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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
braucht die Reibung nur dem einfachen Lenkstangendruck zu widerstehen.
Bei der Reibungswerthziffer 0,2 ist dann die linksseitige Schraube mit
2000 kg anzuspannen. Der äussere Durchmesser dieser Schraube möge
28 mm betragen, dann ist der Kerndurchmesser = 24 mm, und die Be-
anspruchung für 1 qmm seines Querschnitts = 4,4 kg.

Um diese Beanspruchung zu mindern, werden wohl die auf einander
liegenden, die fragliche Reibung hervorbringenden Flächen künstlich
gerauht, es wird also die Reibungswerthziffer vergrössert, wogegen nichts
einzuwenden ist.

Häufig wird zwischen den Bund und die Befestigungsmutter, in die
Mittelebene des Stössels (vergl. die dick gestrichelte Linie in Fig. 457 und 459)
eine Schraube gelegt, deren Mutter in der Verlängerung des Zapfens c aus-
gebildet ist. Diese Schraube soll zur Verschiebung des Zapfens längs des
Schlitzes dienen. Augenscheinlich muthet man ihr zuweilen1) auch zu, den
Zapfen in seiner Lage festzuhalten. Auch die Fig. 41 u. 42, S. 36 u. 37, lassen
eine solche Absicht annehmen. Die fragliche Schraube ist nun für diesen
Zweck nicht geeignet, und zwar aus folgenden Gründen: Ein gewisser
"todter Gang" findet sich von vornherein zwischen den Schraubengewinden;
er vergrössert sich mit der Zeit. Wenn nun der Schraube die Aufgabe
gestellt ist, den Zapfen in seiner Lage festzuhalten, so erfährt der Zapfen
bei jedem Hubwechsel eine Verschiebung im Betrage des genannten todten
Ganges, wodurch unangenehme Stösse, vor allem aber starke Abnutzungen
hervorgerufen werden. Die Schraube ist aber für einen anderen Zweck
sehr nützlich. Wenn man, um die Höhenlage des Stössels zu ändern, den
Zapfen c löst, so sinkt der Stössel beim Fehlen der Schraube nach unten,
es sei denn, dass er in irgend einer anderen Weise gestützt würde; die
Schraube verhindert dieses Hinabfallen ohne weiteres. Es wird gleiches
erreicht, wenn man das Gewicht des Stössels durch ein Gegengewicht aus-
gleicht. Bei nicht zu grosser Höhenverschiedenheit kann ein doppelarmiger
Hebel diese Gewichtsausgleichung vermitteln, andernfalls ein über Rollen
gelegtes, dünnes Drahtseil oder eine Kette, welche mit einem Gegengewicht
behaftet sind. Man muss aber den Hebel, bezw. das Seil für den vor-
liegenden Zweck mit dem Stössel -- nicht aber, wie so häufig geschieht,
mit dem Zapfen -- verbinden.

Mit der Lage des Zapfens c am Stössel a, Fig. 457, ändert sich das
l1; es werden hierdurch die auf die Führungen wirkenden Flächendrücke
unter Umständen in unzulässiger Weise vergrössert. Man vermeidet das,
wenn gleichzeitig die Führungen entsprechend verstellt werden. Zu diesem
Zweck vereinigt man die Führungen zu einer rahmenartigen Platte und
befestigt diese, unter Vermittlung von Aufspann-Nuthen am Maschinen-
gestell, um sie verstellen zu können; auch wird nur die untere Führung
nachstellbar gemacht. Fig. 461 zeigt eine derartige von den Niles tool
works angewendete Anordnung.2) Der den Stössel S führende Körper A
ist winkelförmig; er wird am oberen Ende des Maschinenbockes B und in
einiger Höhe über dem Aufspanntisch T an dem Bock B befestigt. Der
Stössel wird nicht durch Kurbel und Lenkstange, sondern durch Zahnstange
und Rad bethätigt.


1) Ravasse, Revue industrielle, 1895, Tafel 10. Newark machine tool Works,
The Iron Age, 13. Aug. 1891, S. 245.
2) The Iron Age, März 1892, S. 555, mit Schaubild.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
braucht die Reibung nur dem einfachen Lenkstangendruck zu widerstehen.
Bei der Reibungswerthziffer 0,2 ist dann die linksseitige Schraube mit
2000 kg anzuspannen. Der äussere Durchmesser dieser Schraube möge
28 mm betragen, dann ist der Kerndurchmesser = 24 mm, und die Be-
anspruchung für 1 qmm seines Querschnitts = 4,4 kg.

Um diese Beanspruchung zu mindern, werden wohl die auf einander
liegenden, die fragliche Reibung hervorbringenden Flächen künstlich
gerauht, es wird also die Reibungswerthziffer vergrössert, wogegen nichts
einzuwenden ist.

Häufig wird zwischen den Bund und die Befestigungsmutter, in die
Mittelebene des Stössels (vergl. die dick gestrichelte Linie in Fig. 457 und 459)
eine Schraube gelegt, deren Mutter in der Verlängerung des Zapfens c aus-
gebildet ist. Diese Schraube soll zur Verschiebung des Zapfens längs des
Schlitzes dienen. Augenscheinlich muthet man ihr zuweilen1) auch zu, den
Zapfen in seiner Lage festzuhalten. Auch die Fig. 41 u. 42, S. 36 u. 37, lassen
eine solche Absicht annehmen. Die fragliche Schraube ist nun für diesen
Zweck nicht geeignet, und zwar aus folgenden Gründen: Ein gewisser
„todter Gang“ findet sich von vornherein zwischen den Schraubengewinden;
er vergrössert sich mit der Zeit. Wenn nun der Schraube die Aufgabe
gestellt ist, den Zapfen in seiner Lage festzuhalten, so erfährt der Zapfen
bei jedem Hubwechsel eine Verschiebung im Betrage des genannten todten
Ganges, wodurch unangenehme Stösse, vor allem aber starke Abnutzungen
hervorgerufen werden. Die Schraube ist aber für einen anderen Zweck
sehr nützlich. Wenn man, um die Höhenlage des Stössels zu ändern, den
Zapfen c löst, so sinkt der Stössel beim Fehlen der Schraube nach unten,
es sei denn, dass er in irgend einer anderen Weise gestützt würde; die
Schraube verhindert dieses Hinabfallen ohne weiteres. Es wird gleiches
erreicht, wenn man das Gewicht des Stössels durch ein Gegengewicht aus-
gleicht. Bei nicht zu grosser Höhenverschiedenheit kann ein doppelarmiger
Hebel diese Gewichtsausgleichung vermitteln, andernfalls ein über Rollen
gelegtes, dünnes Drahtseil oder eine Kette, welche mit einem Gegengewicht
behaftet sind. Man muss aber den Hebel, bezw. das Seil für den vor-
liegenden Zweck mit dem Stössel — nicht aber, wie so häufig geschieht,
mit dem Zapfen — verbinden.

Mit der Lage des Zapfens c am Stössel a, Fig. 457, ändert sich das
l1; es werden hierdurch die auf die Führungen wirkenden Flächendrücke
unter Umständen in unzulässiger Weise vergrössert. Man vermeidet das,
wenn gleichzeitig die Führungen entsprechend verstellt werden. Zu diesem
Zweck vereinigt man die Führungen zu einer rahmenartigen Platte und
befestigt diese, unter Vermittlung von Aufspann-Nuthen am Maschinen-
gestell, um sie verstellen zu können; auch wird nur die untere Führung
nachstellbar gemacht. Fig. 461 zeigt eine derartige von den Niles tool
works angewendete Anordnung.2) Der den Stössel S führende Körper A
ist winkelförmig; er wird am oberen Ende des Maschinenbockes B und in
einiger Höhe über dem Aufspanntisch T an dem Bock B befestigt. Der
Stössel wird nicht durch Kurbel und Lenkstange, sondern durch Zahnstange
und Rad bethätigt.


1) Ravasse, Revue industrielle, 1895, Tafel 10. Newark machine tool Works,
The Iron Age, 13. Aug. 1891, S. 245.
2) The Iron Age, März 1892, S. 555, mit Schaubild.
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[230/0244] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. braucht die Reibung nur dem einfachen Lenkstangendruck zu widerstehen. Bei der Reibungswerthziffer 0,2 ist dann die linksseitige Schraube mit 2000 kg anzuspannen. Der äussere Durchmesser dieser Schraube möge 28 mm betragen, dann ist der Kerndurchmesser = 24 mm, und die Be- anspruchung für 1 qmm seines Querschnitts = 4,4 kg. Um diese Beanspruchung zu mindern, werden wohl die auf einander liegenden, die fragliche Reibung hervorbringenden Flächen künstlich gerauht, es wird also die Reibungswerthziffer vergrössert, wogegen nichts einzuwenden ist. Häufig wird zwischen den Bund und die Befestigungsmutter, in die Mittelebene des Stössels (vergl. die dick gestrichelte Linie in Fig. 457 und 459) eine Schraube gelegt, deren Mutter in der Verlängerung des Zapfens c aus- gebildet ist. Diese Schraube soll zur Verschiebung des Zapfens längs des Schlitzes dienen. Augenscheinlich muthet man ihr zuweilen 1) auch zu, den Zapfen in seiner Lage festzuhalten. Auch die Fig. 41 u. 42, S. 36 u. 37, lassen eine solche Absicht annehmen. Die fragliche Schraube ist nun für diesen Zweck nicht geeignet, und zwar aus folgenden Gründen: Ein gewisser „todter Gang“ findet sich von vornherein zwischen den Schraubengewinden; er vergrössert sich mit der Zeit. Wenn nun der Schraube die Aufgabe gestellt ist, den Zapfen in seiner Lage festzuhalten, so erfährt der Zapfen bei jedem Hubwechsel eine Verschiebung im Betrage des genannten todten Ganges, wodurch unangenehme Stösse, vor allem aber starke Abnutzungen hervorgerufen werden. Die Schraube ist aber für einen anderen Zweck sehr nützlich. Wenn man, um die Höhenlage des Stössels zu ändern, den Zapfen c löst, so sinkt der Stössel beim Fehlen der Schraube nach unten, es sei denn, dass er in irgend einer anderen Weise gestützt würde; die Schraube verhindert dieses Hinabfallen ohne weiteres. Es wird gleiches erreicht, wenn man das Gewicht des Stössels durch ein Gegengewicht aus- gleicht. Bei nicht zu grosser Höhenverschiedenheit kann ein doppelarmiger Hebel diese Gewichtsausgleichung vermitteln, andernfalls ein über Rollen gelegtes, dünnes Drahtseil oder eine Kette, welche mit einem Gegengewicht behaftet sind. Man muss aber den Hebel, bezw. das Seil für den vor- liegenden Zweck mit dem Stössel — nicht aber, wie so häufig geschieht, mit dem Zapfen — verbinden. Mit der Lage des Zapfens c am Stössel a, Fig. 457, ändert sich das l1; es werden hierdurch die auf die Führungen wirkenden Flächendrücke unter Umständen in unzulässiger Weise vergrössert. Man vermeidet das, wenn gleichzeitig die Führungen entsprechend verstellt werden. Zu diesem Zweck vereinigt man die Führungen zu einer rahmenartigen Platte und befestigt diese, unter Vermittlung von Aufspann-Nuthen am Maschinen- gestell, um sie verstellen zu können; auch wird nur die untere Führung nachstellbar gemacht. Fig. 461 zeigt eine derartige von den Niles tool works angewendete Anordnung. 2) Der den Stössel S führende Körper A ist winkelförmig; er wird am oberen Ende des Maschinenbockes B und in einiger Höhe über dem Aufspanntisch T an dem Bock B befestigt. Der Stössel wird nicht durch Kurbel und Lenkstange, sondern durch Zahnstange und Rad bethätigt. 1) Ravasse, Revue industrielle, 1895, Tafel 10. Newark machine tool Works, The Iron Age, 13. Aug. 1891, S. 245. 2) The Iron Age, März 1892, S. 555, mit Schaubild.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/244>, abgerufen am 26.04.2024.