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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
welche im vorliegenden Falle geringfügig ist, oft aber volle Beachtung
erfordert. Das Drehen des Führungstheils nebst Scheibe b erfolgt -- nach
dem Lösen der Befestigungsschrauben -- durch einen in Fig. 42 sicht-
baren Wurm.

Die von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Stossmaschine, welche
durch die Fig. 464, 465 u. 466, Tafel I veranschaulicht ist, weicht von den
vorigen namentlich durch die andere Stösselbewegung ab. Die Kurbelwarze
greift in den Schlitz einer Schwinge, und diese überträgt ihre hin- und her-
gehende Bewegung nach Art der Fig. 462 auf den Stössel. Es ist diese
Schwinge in Fig. 464 wegen einer kreisrunden Oeffnung der vorderen Gestell-
wand theilweise zu sehen, im übrigen durch gestrichelte Linien angegeben.
Der am Stössel einstellbare Zapfen kann -- nach Lösen der Befestigungs-
schrauben -- durch eine nicht gezeichnete Schraube, welche im Schlitz
des Stössels liegt, verschoben werden, weshalb zulässig ist, das Stössel-
gewicht durch ein am freien Ende der Schwinge angebrachtes Gegen-
gewicht auszugleichen. Wegen der Höhe der Maschine wird die zum
Verschieben des Stössels dienende Schraube durch ein nahe dem untern
Stichelende liegendes Kegelradpaar und einen -- nicht gezeichneten --
seitwärts aus dem Stössel hervorragenden Zapfen gedreht. Der grösste
Hub des Stössels beträgt 400 mm; durch Verschieben des Kurbelzapfens
längs einer, in der Kurbelscheibe angebrachten Aufspann-Nuth kann man
beliebig kleinere Hubhöhen erzielen. Die minutlichen Hubzahlen betragen,
bei 80 minutlichen Drehungen der Deckenvorgelegswelle, Fig. 466, 24,7
bis zu 7,2. Auf der Seitenfläche des auf der Kurbelwelle sitzenden grossen
Stirnrades a, Fig. 464 und 465, ist eine krumme Nuth nach Art der Fig. 436,
S. 213, ausgebildet, welche auf den Hebel b, Fig. 465, wirkt. Die
Welle dieses Hebels geht quer durch den Maschinenbock und überträgt
ihre Schwingungen durch Kegelradtheile auf die senkrechte Welle c, und
diese bethätigt in gleicher Weise einen auf der Welle e freischwingenden
Hebel, dem die zu dem Sperr-Rade d gehörige Klinke angebolzt ist. Die
ruckweisen Drehungen der Welle e werden durch ein Kegelradpaar zunächst
an das Stirnrad f und durch dieses an die Stirnräder g, h, i übertragen.
Letztere werden nach Bedarf mit ihren Wellen verkuppelt. g bewirkt
unter Vermittlung von Schraubenrädern die Verschiebung des Werkstück-
schlittens längs des Bettes, h die Verschiebung des Querschlittens und i
die Drehung des runden Aufspanntisches. Die Regelung der Schaltgrösse
geschieht bei dem Sperr-Rad d nach Art der Fig. 424, S. 207.

Für grössere Hubhöhen ist der Kurbelantrieb unbequem; man wählt
deshalb für sie den Antrieb durch Zahnstange und Rad, oder durch
Schraube und Mutter. Fig. 467 ist das Schaubild einer dementsprechend
von Droop & Rein in Bielefeld gebauten Stossmaschine, bei welcher eine
lange Schraube zur Bethätigung des Stössels dient. Rechts bemerkt man
drei Riemenrollen, von denen nur die mittlere fest auf der liegenden Welle
sitzt. Ein offener und ein gekreuzter Riemen werden durch einen Riemen-
führer, welchen zwei am Stössel einstellbare Frösche bethätigen, wechselnd
auf die feste Rolle gelegt. Vermöge der grossen Uebersetzung, welche die
Schraube bietet, bewegen sich die Riemen sehr rasch, sind demnach schmal und
laufen, geringem Druck folgend, in sehr kurzer Zeit von der einen auf die
andere Rolle. Der im Vordergrunde des Bildes sichtbare Steuerhebel hat nur
die Aufgabe, die Riemen umzulegen, so dass der Stoss, welchen die Frösche

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
welche im vorliegenden Falle geringfügig ist, oft aber volle Beachtung
erfordert. Das Drehen des Führungstheils nebst Scheibe b erfolgt — nach
dem Lösen der Befestigungsschrauben — durch einen in Fig. 42 sicht-
baren Wurm.

Die von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Stossmaschine, welche
durch die Fig. 464, 465 u. 466, Tafel I veranschaulicht ist, weicht von den
vorigen namentlich durch die andere Stösselbewegung ab. Die Kurbelwarze
greift in den Schlitz einer Schwinge, und diese überträgt ihre hin- und her-
gehende Bewegung nach Art der Fig. 462 auf den Stössel. Es ist diese
Schwinge in Fig. 464 wegen einer kreisrunden Oeffnung der vorderen Gestell-
wand theilweise zu sehen, im übrigen durch gestrichelte Linien angegeben.
Der am Stössel einstellbare Zapfen kann — nach Lösen der Befestigungs-
schrauben — durch eine nicht gezeichnete Schraube, welche im Schlitz
des Stössels liegt, verschoben werden, weshalb zulässig ist, das Stössel-
gewicht durch ein am freien Ende der Schwinge angebrachtes Gegen-
gewicht auszugleichen. Wegen der Höhe der Maschine wird die zum
Verschieben des Stössels dienende Schraube durch ein nahe dem untern
Stichelende liegendes Kegelradpaar und einen — nicht gezeichneten —
seitwärts aus dem Stössel hervorragenden Zapfen gedreht. Der grösste
Hub des Stössels beträgt 400 mm; durch Verschieben des Kurbelzapfens
längs einer, in der Kurbelscheibe angebrachten Aufspann-Nuth kann man
beliebig kleinere Hubhöhen erzielen. Die minutlichen Hubzahlen betragen,
bei 80 minutlichen Drehungen der Deckenvorgelegswelle, Fig. 466, 24,7
bis zu 7,2. Auf der Seitenfläche des auf der Kurbelwelle sitzenden grossen
Stirnrades a, Fig. 464 und 465, ist eine krumme Nuth nach Art der Fig. 436,
S. 213, ausgebildet, welche auf den Hebel b, Fig. 465, wirkt. Die
Welle dieses Hebels geht quer durch den Maschinenbock und überträgt
ihre Schwingungen durch Kegelradtheile auf die senkrechte Welle c, und
diese bethätigt in gleicher Weise einen auf der Welle e freischwingenden
Hebel, dem die zu dem Sperr-Rade d gehörige Klinke angebolzt ist. Die
ruckweisen Drehungen der Welle e werden durch ein Kegelradpaar zunächst
an das Stirnrad f und durch dieses an die Stirnräder g, h, i übertragen.
Letztere werden nach Bedarf mit ihren Wellen verkuppelt. g bewirkt
unter Vermittlung von Schraubenrädern die Verschiebung des Werkstück-
schlittens längs des Bettes, h die Verschiebung des Querschlittens und i
die Drehung des runden Aufspanntisches. Die Regelung der Schaltgrösse
geschieht bei dem Sperr-Rad d nach Art der Fig. 424, S. 207.

Für grössere Hubhöhen ist der Kurbelantrieb unbequem; man wählt
deshalb für sie den Antrieb durch Zahnstange und Rad, oder durch
Schraube und Mutter. Fig. 467 ist das Schaubild einer dementsprechend
von Droop & Rein in Bielefeld gebauten Stossmaschine, bei welcher eine
lange Schraube zur Bethätigung des Stössels dient. Rechts bemerkt man
drei Riemenrollen, von denen nur die mittlere fest auf der liegenden Welle
sitzt. Ein offener und ein gekreuzter Riemen werden durch einen Riemen-
führer, welchen zwei am Stössel einstellbare Frösche bethätigen, wechselnd
auf die feste Rolle gelegt. Vermöge der grossen Uebersetzung, welche die
Schraube bietet, bewegen sich die Riemen sehr rasch, sind demnach schmal und
laufen, geringem Druck folgend, in sehr kurzer Zeit von der einen auf die
andere Rolle. Der im Vordergrunde des Bildes sichtbare Steuerhebel hat nur
die Aufgabe, die Riemen umzulegen, so dass der Stoss, welchen die Frösche

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[234/0248] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. welche im vorliegenden Falle geringfügig ist, oft aber volle Beachtung erfordert. Das Drehen des Führungstheils nebst Scheibe b erfolgt — nach dem Lösen der Befestigungsschrauben — durch einen in Fig. 42 sicht- baren Wurm. Die von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Stossmaschine, welche durch die Fig. 464, 465 u. 466, Tafel I veranschaulicht ist, weicht von den vorigen namentlich durch die andere Stösselbewegung ab. Die Kurbelwarze greift in den Schlitz einer Schwinge, und diese überträgt ihre hin- und her- gehende Bewegung nach Art der Fig. 462 auf den Stössel. Es ist diese Schwinge in Fig. 464 wegen einer kreisrunden Oeffnung der vorderen Gestell- wand theilweise zu sehen, im übrigen durch gestrichelte Linien angegeben. Der am Stössel einstellbare Zapfen kann — nach Lösen der Befestigungs- schrauben — durch eine nicht gezeichnete Schraube, welche im Schlitz des Stössels liegt, verschoben werden, weshalb zulässig ist, das Stössel- gewicht durch ein am freien Ende der Schwinge angebrachtes Gegen- gewicht auszugleichen. Wegen der Höhe der Maschine wird die zum Verschieben des Stössels dienende Schraube durch ein nahe dem untern Stichelende liegendes Kegelradpaar und einen — nicht gezeichneten — seitwärts aus dem Stössel hervorragenden Zapfen gedreht. Der grösste Hub des Stössels beträgt 400 mm; durch Verschieben des Kurbelzapfens längs einer, in der Kurbelscheibe angebrachten Aufspann-Nuth kann man beliebig kleinere Hubhöhen erzielen. Die minutlichen Hubzahlen betragen, bei 80 minutlichen Drehungen der Deckenvorgelegswelle, Fig. 466, 24,7 bis zu 7,2. Auf der Seitenfläche des auf der Kurbelwelle sitzenden grossen Stirnrades a, Fig. 464 und 465, ist eine krumme Nuth nach Art der Fig. 436, S. 213, ausgebildet, welche auf den Hebel b, Fig. 465, wirkt. Die Welle dieses Hebels geht quer durch den Maschinenbock und überträgt ihre Schwingungen durch Kegelradtheile auf die senkrechte Welle c, und diese bethätigt in gleicher Weise einen auf der Welle e freischwingenden Hebel, dem die zu dem Sperr-Rade d gehörige Klinke angebolzt ist. Die ruckweisen Drehungen der Welle e werden durch ein Kegelradpaar zunächst an das Stirnrad f und durch dieses an die Stirnräder g, h, i übertragen. Letztere werden nach Bedarf mit ihren Wellen verkuppelt. g bewirkt unter Vermittlung von Schraubenrädern die Verschiebung des Werkstück- schlittens längs des Bettes, h die Verschiebung des Querschlittens und i die Drehung des runden Aufspanntisches. Die Regelung der Schaltgrösse geschieht bei dem Sperr-Rad d nach Art der Fig. 424, S. 207. Für grössere Hubhöhen ist der Kurbelantrieb unbequem; man wählt deshalb für sie den Antrieb durch Zahnstange und Rad, oder durch Schraube und Mutter. Fig. 467 ist das Schaubild einer dementsprechend von Droop & Rein in Bielefeld gebauten Stossmaschine, bei welcher eine lange Schraube zur Bethätigung des Stössels dient. Rechts bemerkt man drei Riemenrollen, von denen nur die mittlere fest auf der liegenden Welle sitzt. Ein offener und ein gekreuzter Riemen werden durch einen Riemen- führer, welchen zwei am Stössel einstellbare Frösche bethätigen, wechselnd auf die feste Rolle gelegt. Vermöge der grossen Uebersetzung, welche die Schraube bietet, bewegen sich die Riemen sehr rasch, sind demnach schmal und laufen, geringem Druck folgend, in sehr kurzer Zeit von der einen auf die andere Rolle. Der im Vordergrunde des Bildes sichtbare Steuerhebel hat nur die Aufgabe, die Riemen umzulegen, so dass der Stoss, welchen die Frösche

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/248>, abgerufen am 29.03.2024.