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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
des Stössels, nicht an letzteren selbst; er scheint deshalb nur den Zweck
zu haben, den Stössel in seiner höchsten Lage zu erhalten, wenn dieser ausser
Betrieb ist. Die zum Verstellen des Stösselzapfens dienende Schraube wird
durch ein am oberen Ende des Stössels sichtbares Handrad bethätigt. Es ist
an der Antriebswelle eine Kupplung vorgesehen, welche sich jederzeit rasch
lösen lässt. Man sieht auf der rechten Seite des Bildes einen Handhebel, welcher
zum Lösen dieser Kupplung dient. Neben dem im Bilde sichtbaren Stirnrade
sitzt ein Daumen, durch welchen -- unter Vermittlung von Hebeln und
einer Stange -- das unten rechts angebrachte Schaltwerk angetrieben
wird. Das zugehörige Sperr-Rad sitzt an einer vor dem Maschinenbett
gelagerten, lang genutheten Welle, die durch ein Kegelradpaar das an
der Bettplatte gelagerte, im Vordergrunde sichtbare grössere Stirnrad betreibt.
Von hieraus werden mittels mit ihren Wellen zu kuppelnder Räder die
Querschlittenschraube und der Wurm für die selbstthätige Drehung der
Aufspannplatte betrieben. Am linksseitigen Ende der vor dem Maschinen-
bett liegenden Welle sitzt ein Stirnrad, welches die Bettplattenschraube
antreibt. Alle in Frage kommenden Schaltbewegungen können demnach
selbstthätig stattfinden.

Die Fig. 41 u. 42, welche bereits S. 36 u. 37 angeführt worden sind,
stellen eine Stossmaschine dar, deren Stössel auch geneigt gegen die Loth-
rechte arbeiten kann. Es ist zu dem Zweck derjenige Theil des Maschinen-
gestelles, welcher die Führung des Stössels enthält, um die Axe der Kurbel-
welle drehbar angeordnet. Der Kopf des festen Gestelltheiles endet in
der runden, festen Platte a; auf dieser erhebt sich ein Ring, um den sich
ein in der Gegenplatte b ausgedrehter Falz legt, so dass der Ring als
Zapfen für die drehbare Führung dient. Vier in Aufspann-Nuthen greifende
Schrauben halten den drehbaren Kopf in der ihm gegebenen Lage fest.
Die grösste Stufe der Antriebsrolle hat 360 mm Durchmesser bei 70 mm
Breite. Es ist daher die grösste am Umfange dieser Rolle wirkende Trieb-
kraft zu 35 kg anzunehmen, und da das Uebersetzungsverhältniss des Räder-
werks = 8,7, der grösste Kurbelhalbmesser = 140 mm beträgt und
angenommen werden kann, dass das Schwungrad die durch die Kurbel
verursachten wechselnden Widerstände ausgleicht, so ist auf einen grössten
Stichelwiderstand von rund 600 kg zu rechnen. Rechtwinklig zur Schnitt-
richtung kann ein ebenso grosser Druck auftreten, und zwar nahe
über dem Aufspanntisch T, d. h. 1100 mm von der Kurbelwellenmitte.
Daraus ergiebt sich für die verstellbare Stösselführung das Drehmoment
1100 . 600, welchem von der Reibung zwischen den Scheiben a und b mit
Sicherheit widerstanden werden muss. Diese Scheiben haben 550 mm
Durchmesser, weshalb für die Mitte der die widerstehende Reibung bietenden
Ringfläche 500 mm Durchmesser angenommen werden kann. Demnach
muss die Reibung:
[Formel 1] und der von den 4 Befestigungsschrauben hervorzubringende Druck bei
der Reibungswerthziffer 0,2 13,200 kg betragen. Es sind daher die Schrauben
wenigstens 32 mm dick zu machen. Sobald der rechtwinklich zur Schnitt-
richtung liegende Druck in die Bildfläche der Fig. 41 fällt, werden die
Schrauben noch in anderer Weise beansprucht. Das Moment 600 . 1100 mm
bringt nämlich in den beiden oberen Schrauben eine Zugspannung hervor,

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
des Stössels, nicht an letzteren selbst; er scheint deshalb nur den Zweck
zu haben, den Stössel in seiner höchsten Lage zu erhalten, wenn dieser ausser
Betrieb ist. Die zum Verstellen des Stösselzapfens dienende Schraube wird
durch ein am oberen Ende des Stössels sichtbares Handrad bethätigt. Es ist
an der Antriebswelle eine Kupplung vorgesehen, welche sich jederzeit rasch
lösen lässt. Man sieht auf der rechten Seite des Bildes einen Handhebel, welcher
zum Lösen dieser Kupplung dient. Neben dem im Bilde sichtbaren Stirnrade
sitzt ein Daumen, durch welchen — unter Vermittlung von Hebeln und
einer Stange — das unten rechts angebrachte Schaltwerk angetrieben
wird. Das zugehörige Sperr-Rad sitzt an einer vor dem Maschinenbett
gelagerten, lang genutheten Welle, die durch ein Kegelradpaar das an
der Bettplatte gelagerte, im Vordergrunde sichtbare grössere Stirnrad betreibt.
Von hieraus werden mittels mit ihren Wellen zu kuppelnder Räder die
Querschlittenschraube und der Wurm für die selbstthätige Drehung der
Aufspannplatte betrieben. Am linksseitigen Ende der vor dem Maschinen-
bett liegenden Welle sitzt ein Stirnrad, welches die Bettplattenschraube
antreibt. Alle in Frage kommenden Schaltbewegungen können demnach
selbstthätig stattfinden.

Die Fig. 41 u. 42, welche bereits S. 36 u. 37 angeführt worden sind,
stellen eine Stossmaschine dar, deren Stössel auch geneigt gegen die Loth-
rechte arbeiten kann. Es ist zu dem Zweck derjenige Theil des Maschinen-
gestelles, welcher die Führung des Stössels enthält, um die Axe der Kurbel-
welle drehbar angeordnet. Der Kopf des festen Gestelltheiles endet in
der runden, festen Platte a; auf dieser erhebt sich ein Ring, um den sich
ein in der Gegenplatte b ausgedrehter Falz legt, so dass der Ring als
Zapfen für die drehbare Führung dient. Vier in Aufspann-Nuthen greifende
Schrauben halten den drehbaren Kopf in der ihm gegebenen Lage fest.
Die grösste Stufe der Antriebsrolle hat 360 mm Durchmesser bei 70 mm
Breite. Es ist daher die grösste am Umfange dieser Rolle wirkende Trieb-
kraft zu 35 kg anzunehmen, und da das Uebersetzungsverhältniss des Räder-
werks = 8,7, der grösste Kurbelhalbmesser = 140 mm beträgt und
angenommen werden kann, dass das Schwungrad die durch die Kurbel
verursachten wechselnden Widerstände ausgleicht, so ist auf einen grössten
Stichelwiderstand von rund 600 kg zu rechnen. Rechtwinklig zur Schnitt-
richtung kann ein ebenso grosser Druck auftreten, und zwar nahe
über dem Aufspanntisch T, d. h. 1100 mm von der Kurbelwellenmitte.
Daraus ergiebt sich für die verstellbare Stösselführung das Drehmoment
1100 . 600, welchem von der Reibung zwischen den Scheiben a und b mit
Sicherheit widerstanden werden muss. Diese Scheiben haben 550 mm
Durchmesser, weshalb für die Mitte der die widerstehende Reibung bietenden
Ringfläche 500 mm Durchmesser angenommen werden kann. Demnach
muss die Reibung:
[Formel 1] und der von den 4 Befestigungsschrauben hervorzubringende Druck bei
der Reibungswerthziffer 0,2 13,200 kg betragen. Es sind daher die Schrauben
wenigstens 32 mm dick zu machen. Sobald der rechtwinklich zur Schnitt-
richtung liegende Druck in die Bildfläche der Fig. 41 fällt, werden die
Schrauben noch in anderer Weise beansprucht. Das Moment 600 . 1100 mm
bringt nämlich in den beiden oberen Schrauben eine Zugspannung hervor,

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[233/0247] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. des Stössels, nicht an letzteren selbst; er scheint deshalb nur den Zweck zu haben, den Stössel in seiner höchsten Lage zu erhalten, wenn dieser ausser Betrieb ist. Die zum Verstellen des Stösselzapfens dienende Schraube wird durch ein am oberen Ende des Stössels sichtbares Handrad bethätigt. Es ist an der Antriebswelle eine Kupplung vorgesehen, welche sich jederzeit rasch lösen lässt. Man sieht auf der rechten Seite des Bildes einen Handhebel, welcher zum Lösen dieser Kupplung dient. Neben dem im Bilde sichtbaren Stirnrade sitzt ein Daumen, durch welchen — unter Vermittlung von Hebeln und einer Stange — das unten rechts angebrachte Schaltwerk angetrieben wird. Das zugehörige Sperr-Rad sitzt an einer vor dem Maschinenbett gelagerten, lang genutheten Welle, die durch ein Kegelradpaar das an der Bettplatte gelagerte, im Vordergrunde sichtbare grössere Stirnrad betreibt. Von hieraus werden mittels mit ihren Wellen zu kuppelnder Räder die Querschlittenschraube und der Wurm für die selbstthätige Drehung der Aufspannplatte betrieben. Am linksseitigen Ende der vor dem Maschinen- bett liegenden Welle sitzt ein Stirnrad, welches die Bettplattenschraube antreibt. Alle in Frage kommenden Schaltbewegungen können demnach selbstthätig stattfinden. Die Fig. 41 u. 42, welche bereits S. 36 u. 37 angeführt worden sind, stellen eine Stossmaschine dar, deren Stössel auch geneigt gegen die Loth- rechte arbeiten kann. Es ist zu dem Zweck derjenige Theil des Maschinen- gestelles, welcher die Führung des Stössels enthält, um die Axe der Kurbel- welle drehbar angeordnet. Der Kopf des festen Gestelltheiles endet in der runden, festen Platte a; auf dieser erhebt sich ein Ring, um den sich ein in der Gegenplatte b ausgedrehter Falz legt, so dass der Ring als Zapfen für die drehbare Führung dient. Vier in Aufspann-Nuthen greifende Schrauben halten den drehbaren Kopf in der ihm gegebenen Lage fest. Die grösste Stufe der Antriebsrolle hat 360 mm Durchmesser bei 70 mm Breite. Es ist daher die grösste am Umfange dieser Rolle wirkende Trieb- kraft zu 35 kg anzunehmen, und da das Uebersetzungsverhältniss des Räder- werks = 8,7, der grösste Kurbelhalbmesser = 140 mm beträgt und angenommen werden kann, dass das Schwungrad die durch die Kurbel verursachten wechselnden Widerstände ausgleicht, so ist auf einen grössten Stichelwiderstand von rund 600 kg zu rechnen. Rechtwinklig zur Schnitt- richtung kann ein ebenso grosser Druck auftreten, und zwar nahe über dem Aufspanntisch T, d. h. 1100 mm von der Kurbelwellenmitte. Daraus ergiebt sich für die verstellbare Stösselführung das Drehmoment 1100 . 600, welchem von der Reibung zwischen den Scheiben a und b mit Sicherheit widerstanden werden muss. Diese Scheiben haben 550 mm Durchmesser, weshalb für die Mitte der die widerstehende Reibung bietenden Ringfläche 500 mm Durchmesser angenommen werden kann. Demnach muss die Reibung: [FORMEL] und der von den 4 Befestigungsschrauben hervorzubringende Druck bei der Reibungswerthziffer 0,2 13,200 kg betragen. Es sind daher die Schrauben wenigstens 32 mm dick zu machen. Sobald der rechtwinklich zur Schnitt- richtung liegende Druck in die Bildfläche der Fig. 41 fällt, werden die Schrauben noch in anderer Weise beansprucht. Das Moment 600 . 1100 mm bringt nämlich in den beiden oberen Schrauben eine Zugspannung hervor,

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 233. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/247>, abgerufen am 25.04.2024.