungen durch zwei Kegelradpaare und eine kurze liegende und eine lothrechte Welle, sowie ein Stirnradpaar auf die zur lothrechten Verschiebung des Stichels dienende Schraube, während die beiden liegenden Schrauben je einen der Stichel- hausschlitten an dem Querbalken verschieben. Die Stichelhäuser haben eine lichte Weite von 120 mm bei 100 mm, so dass sehr kräftige Stahlhalter eingespannt werden können. Das ist

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/262>, abgerufen am 20.04.2024.